Vorstandswechsel und Änderungen bei der Deutschen Buddhistischen Union DBU

  • Ich als Neuling habe so das Gefühl das alleine diese Art von Diskussion und die Suche nach dem " richtigen" schon sehr viel Kraft und gute Gedanken nimmt.

    Nun ja - was die Art, zu diskutieren angeht, so lässt sich diese vielleicht als 'die Art, sich kein X für ein U verkaufen zu lassen' charakteriseren. In meiner Tradition beispielsweise erzählen wir uns heute noch beispielhafte Geschichten über einen früheren Mitübenden, der seinen Schülern gerne empfohl: Lass dich von Nichts und Niemandem täuschen.


    Täuschungen und der angemessene Umgang damit sind ein ziemlich zentraler Wegweiser auf dem achtfachen Pfad und damit auch ziemlich zentraler Teil buddhistischer Praxis. Zumindest da, wo ich meine Praxis erlerne.


    Dass die Suche nach dem richtigen kalyanamitra viel Kraft und Mühe kostet ist richtig. Je mehr man davon aufwendet, desto mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, den "Richtigen" zu finden. Oder die Sicherheit, den Richtigen gefunden zu haben. Dann suchst Du als nächstes den kalyanamitra in Dir. Oder aber der Zweifel daran ... Dann fängst Du neu an und suchst nach einer anderen Adresse. Leute, die Schüler an sich mit Gelübden binden und ihnen erzählen, bei einem Bruch der Gelübde drohe ihnen Schlimmes, sind z.B. solche, die ich auf meiner Suche gelernt habe, zu meiden.


    Das muss schon sein, denn nicht für Jeden ist der Richtige auch derselbe wie für einen Anderen. Trotzdem kann es für Andere nützlich sein, wenn man sie an den Ergebnissen der für die eigene Suche aufgebrachten Kraft und Mühe teilhaben lässt.


    Ob das "gute Gedanken" nimmt? Kommt darauf an, was man als "gute Gedanken" definiert. Gute Gedanken haben heisst noch lange nicht, keinen Selbsttäuschungen mehr zu unterliegen. Ich würde für meinen Teil deswegen "gute Gedanken" als "Denken jenseits der Täuschung" definieren.


    _()_

    OM MONEY PAYME HUNG

  • Hi Nuovo


    Wie du Ole letztendlich siehst kann ich nicht beurteilen. Aber was ich beurteilen kann ist ,das Ole ganz sicher keine Angst hat.


    Hannah war immer etwas milder wie Ole ,und ihr Segen ist zwar noch da,aber irgendwo fehlt sie sie natürlich.Was den Islam betrifft war sie inhaltlich jedoch auf der gleichen Linie wie Ole.( Und das schreib ich hier nicht einfach nur so). Bei Caty weiß ich das nicht , die war da für mich aber eh nie so ausschalggebend.


    Die Sache, das wir lernen müssen unsere Lehrer als Menschen wahrzunehmen finde ich einen ganz wichtigen Punkt.

    Traditionell waren Vajrameister so gut wie unantastbar, das war schon in Tibet schräg und hier paßt es hinten und vorne nicht.


    Ich versuche mich daran zu halten Lamas,Rinpoches und Verwirklicher genauso kritisch zu sehen und genauso mit Respekt zu behandel wie jeden anderen zivilisierten Menschen auch. Aber das hohe Lehrer etwas ganz besonderes sind , ist halt auch etwas ,was man nicht einfach so ausblenden kann.

    Ein bischen widersprüchlich bleibt das ganze für mich also schon, ich versuche halt Segensfeld und Person etwas voneinander zu trennen,

    aber die klassische Trennung von Amt und Person wird hier nicht funktionieren.


    Wie man Fehlentwicklungen am besten entgegensteuert bleibt aber auf alle Fälle ein wichtiges Thema. Immer nur schimpfen bringt wenig,

    und wir werden Probleme nur lösen können,wenn wir nicht schon vorher über unsere eigenen Beine fallen.

    Das gilt für die Probleme die vom Islam ausgehen genauso wie für alle anderen.


    _()_ Phönix

  • Hi ,


    auch ein verrückter-narr sollte die Kirche im dorf lassen.


    Es ist zwar ganz bestimmt richtig, das Shamar Rinpoche Ole kritisch gesehen hat, aber Rinpoche war ohnehin ein ziemlich

    scharfzüngiger Lehrer.


    Richtig falsch ist dagegen die Aussage,das Shamarpa Ole sehr kritisch gesehen hat, oder ihn sogar als authenitschen Lehrer in Frage gestellt hat.

    Beide haben immer zusammengearbeitet, und sich in ihrer Arbeit zu so gut wie möglich unterstützt.


    (Shamar Rinpoche war z. b .2014 noch der wichtigeste Dharmalehrer beim großen Europakurs in Immenstadt)


    _()_ Phönix

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  • noch was zum Thema Toleranz:


    Das Toleranz ein Paradoxon ist ,finde ich schon mal einen sehr wichtigen Ansatz.


    Das man als Buddhist ein bischen Überschuß haben sollte, und sich nicht gleich über alles aufregen sollte was einfach nur anders ist,

    finde ich auch richtig.


    Grundsatzlich falsch finde ich den Ansatz, das Toleranz nur dann echt ist,wenn sie alles toleriert.


    Dort wo Engstirnigkeit und Gewalttätigkeit das friedliche Zusammenleben und die geistige Freiheit bedrohen finde ich es sowohl als Buddhist ,wie auch als Hummanist einfach notwendig da dagenzuhalten.

    :rad:

  • Hannah war immer etwas milder wie Ole ,und ihr Segen ist zwar noch da,aber irgendwo fehlt sie sie natürlich.Was den Islam betrifft war sie inhaltlich jedoch auf der gleichen Linie wie Ole.( Und das schreib ich hier nicht einfach nur so). Bei Caty weiß ich das nicht , die war da für mich aber eh nie so ausschalggebend.

    Das stimmt nicht. Ganz egal was die Leute sagen, Hannah hat mir ganz persönlich gesagt ich soll nicht diesen Weg gehen. Du kannst da aber natürlich gerne anderer Meinung sein als ich. Aber ich möchte, dass dies hier so stehen bleibt, damit die Menschen nicht denken sie hätte irgend etwas mit dem zu tun, dass da gerade abläuft.


    Der Rest spricht ganz ehrlich für sich selbst.

  • Hannah war immer etwas milder wie Ole ,und ihr Segen ist zwar noch da,aber irgendwo fehlt sie sie natürlich.Was den Islam betrifft war sie inhaltlich jedoch auf der gleichen Linie wie Ole.( Und das schreib ich hier nicht einfach nur so). Bei Caty weiß ich das nicht , die war da für mich aber eh nie so ausschalggebend.

    Das stimmt nicht. Ganz egal was die Leute sagen, Hannah hat mir ganz persönlich gesagt ich soll nicht diesen Weg gehen. Du kannst da aber natürlich gerne anderer Meinung sein als ich. Aber ich möchte, dass dies hier so stehen bleibt, damit die Menschen nicht denken sie hätte irgend etwas mit dem zu tun, dass da gerade abläuft.


    Der Rest spricht ganz ehrlich für sich selbst.

    O K , ich denke es geht hier nicht um Meinung. Und zu dem was uns Hannah gesagt hat,hab ich ehrlich gesagt kein Lust das hier zu diskutieren!!


    Du gehst deinen Weg ,ich gehe meinen, aber den Versuch einen Keil zwischen Hannah und Ole zu treiben halte ich deshalb trotzdem für lächerlich.


    :vajra:

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  • Du gehst deinen Weg ,ich gehe meinen, aber den Versuch einen Keil zwischen Hannah und Ole zu treiben halte ich deshalb trotzdem für lächerlich.


    :vajra:

    Entschuldige, ich bin heute echt nicht geduldig. Wie zum Teufel sollte man denn da einen Keil treiben zwischen die beiden? Hannah ist sei 11 Jahren Tod.

    Ganz ehrlich, dass ist so ziemlich das dümmste Argument das du mir hier gebracht hast. Wenn du mir ein Statement zeigst in dem Hannah sagt:"ihr müsst euch vor dem Islam schützen, hört auf den Lehrer." Ok. Dann glaube ich das. Den Rest kannst du dir gerne schenken.


    Wenn du gelernt hast richtig zuzuhören und zu lesen, was ich tatsächlich schreibe, dann können wir gerne weiterdiskutieren. Oles größte Feinde sind seine eigenen Schüler, die nicht sehen wollen, was nicht sein darf. Ich denke sie sollten ihm endlich seine verdiente Ruhe gönnen.

  • N a ja ,wenn du meinst, das war mein bisher dümmstes Argument, dann muß es wohl auch richtig dumm gewesen sein.


    Und das worüber ich mit Hannah gesprochen habe ,werde ich hier ganz bestimmt nicht breittreten.



    Aber Hannah hat Oles Arbeit und sein Leben über mehr als 40zig jahre geteilt und unterstützt. Da kann ich mir das "Hannah hat aber gesagt" eh schenken.


    Außerdem bin ich zwar schon ziemlich geduldig, aber jeder von uns hat eine Grenze von der an er langsam nervös wird . Und bei Hannah ist diese Grenze für mich erreicht.


    :vajra::vajra::vajra:

  • Hannah war einer der bezauberndsten Menschen die ich im Diamantweg kannte, aber auch sie war ein Mensch. Sie hat Ole verteidigt wo sie konnte und wo es auch angebracht war, was jedoch nicht heißt, dass sie alles toll fand was er gemacht hat. Was ihr nicht passte konnte sie sehr klar benennen Und ganz dick und unterstrichen hat sie Ole ganz sicher nie in seinen Reden über den Islam unterstützt. Jeder, der sich mit ihr unterhalten hat und auf Kursen erlebt hat weiß das sehr genau.

  • Mal ne frage: hätten die Tibeter sich bewaffnen und gegen die Chinesen kämpfen sollen?

    Etwas merkwürdige Frage, fest steht jedenfalls ,das sie das zu Tausenden gemacht haben und das über Jahre.

    Ein Bruder vom Dalai Lama war der Kopf der Widerstands,ich hab ihn mal in Augsburg auf einem Vortrag getroffen.


    Er meinte damals ,das es wohl ein Fehler gewesen ist. Ich denke aber ,das es erstens ganz natürlich war, und so außerdem einfach noch ein paar Jahre gewonnen worden sind, wo sich die Leute über die Entwicklung klarer werden konnten.


    Die Entscheidung wegzugehen, die tausendjähigen Buddhistischen Wurzeln zurückzulassen und den Chinesen zu überantworten ist ja nichts,

    was man mal eben so an einem Nachmittag macht.

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  • Das Hannah wirklich ein besonderer Mensch war weiß denke ich jeder der sie kennengelernt hat.


    Und ich hatte den Eindruck ,das sie es schon nie besonders gemocht hat in der Öffentlichkeit zu stehen. Die allgemeinen Gespräche in den Zentren waren ihr aber ganz sicher ein Graus.


    Vor zwanzig Jahren war ich gerade bei der Stupa Einweihung in Graz.Ole und Tsechu Rinpoche haben ja eine ganze Menge Stupas gebaut.

    Und die haben sie nicht nur zur Völkerverständigung gebaut sondern auch ganz explizit zum Schutz vor dem Islam.

    Hannah hatte halt mehr den Stil von Rinpoche , da mußte man eher schon mal nachfragen was er da so den ganzen Tag gemacht hat und Hannah hat halt auch nicht gerade damit gewuchert was es heißt Schützer zu sein.

    Aber glaubst du wirklich Hannah hat nicht vor den Gefahren des Islam gewarnt?

    Bei einem kannst du dir jedenfalls ganz sicher sein. Hannah war furchtlos, und wenn sie ganz Schützerin war hat sie keine Kompromisse gemacht.

    Und bei ihrem Mann und bei ihren Lehrern hätte sie es ganz sicher nicht geduldet wenn negativ über sie geredet wird


    In deinem Lexikoneintrag über Ole und den Diamantweg hab ich geschrieben , das ich wohl eher sowas wie ein unbewaffneter Hilfsbodhisattva bin.

    Aber das ich deinen Stil hier sehr schlecht finde, habe ich dir jetzt ja wohl deutlich genug geschrieben.


    :vajra: Om AH HUNG :vajra:VAJRA GURU PEME SIDHI HUNG :vajra:

  • Hannah wusste genug um die Leerheit der Dinge sowie abhängiges Entstehen um zu wissen, dass es keinen Feind im außen geben kann. Leider scheint ihr Mann dies vergessen zu haben. :cry:

  • Hi Nuovo,


    im Buddhismus spielt sowohl die Debatte wie auch der persönliche Erfahrungsaustausch ein große Rolle. Ich hab mir hier jedenfalls bisher wirklich Mühe gegeben Sinnlosdiskusionen zu vermeiden und auch nicht nur an der Oberfläche zu argumentieren. Aber bei dem, was Hannah wußte und nicht wußte ,hab ich wirklich keine Lust mehr das mit Dir zu diskutieren.Und vor allem tun wir da denke ich niemandem einen Gefallen.


    Ich mach jetzt ganz einfach mal eine Pause, und schau dann wo sich wieder etwas ergibt.


    :vajra: Phönix

  • Hannah wusste genug um die Leerheit der Dinge sowie abhängiges Entstehen um zu wissen, dass es keinen Feind im außen geben kann.

    das finde ich nicht richtig. Leerheit und abhängiges Entstehen sind sind absolute Ebene. Auf der relativen Ebene gibt es Feinde im Außen, so wie es das Frühstücksbrötchen gibt. Man handelt auf der relativen Ebene, isst das Frühstücksbrötchen um den Körper zu erhalten und versucht sich vor Feinden im Außen zu schützen. Wenn man denn welche hat.

    Ich bin nur philosophisch über den Satz gestolpert, ist Bisschen off-topic..

  • das finde ich nicht richtig. Leerheit und abhängiges Entstehen sind sind absolute Ebene. Auf der relativen Ebene gibt es Feinde im Außen, so wie es das Frühstücksbrötchen gibt. Man handelt auf der relativen Ebene, isst das Frühstücksbrötchen um den Körper zu erhalten und versucht sich vor Feinden im Außen zu schützen. Wenn man denn welche hat.

    Ich bin nur philosophisch über den Satz gestolpert, ist Bisschen off-topic..

    Abhängiges Entstehen ist nicht absolute Ebene. Das ist einfach nur wie die Welt funktioniert.

    Es geht um eine Frau, die sich nie mit Waffen hätte verteidigen müssen. Sie war auch sehr geübt in Geistestraining.

    Darin war Hannah Nydahl wirklich sehr gut. Das was ihr Mann gerade macht wäre niemals etwas gewesen was sie für gut geheißen hätte. Allein die Aussage, dass er einer Frauenrechtlerin keine guten Wünsche zukommen lässt weil sie Muslimin ist hätte sie ziemlich scharf werden lassen. Das weiß ich.

    Es gibt keine Feinde im außen. Ein Feind ist jemand den ich abwehren muss. Was wir als Feinde bezeichnen sind verwirrte Menschen. Wenn ich sie mit eigener Verwirrung und Abneigung ablehne ist dies in meinen Augen nur ein Zeichen, dass man noch an sich selbst zu arbeiten hat.

  • @Nuovo mir geht es nur rein philsophisch darum, dass du sagst dass es etwas nicht gibt und du begründest das mit Leerheit und abhängigem Entstehen. Wo bleibt da die relative Ebene?


    Unabhängig davon ob ein Feind oder ein Stuhl gemeint ist finde ich das nihilistisch was du sagst und so kenn ich dich gar nicht. Das bin doch immer eher ich die mit einem Bein in der Nur-Geist-Schule steht.

  • Es gibt keine Feinde im außen. Ein Feind ist jemand den ich abwehren muss. Was wir als Feinde bezeichnen sind verwirrte Menschen. Wenn ich sie mit eigener Verwirrung und Abneigung ablehne ist dies in meinen Augen nur ein Zeichen, dass man noch an sich selbst zu arbeiten hat.

    Das ist meiner Meinung nach eine andere Ebene der Belehrung. Eine Belehrung auf der relativen Ebene. Da ist dann aber nicht enthalten, dass es etwas nicht gäbe weil es leer und abhängig entstanden sei.

  • @Nuovo mir geht es nur rein philsophisch darum, dass du sagst dass es etwas nicht gibt und du begründest das mit Leerheit und abhängigem Entstehen. Wo bleibt da die relative Ebene?

    Verknüpfe die absolute Ebene mit der relativen, dann verstehst du was ich meine. Die Erkenntnis der Leerheit lässt sich ja nicht nur auf der absoluten Ebene verstehen, sondern wirkt sich auch auf die relative aus.

    Das denken, sprechen und handeln verändert sich dadurch.

  • @Nuovo mir geht es nur rein philsophisch darum, dass du sagst dass es etwas nicht gibt und du begründest das mit Leerheit und abhängigem Entstehen. Wo bleibt da die relative Ebene?

    Verknüpfe die absolute Ebene mit der relativen, dann verstehst du was ich meine. Die Erkenntnis der Leerheit lässt sich ja nicht nur auf der absoluten Ebene verstehen, sondern wirkt sich auch auf die relative aus.

    Ich verstehe es nicht so, dass die Erkenntnis der Leerheit sich auf die relative Ebene in der Art auswirkt, dass die Dinge der relativen Ebene dann nicht mehr existieren. Und grade das hast du eben behauptet in dem du sagst, es gäbe keine Feinde im Außen. Wie gesagt mir kommts nihilistisch vor.

    ok ich mach mal Schlusss mit dem OT....mal sehen ob es abgetrennt wird und sich noch wer äußert.

  • Ich verstehe es nicht so, dass die Erkenntnis der Leerheit sich auf die relative Ebene in der Art auswirkt, dass die Dinge der relativen Ebene dann nicht mehr existieren. Und grade das hast du eben behauptet in dem du sagst, es gäbe keine Feinde im Außen. Wie gesagt mir kommts nihilistisch vor.

    ok ich mach mal Schlusss mit dem OT....mal sehen ob es abgetrennt wird und sich noch wer äußert.

    Nein, dass habe ich nicht behauptet. Ich sage, dass du sie dann nicht mehr als Feind wahrnimmst. Das ist ein Unterschied.

  • Es gibt keine Feinde im außen. Ein Feind ist jemand den ich abwehren muss.

    Wen willst du denn abwehren und warum?

    Zitat

    Was wir als Feinde bezeichnen sind verwirrte Menschen. Wenn ich sie mit eigener Verwirrung und Abneigung ablehne ist dies in meinen Augen nur ein Zeichen, dass man noch an sich selbst zu arbeiten hat.

  • @Nuovo, müssen wir auf kilaya warten? Du kannst doch sicher auch abtrennen, oder?


    BTT:

    Zitat

    ...Der Stupa, auf tibetisch Tschörten, stellt Buddhas erleuchteten Geist dar. ...


    Quelle: Manfred Seegers: Buddhistische Grundbegriffe Joy Verlag 1993 S. 104


    Ole und Tsechu Rinpoche haben ja eine ganze Menge Stupas gebaut.

    Und die haben sie nicht nur zur Völkerverständigung gebaut sondern auch ganz explizit zum Schutz vor dem Islam.

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