Die Geschichte des Christentums finde ich persönliche auch immer etwas gruselig.
Aber Grusel ist immer auch noch steigerungsfähig, das vergessen wir halt allzugerne.
Wer wollte Dir da widersprechen, lieber Phoenix!
Es ging mir aber gar nicht um "Whataboutism", sondern darum, das Religion immer instrumentalisiert wird, und man dann nachträglich eine nette Erzählung draus macht, um die tatsächlich dahinter liegenden Machtinteresen zu verschleiern ("nett" natürlich nur, wenn man zu den Gewinnern gehört).
Deswegen mein ständiges Mantra: Man muss bewerten und manchmal sogar bekämpfen, was böse Menschen tun; nicht, woran sie glauben.
Liebe Grüße,
Aravind.