Wer ist... ?

  • Schade hab ich gerade erst wirklich gelesen. Liegt daran das es sehr genau meinem Erfahren entspricht. Alsob ich zu mir spreche mich mit meiner Erfahrung und meinem Handeln gespiegelt werde. Was gibt es da zu sagen? Na das das nicht dieses hier ist das das erfahren hat sondern Das da das da Geschrieben steht. Nicht inspiriert? Doch schon nur nicht geantwortet, weil vergessen das das ja nicht meine Gedanken sind die eine Antwort fordern. Meine Gedankentrümmer haben durch eigenes zerschlagen ihrer Gebäude ja schon eine Antwort erfahren die sie garnicht wollten. Wozu Dem hier antworten, das Hier entspricht ja genau dem Bauplatz meiner Gebäude natürlich immer die Abrissbirne in Aktion wenn sie nicht mehr gebraucht werden und sich mit dem Glauben das sie Beständig sein können sich so durchmogeln.

    Das so spontan hingeschriebene hat mich inspiriert die Abrissbirne die die Antwort traf war schneller.


    Auch jetzt: Ich sage nichts! Ich sage nichts.

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  • Und ich weiß das da etwas antwortet das weiß das die verwendeten Wort nicht die sein können die gesagt werden möchten. Wie oft musste ich mir diese Vorwürfe anhören. Schmerzhaft waren sie nur so lange bis ich endlich erkannt habe das die Worte die ich schreibe nicht die Worte sind die geschrieben werden möchten,. weil...?, ich will keine Romane schreiben die alle Gedankenspiele aller User befriedigen. Mich leit(d)en die bisher erkannten Grundsteine der Lehre Buddha.

    Dieser Unsinn mit dem Koan geben nur zwischen Meister und Schüler machen Zenmeister und Zenschüler und eben nicht Meister des Zen und Schüler des Zen. Tausende Jahre Arbeit für die Katz. Und, Das nur weil da ein großer Guru Anhänger damit binden wollte. Eine Vorschrift, Regel, Norm reiner Gier.

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  • Kopfkratz. Geht's Dir gut, Helmut? :rofl:

    LOL.. Helmut, ich halte Dich am Ende für einen ziemlich geerdeten, nüchtern-vernünftigen Zeitgenossen.


    Ein Koch = "jemand, der die Grundelemente vermischen und mit Feuerkraft transformieren darf..." hat gewisse Sondervorgaben.


    Ich mache mir etwas Sorgen wegen des Verfalls Deiner Sprache zur absoluten Unverständlichkeit in einigen Beiträgen.


    Monikadie4. Ich schließe mich der Frage an. Geht's Dir gut, Helmut?

  • Mir geht es gut!

    Es ist schon merkwürdig das ich jede aufkommende Art Egoistischem Ärger sofort gehen lassen kann. Ich nehme es jetzt sehr ernst das da keine Person ist nur Bedingungen.

    Zur Unverständlichkeit: Das liegt an meinem Wissen und meiner Erfahrung und meinem Umgang mit meiner Person die eben erkennbar nicht ist.

    Mir geht es gut!

  • Gerade klar geworden! Die Reaktion von Monika ist genau die Gleiche wie vor dem Erkennen. Während der Zeit des Erkennen war es ausgeglichen und jetzt ist es wieder Nicht-Verstehen. Nur ich bin ich geblieben jetzt offen ohne Person.

    Vor der Erkenntnis Wasser holen und Holz hacken, nach der Erkenntnis Wasser holen und Holz hacken. Vorher eben als Person nachher als was auch immer jemand glaubt.

  • ...um nochmal auf die Frage zurück zu kommen, woran man einen Buddhisten erkennt.

    Ich kann mit der Frage nicht viel anfangen, weil sie meinem Empfinden nach eine unnötige Unterscheidung in den Raum stellt. Warum soll man Buddhisten, Christen und sonstige Gruppen in der Öffentlichkeit unterscheiden können. Das ist völlig unwichtig.


    Man kann vielleicht erkennen, wenn jemand die Frage nach Leben und Tod sehr tief in sich arbeiten lässt. Das sieht man mMN daran, dass dieser Mensch in seiner gesamten Lebensart selbst zu einem Hinweis auf diese Frage wird, anstatt von ihr abzulenken. Dieser Mensch hat immer weniger von einem Fremdkörper und stört den Fluss des Lebens zunehmend weniger. Solche Menschen sind meistens angenehm und wenn sie einem mal unangenehm werden, dann spürt man trotzdem, dass diese Störung eher in einem selbst verursacht wird als durch diese Person.

  • Beispiel: Ich bin (war) recht aktiv in einem Wanderforum. Der Forenstarter dort war nach seiner Selbstdarstellung Buddhist. Bei den ersten Begegnungen war das einzig Auffällige, daß er den Handschlag vermieden hat und lieber die asiatische Grußformel der in Kopfhöhe vereinten Hände benutzt hat.

    Sowas ist doch Unsinn. Aufbau einer Identifikation und Anhaftung.


    Buddhisten erkennt man (hoffentlich) an ihrer Geistesruhe und ihrer Freundlichkeit.

    Also ich finde, das jeder Mensch die Freiheit hat, seine Grußformel selbst zu wählen, ohne dass man etwas hinein interpretieren sollte.


    Ich schreibe es nur deswegen, weil eine Bekannte von mir längere Zeit in einem Kloster und vorher in Indien war und für sie dieser Gruß einfach und passend ist.

    Und sie macht es mit soviel Liebenswürdigkeit, gleichzeitig aber irgendwie zurückhaltend; kaum erkennbar, dass es für andere ein Genuss ist, ihr zuzuschauen.


    Liebe Grüße von Schneelöwin

    Liebe Grüße Schneelöwin


    Ein Geist, der an eine Idee gebunden ist, an ein Konzept, an eine Wertvorstellung macht Handlung immer korrupt. Wenn man an einen Glauben gebunden ist, wird die eigene Handlungsweise glaubensgemäß und daher korrupt sein. Wenn man nach seinem eigenen Erfahrungswissen handelt, wird die Begrenztheit des Wissens die Handlung immer korrupt sein lassen.

    Jiddu Krishnamurti




  • Ich wünsche mir auch manchmal, dass man sich als buddhist gegenseitig erkennt. Aber wie das gehen soll: keine ahnung. Lg

  • Hallo,

    für längere Zeit habe ich dieses Thema ignoriert. Doch so nebenbei ist mir etwas dazu eingefallen.

    Das Erste ist ziemlich unscheinbar und stammt aus den 32 Merkmalen eines großen Mannes.

    Die Füße bewegen sich beim Gehen geradeaus. Die Schuhsohle ist nicht zu erkennen. Er ist freundlich /liebevolle Art) zu dir, obwohl du ihn gar nicht kennst. Er isst nur einmal am Tag. Hält sich aus allen Streitigkeiten heraus.

    Er ist einfach gekleidet. Hat am Fuß einen hohen Wrist. Große Ohren. Mächtige Zunge. Hat Gazellenbeine, lang und nicht dick. Er hat einen Scheitelkamm. Des weiteren will ich nicht den Rahmen sprengen. Es gibt noch mehr.

  • Das hört sich an wie die Rede von einem dunkelhäutigen, schwarzhaarigem der als beste Rasse die blauäugigen und blonden anpreist. Wa für ein Mist.

  • :rofl:oh Mann, hoffentlich keine Selbst-Beschreibung; ansonsten falle ich fast unter den Tisch vor lachen.:rofl:

    Liebe Grüße Schneelöwin


    Ein Geist, der an eine Idee gebunden ist, an ein Konzept, an eine Wertvorstellung macht Handlung immer korrupt. Wenn man an einen Glauben gebunden ist, wird die eigene Handlungsweise glaubensgemäß und daher korrupt sein. Wenn man nach seinem eigenen Erfahrungswissen handelt, wird die Begrenztheit des Wissens die Handlung immer korrupt sein lassen.

    Jiddu Krishnamurti




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  • Ich will Buddhisten gar nicht erkennen. Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht so genau was einen Buddhisten ausmacht. Schliesslich steht ja nicht jeder "Buddhist" auf der gleichen Stelle des 8-fachen Pfads.


    Ich glaube nicht das Buddhist-sein eine charakterliche oder körperliche Eigenschaft ist. Buddhist-sein ist eher ein Bekenntnis einem bestimmten Pfad zu folgen, sich anzustrengen um den Geist in eine bestimmte Richtung hin zu entwickeln.

    Buddhist-sein bietet jedoch keine Gewähr, dies auch wirklich immer auf die rechte Art und Weise zu tun (samma XY). Deshalb unterscheide ich nicht zwischen (r)echten und un(r)echten Buddhisten und mache Buddhisten diesbezüglich keine Vorwürfe mehr.


    Meine Freund/innen suche ich weniger nach ihrer Religionszugehörigkeit sondern mehr nach ihrem Charakter aus. Ob sich jemand als Jude, Christ, Moslem, Buddhist, Atheist, Hindu, naturreligiös oder sonst wie fühlt oder bezeichnet spielt für mich eine sehr untergeordnete Rolle.


    Dabei bezeichne ich mich selber gar nicht als Buddhist. Die Lehre Buddhas ist lediglich meine momentan bevorzugte Geisteshaltung.

  • Ich hab gerne mit Buddhisten zu tun. Ich erkenne sie daran, dass ich sie auf buddhistischen Veranstaltungen treffe und man sich verständig mit ihnen unterhalten kann.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee: