Nur so ein kurzes Feedback aus meiner Sangha:
Weltklasse Typen!
Der eine ist sehr direkt und zielgerichteter als der andere. Manche erwarten sich mehr von anderen und interpretieren teilweise auch die Belehrungen und Hinweise des Lamas wieder anders als andere.
Einer ist sogar recht böse geworden weil er keine Einführungsvorträge halten durfte (jaja auch das gibts)
Alles in allem ist von jedem was dabei. Und witziger Weise wenn man das ganze über einen längeren Zeitraum betrachtet: Die ändern sich auch ständig. Je nachdem wie weit sie in ihrer Entwicklung sind, was sie grad für einen Film am laufen haben und wies ihnen grad geht.
Da kanns gut sein, dass man mit einen an diesem Tag Pferde stehlen geht (im übertragenen Sinne ) und am anderen Tag mag man sich nicht mal ansehen Herrlich!
Aber eines haben sie alle mit mir gemeinsam. Sie sind alle Buddhas und haben alle Qualitäten die mir helfen können weiterzukommen (ich nehme mal an, dass es vielleicht anderen bei mir auch so geht).
Ohne Sangha is irgendwie so als würde man mit nem Tretboot den Kongo oder Nil oder Amazonas durchfahren. Klar es geht. Aber irgendwie machts mehr Spaß wenn man ein Team hat und es is auch nicht so anstrengend. Und wenn einer dann Karten lesen kann und der andere mukkis hat und der nächste dann gut kochen kann und einer dafür gut Gitarre spielen kann ergänzt man sich so gut, dass man schneller und zielgerichteter ans Ziel kommt. Alleine musst du eben selber kochen und treten und Gitarre spielen und Karten lesen
Gruss!