Soweit ich Wahrnehmung verstehe, ist es ein Bewusstseinsvorgang, d.h. es geht nicht ohne Unterscheidung und daher Wahrnehmungsmuster. Man kann also nicht ohne Muster beobachten, kann aber mit der Zeit auch diese Muster erkennen. Es bleibt aber immer ein Muster bzw. Konzept.
Zitat»Was immer es gibt an körperlichen Dingen, ob eigen oder fremd, grob oder fein, erhaben oder gemein, fern oder nahe, das alles gehört zur Körperlichkeitsgruppe. Was immer es gibt an Gefühl . . . an Wahrnehmung . . . an Geistesformationen . . . an Bewußtsein, ob vergangen, gegenwärtig oder zukünftig, eigen oder fremd, grob oder fein, erhaben oder gemein, fern oder nahe, das alles gehört zur Bewußtseinsgruppe.«
Und die Muster bzw. Konzepte sind karmisch bedingt - da ja die Gestaltungen (Karmaformationen) die Bedingung für Bewusstsein ist.