Hallo zusammen,
ich bin Buddhismus-Neuling und auch hier im Forum neu. Deshalb entschuldige ich mich schon einmal, wenn mein Post hier nicht rein passen sollte oder es ihn vielleicht schon irgendwo gibt. Ich habe es bereits unter dem Threat "Beruf steht im Widerspruch zum Buddhismus", leider gab es dort bislang keine Antworten.
Ich beschäftige mich seit kurzem intensiv mit dem Dharma und habe die Angst, dass sich mein Beruf mit dem Buddhismus nicht vereinbaren lässt. Ich bin Profi-Kampfsportler. Auf der einen Seite denke ich mir, dass meine "Gegner" sich ja freiwillig in den Ring stellen und die Schmerzen die ich ihnen zufüge somit nicht wirklich als böswillige Handlung empfinden werden können. Dennoch geht es bei uns darum, dass man sich durch Siege "über" anderen platziert auf Ranglisten und dergleichen. Wenn man besser eingeschätzt wird von der Öffentlichkeit, dann verdient man auch mehr Geld, weil man "besser" ist.
Die Frage ist, wie kann ich das alles mit der Buddhistischen Praxis vereinbaren? Insbesondere die Anhaftung scheint mir hier ein Problem zu sein.
Danke schon mal für Eure Hilfe