Sakrileg im Buddhismus (am Beispiel eines Weihnachtsgeschenks)

  • Was ich sagen wollte ist, das sich dieses Thema mit der Leerheit schneidet. Wie kann ich ein Objekt als Heilig betrachten, wenn doch gelehrt wird das nichts inhärent existiert.

    Guten Morgen PhenDe,

    die Leerheit bezieht sich ja nicht auf das alltägliche Lebensgefühl, nicht auf das alltägliche Handeln. Die Leerheit zu erkennen heißt für mich, mich von Leid zu befreien, wenn ich denn fälschlicherweise in sentimentales Denken verfalle oder mich zu sehr gräme, weil dies oder das nicht so ist, wie ich es mir wünsche. Die Einsicht in die Leerheit hilft dabei, sich von Gier und Hass zu verabschieden. Die Leerheit ist - wenn sie richtig verstanden wird - der Weg aus der Verblendung.


    Das alles bedeutet aber nicht, dass da keine Reste oder sogar mehr von Anhaften und Festhalten - sowohl an Traditionen als auch Ritualen oder nur allgemein - vorhanden sind.


    Wenn das auf Dich nicht mehr zutrifft, dann hast Du ja alles erreicht. Herzlichen Glückwunsch :)

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    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Einfach erhöht auf den Schrank stellen anstelle auf den Fußboden.

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Lieber Fluid,

    ich muss mich doch sehr wundern 8) Deine Tipps machen unaufrichtig. Was die Schenkende denkt, kann ja erfragt werden. Und es muss auch nicht unfreundlich bzw. herzlos rüberkommen, dass man das Geschenk nicht so angenehm findet. Das kann doch auch lehrreich sein für die Schenkende.

    Alles andere ist feige und grenzt an lügen. Da hätte ich große Probleme, dieser Person noch aufrichtig gegenüberzutreten. Außerdem ist meine Erfahrung, dass ich jemandem trauen kann, der ehrlich auch in unangenehmen Situationen ist.

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    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)


  • Mir geht es so wie Monika: Ich wundere mich gerade sehr.

    Habt Ihr denn tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass man im Freundes- und Bekanntenkreis etwas potentiell Unangenehmes auf gar keinen Fall ansprechen darf?


    Der Buddha selbst gebraucht doch die Metapher, dass man nicht jedes Geschenk annehmen muss.


    Böse Absichten habe ich übrigens nie unterstellt. Wie kommst du darauf?


    Nein, in den meisten Fällen handelt es sich um Gedankenlosigkeit.

    Wahrscheinlich ist es ihr gar nicht bewusst, dass jemand, der den Buddha wertschätzt, ungern eine Abbildung von ihm als Türstopper verwenden wird.


    Deshalb: Sogar dann, wenn ich das Ding als Erinnerung behalte, werde ich mit ihr darüber sprechen.

    Möglichst freundlich und so dass sie es versteht und etwas lernt.

  • Bei mir kommt das überhaupt nicht so an wie bei Euch beiden.


    Eher so, dass man seine eigene Befindlichkeit in diesem Fall zurücknimmt und sich einfach über die sicher nett gemeinte Geste freut.

    Und einfach kein großes Ding draus macht.

  • Lieber Fluid,

    ich muss mich doch sehr wundern 8) Deine Tipps machen unaufrichtig. Was die Schenkende denkt, kann ja erfragt werden. Und es muss auch nicht unfreundlich bzw. herzlos rüberkommen, dass man das Geschenk nicht so angenehm findet. Das kann doch auch lehrreich sein für die Schenkende.

    Alles andere ist feige und grenzt an lügen. Da hätte ich große Probleme, dieser Person noch aufrichtig gegenüberzutreten. Außerdem ist meine Erfahrung, dass ich jemandem trauen kann, der ehrlich auch in unangenehmen Situationen ist.

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    Wieso machen meine Tipps unaufrichtig? Bzw. welcher Tipp genau?

    Übrigens habe nicht geraten zu lügen, d.h. falls sie fragt, sollte man natürlich die Wahrheit sagen, aber es aktiv kritisieren und das Geschenk zurückgeben, grenzt m.E. schon an Unhöflichkeit. Zumal die Bekannte, wenn sie nichts mit Buddhismus am Hut hat, ja selber noch weniger Verwendung für den Buddhakopf hat.


    Was diese "Belehrung der Schenkenden" betrifft, finde ich es unangebracht, einer Nicht-Buddhistin (so habe ich es auf jeden Fall verstanden/interpreziert) mit buddhistischen Ethiketten auf die Nerven zu gehen und ich behaupte einfach mal, diese starke Ablehnung dieses Geschenks ist nicht typisch für alle Buddhisten.


    Also welchen Wert hat dann diese Belehrung? Das Buddhisten lieber ein freundlich gemeintes Geschenk abweisen und es vorziehen, dem Schenkenden vor dem Kopf schlagen, anstatt einer toten Buddhafigur ein "Leid" zuzufügen?

  • Man kann es so oder so sehen, auf jeden Fall kommt es auf den Fokus an. Mein Beitrag war nicht so gemeint, wie Du ihn kommentierst. Aber das ist natürlich immer wieder ein Problem zwischen Sender und Empfänger.

    Ich jedenfalls ziehe Aufrichtigkeit vor. Und eine Belehrung in dem Sinne sollte es auch nicht sein, sondern: Ich persönlich bin immer wieder dankbar, wenn jemand mich auf etwas aufmerksam macht, was ich vielleicht gedankenlos von mir gebe. Ich möchte nämlich nicht naiv und blöd bleiben, und das verbinde ich mit mangelnder Sensibilität und Unwissenheit. Ich war und bin auch noch manchmal blöd und unsensibel. Aber ich bin bereit, die andere Seite zu sehen. Jeder Schritt, jeder Hinweis ist ein Weg zur Befreiung, d.h. ich fühle mich dem immer näher, desto weniger Vorhänge meine Sicht versperren.

    Das meinte ich mit lehrreich.

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    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Mir geht es so wie Monika: Ich wundere mich gerade sehr.

    Habt Ihr denn tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass man im Freundes- und Bekanntenkreis etwas potentiell Unangenehmes auf gar keinen Fall ansprechen darf?


    Der Buddha selbst gebraucht doch die Metapher, dass man nicht jedes Geschenk annehmen muss.


    Böse Absichten habe ich übrigens nie unterstellt. Wie kommst du darauf?

    Ich hab ja nicht gesagt, man solle sowas auf keinen Fall ansprechen, sondern mich mehr darauf bezogen, wie du es ansprechen willst. Allein deine Begriffswahl "Sakrileg" ist doch schon eine extrem negative Wertung von dir. Und du hälst eine böse Absicht ihrerseits zumindest für so wahrscheinlich, dass du diesbezüglich nachfragen willst.


    Also falls du tatsächlich diesen Verdacht hast, dann solltest du ihn wohl überprüfen und nachfragen, um Sicherheit zu haben. Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass es - aus meiner Sicht - gut möglich/wahrscheinlich ist, dass du da etwas falsches oder zuviel hineininterpretierst.


    Was Buddha irgendwann mal als Metapher benutzt hat, war bestimmt nicht genau für deine jetzige Situation gedacht, denn da könnte ich auch Buddha-Aussagen heraussuchen, die für diesen konkreten Fall gegenteilig aufgefasst werden könnten.

    Aber davon abgesehen, was ist denn am Zurückgeben besser als am Weiterverschenken? Die beste Lösung ist doch, wenn dieser Buddhakopf jemandem in die Hände fällt, der sich darüber freut.

  • Ich jedenfalls ziehe Aufrichtigkeit vor. Und eine Belehrung in dem Sinne sollte es auch nicht sein, sondern: Ich persönlich bin immer wieder dankbar, wenn jemand mich auf etwas aufmerksam macht, was ich vielleicht gedankenlos von mir gebe. Ich möchte nämlich nicht naiv und blöd bleiben, und das verbinde ich mit mangelnder Sensibilität und Unwissenheit. Ich war und bin auch noch manchmal blöd und unsensibel. Aber ich bin bereit, die andere Seite zu sehen. Jeder Schritt, jeder Hinweis ist ein Weg zur Befreiung, d.h. ich fühle mich dem immer näher, desto weniger Vorhänge meine Sicht versperren.

    Das meinte ich mit lehrreich.

    Also wie gesagt, ich finde nicht, dass es unaufrichtig ist, wenn man deswegen nicht laut rumheult. Mir gehen so öffentlich zur Schau gestellte "religiöse Gefühle" tendenziell auf die Nerven. Und für diejenigen, die sich in ihren "religiösen Gefühlen" verletzt fühlen, ist dann Belehrung, Aufklärung oder Missionierung der Andersgläubigen ganz wichtig. Damit sich dann möglichst alle entsprechend den eigenen religiösen Idealen verhalten.


    Wer sich über einen Buddha-Türstopper aufregt, der sollte echt mal etwas mehr chillen (oder Gleichmut üben), denn ansonsten ist das ziemlich widersprüchlich zu dem, was eine Buddhafigur vermitteln "will".

    Außerdem ist es nur ein Gegenstand, man schlägt ja nicht dem leibhaftigen Buddha die Rür vor den Kopf. Ich erinnere nur an die Geschichte, wo ein Mönch eine Buddhafigur verbrannt hat, um sich ein gemütliches Feuer zu machen.

  • :) Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Assoziationen hier im Buddhaland sind. So ziemlich bei allen Themen, auch bei ganz alltäglichen.


    Um dich zu beruhigen: Ich werde die arme Frau weder aggressiv maßregeln noch missionieren. Über den Buddha-Türstopper rege ich mich nicht einmal auf, sondern war nur überrascht über mein Gefühl. Deshalb habe ich es so deutlich als "Sakrileg" benannt und etikettiert, um betrachten zu können, was da geschieht.


    Zum einen ist es also meine Übung, dieses Gefühl zu betrachten, ohne ihm anzuhaften oder es abzulehnen.


    Zum anderen halte ich es für sinnvoll, mit meiner Bekannten darüber zu sprechen und sie darauf aufmerksam zu machen, was "Türstopper" und "Buddha-Kopf" bei mir für ein Gefühl auslöst.

    In der Regel gelingt es mir auch, im direkten Kontakt sinnvolle Rückmeldungen zu geben, die nicht verletzen.


    Also: Alles gut! 8)


    Falls es in den nächsten Tagen dazu noch etwas zu sagen gibt, werde ich berichten. ;)

  • Und du hälst eine böse Absicht ihrerseits zumindest für so wahrscheinlich, dass du diesbezüglich nachfragen willst.


    Also falls du tatsächlich diesen Verdacht hast, dann solltest du ihn wohl überprüfen und nachfragen, um Sicherheit zu haben.


    Also ganz ehrlich: man muss schon ganz schön "verpeilt" sein, einen Buddha Türstopper zu verschenken ohne zu merken, was man einem

    Buddhisten damit "antut". Gibt zwar schlimmeres, aber soetwas darf auch nicht sein.


    Echt, findest du?

    Also ich persönlich sehe es sogar tendenziell positiv. Wie man diesbezüglich fühlt, dass hängt davon ab, wie man es interprtiert.


    Meine Interprtation wäre hier:

    Ohne Türstopper: Tür trifft die Wand -> Schaden -> Dukkha

    Mit Buddha-Türstopper: Tür tifft die Buddha-Figur -> kein Schaden -> kein Dukkha


    Was ist an meiner Interpretation falsch oder wieso "darf das nicht sein"?

  • Fluid Du bist zu schnell; ich habe meinen Beitrag gelöscht, weil ich meine Aussage "verpeilt sein" nicht als rechte Rede lese.:|

    Doch, die Buddha-Figur - ob nun Stopper oder nicht - hat dann den Schaden und das finde ich einen makaberen Scherz8)

    Liebe Grüße Schneelöwin


    Ein Geist, der an eine Idee gebunden ist, an ein Konzept, an eine Wertvorstellung macht Handlung immer korrupt. Wenn man an einen Glauben gebunden ist, wird die eigene Handlungsweise glaubensgemäß und daher korrupt sein. Wenn man nach seinem eigenen Erfahrungswissen handelt, wird die Begrenztheit des Wissens die Handlung immer korrupt sein lassen.

    Jiddu Krishnamurti




  • Fluid Du bist zu schnell; ich habe meinen Beitrag gelöscht, weil ich meine Aussage "verpeilt sein" nicht als rechte Rede lese.:|

    Doch, die Buddha-Figur - ob nun Stopper oder nicht - hat dann den Schaden und das finde ich einen makaberen Scherz8)

    Also wenn du es als "verpeilt" empfindest, solltest du es dann nicht auch so ausdrücken, um aufrichtig zu sein? Aber mir ist es auch egal, wie man es nennt. Viel interessanter finde ich die Frage, ob es so (oder so ähnlich) ist.


    Was den Schaden betrifft: Ich würde einfach mal vermuten/behaupten, dass ein Türstopper so konstruiert ist, dass er nicht gleich einen Schaden davonträgt, wenn er in Kontakt mit einer Tür gerät.

  • Mit viel Übung kann man das Wörtchen "verpeilt sein" auch netter formulieren, dann ist man immer noch aufrichtig.


    So langsam nimmt es auch eine Form von "Loriot" hier an:grinsen:


    Zum Schaden kann ich nichts sagen, weil ich nicht weiß wie alles konstruiert ist - aber noch mal eine andere Frage, fluid:

    Wie würdest Du es finden, wenn Dein Kopf als Verkaufsschlager in Form eines Türstoppers in den Wohnungen einzieht - aber wahrscheinlich stehst Du drüber - imaginär - immer einen an den Latz geknallt zu bekommen:badgrin:

    Liebe Grüße Schneelöwin


    Ein Geist, der an eine Idee gebunden ist, an ein Konzept, an eine Wertvorstellung macht Handlung immer korrupt. Wenn man an einen Glauben gebunden ist, wird die eigene Handlungsweise glaubensgemäß und daher korrupt sein. Wenn man nach seinem eigenen Erfahrungswissen handelt, wird die Begrenztheit des Wissens die Handlung immer korrupt sein lassen.

    Jiddu Krishnamurti




  • Zum Schaden kann ich nichts sagen, weil ich nicht weiß wie alles konstruiert ist - aber noch mal eine andere Frage, fluid:

    Wie würdest Du es finden, wenn Dein Kopf als Verkaufsschlager in Form eines Türstoppers in den Wohnungen einzieht - aber wahrscheinlich stehst Du drüber - imaginär . immer einen Knall an den Latz zu bekommen :badgrin:

    Ich hab dir ja oben schon meine Interpretation in Bezug auf Tür -> Wandschaden- > Dukkha mitgeteilt, deshalb würde ich mich in diesem konkreten Fall tendenziell darüber freuen, dass man "mich" mit dieser Aufgabe betraut - und mir ensteht ja noch nicht mal Arbeit daraus.


    Du scheinst bei deinen Assoziationen überhaupt keinen Unterschied zwischen "Buddha" und "Buddha-Figur" zu machen, was mich etwas verwundert. Und wenn schon ich darüber stehen würde, glaubst du dann wirklich, dass sich Buddha über sowas ärgern würde?


    Ich könnte mir eher vorstellen, dass er sich darüber freuen würde, weil es ein Gegengewicht zum sinnleeren Götzendienst an Buddhastatuen ist. Oder glaubst du, dass er sich darüber mehr freut, wenn Buddhastatuen Blattgold auf den Bauch geklebt kriegen? Hier könnte man doch wirklich etwas Sinnvolleres mit dem Geld machen.

  • Also ich persönlich sehe es sogar tendenziell positiv.

    Dem könnte ich folgen! Ich bin aber auch eher nicht-religiös veranlagt.


    Der Buddha hat für mich so viele Türen geöffnet. Wenn er die dann auch noch offen hält, obwohl ich ständig wieder zurück gehe, fände ich das tatsächlich sehr nett. :)


    Liebe Grüße,

    Aravind.


  • Ja, es könnte etwas mit Religiösität zu tun haben oder auch mit Irrationalität, bzw. einer Kombination davon, es ist manchmal ziemlich schwer voneinander abzugrenzen.



    PS: Der Weihnachtsmann hat mir das da gebracht. Nächstes Jahr gibts "Buddha-Plätzchen". ;)


    Buddha-Plätzchen backen ist ja noch ok, sofern du sie anschließend anbetest, aber es gibt bestimmt einen Sturm der Entrüstung, wenn du dem Buddha-Plätzchen den Kopf abbeißt.:grinsen: (Da ist die Form dann ja nicht mehr leer.)

  • In Asien verbeugen wir uns vor den Statuen, aber eigentlich nur aus Dankbarkeit und Respekt.


    Wer ist denn hier "wir"? Wir die Ausländer in Asien oder sprichst du hier für die Asiaten in Asien?

  • "And yet we bow to buddha statues, not because we worship them, but we remind of the inherent buddha nature of all beings, also we lower our ego with every bow. At least there is no buddha statue at all needed. Even a stone, a empty tin or just space would do its job as well."

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • Na okay, Aravind, nach so einer schönen leeren Form zeige ich Euch jetzt auch den Türstopper. :)


    (Wobei: Eine leere Form ist ein geistreiches Geschenk, finde ich.)


    Och, der schaut aber so richtig "knuffelig" aus:D

    Der gefällt mir richtig gut:like: - nur nicht als Türstopperfunktion -

    Liebe Grüße Schneelöwin


    Ein Geist, der an eine Idee gebunden ist, an ein Konzept, an eine Wertvorstellung macht Handlung immer korrupt. Wenn man an einen Glauben gebunden ist, wird die eigene Handlungsweise glaubensgemäß und daher korrupt sein. Wenn man nach seinem eigenen Erfahrungswissen handelt, wird die Begrenztheit des Wissens die Handlung immer korrupt sein lassen.

    Jiddu Krishnamurti




  • Passt doch gut das Geschenk mit dem Humor.

    Ihr macht euch zu viele Gedanken über Bilder und Formen.

    Die Tür die Buddha stoppt ist doch auch Teil von der Welt und somit Teil vom "Bewusstsein".


    Lg

  • Diverse Politiker als Türstopper wäre auch eine Geschäftidee, oder Familienmitglieder, gute Freunde. Die Tochter als Türstopper, die Mutter am Klodeckel abgebildet. Zur Verdeutlichung der Erhabenheit über Formen und Bilder in einem buddhistischen Haushalt. Der Pfarrer kriegt zu Weihnachten Klopapier mit dem Christus drauf. Eine Marktnische für Leute mit speziellem Humor, oder wenn wer jemanden eins auswischen will. :badgrin: