Liebe Mitmenschen,
wenn ihr euch auskennt, so könnt ihr mir diese Frage beantworten.
Ist es normal, wenn man durch Meditation und das Sehen dadurch ( in einer solchen sein und in die Welt gehen ),
auch mal Trauer empfindet ? Kennt ihr Texte wo steht, was der Ehrwürdige zu Trauer sagte ?
Auch habe ich mal in einem Vortrag gehört, dass es manchmal sehr unangenehme Wahrnehmungen während der Meditation geben kann.
Genauer sagte jemand, dass er Halluzinationen hatte. Er Bilder, welche aber nicht angenehm waren, sah.
Hm.
Gehört es dazu, oder ist es doch eher ein Zeichen, dass man nicht genug gutes Karma gemacht hat ( gute Bedingungen geschaffen hat um zu meditieren ? ), dass es dann zu solchem Erleben ( Trauer, schreckliche Bilder ) kommen kann ?
Was meint ihr ? Ich denke, dass dann was schief gegangen sein muss. Dass die Voraussetzungen nicht so gut waren.
Der Geist nicht heilsam genug war.
Aber ich habe auch noch nicht gehört, was der Ehrwürdige zu dem Gefühl der Trauer sagte. Falls er darüber gesprochen hat.
Ist sie auch aus einem Geistesgift geboren ? Ich sagte ja eben indirekt- ja. Dadurch, dass man nicht so wirklich mit heilsamen Geist anfängt zu meditieren. Aber Trauer kann man ja auch haben ohne meditiert zu haben. Trauer habe ich bisher nicht als ein Geistesgift verstanden / so gelesen.
Ich kann mir vorstellen, dass es ein Gefühl ist, welches eine Sonderstellung hat. Da nicht zugehört. Hm.
Liebe Grüße