Zitatesammlung – Nydahl und der Islam

  • In meinen Augen verhällt sich ein Teil der DBU zur zur jedenfalls äußerst töricht.

    Nach über zwanzig Jahren festzustellen, das Ole Nydahl den Islam scharf kritisiert und jetzt noch so ein Drama zu starten,halte ich jedenfalls nicht wirklich für angemessen. Denn Herr Nydahl wird soviel in Deutschland gar nicht mehr unterrichten, andere Lehrer ,die auch etwas am Islam auszusetzen haben werden aber ganz sicher nicht aussterben.


    Intrige ist zwar die etwas abgemilderte Form des Hasses, aber letztlich genauso destruktiv. Solange wir also echte spiegelgleiche Weisheit noch nicht hinreichend verwirklicht haben,fände ich es gut sich wenigtens die normale menschliche Vernunft zu halten.


    Warum sich hier manche so an Ole Nydahl festbeissen,obwohl der nichts sagt, was andere Buddhisten nicht auch schon gesagt haben, bleibt mir ein Rätsel.


    :zen:

    • Offizieller Beitrag

    PS:...😲Bevor Ihr in den ‚Krieg’ zieht....Kann mir mal kurz jemand die Sutra mitteilen in der ein übergeordneter (Sangha) Verband genannt wurde?..Finde die grad nicht so schnell...

    Es ist so, dass Buddha ingesamt die Einheit und die Eintracht des Ordens wichtig war. Die Situation von heute- dass die Gemeinschaft der Buddhisten in lauter kleine Einheiten aufgespaltet ist, würde er - milde ausgedrückt - nicht billigen:


    Wie aber stellt man Eintracht im Orden her? Ist da nicht der erste Schritt so etwas wie die buddhitische Ordengemeinschaft - wo die Ordinierten der verschiedenen Linien zusammenkommen. Und ist nicht auch Verständigung und Zusmmenarbeit zwischen den Laien ein wichtiges Ziel zu dem ein Dachverband einen sinnvollen Beitrag leisten kann?


    Wobei ja die genannten Ziele nicht wiederpruchsfrei sind: Ist man lieber "an Eintracht froh" auch wenn man das Gefühl hat, der andere ist ganz und garnicht "der Lehre treu"? Oder riskiert man Zwist, um der treheit an der Lehre willen? Das sind keine einfachen Entscheidungen.



  • Es ist absolut nicht so, dass plötzlich nach 20 Jahren festgestellt wird, dass "Nydahl den Islam scharf kritisiert" und jetzt "so ein Drama" daraus gemacht wird. Diese Diskussion gibt es seit 20 Jahren, ohne dass je Ruhe eingekehrt ist. Es ist auch nicht das Problem, dass da ein bud. Lehrer den Islam kritisiert, wie scharf auch immer, sondern, dass er pauschalierend über den Islam und Moslems in einer Weise spricht, wie man ihn nur von Rechtspoulisten kennt. Das Problem ist, dass er sich mit Rechtsradikalen vernetzt und seinen Anhängern rät "learns to shoot". Und das tun sie auch. Es ist ein Problem, dass er offenbar eine rassistische Grundhaltung pflegt. Dies alles ist dazu geeignet, den sozialen Frieden in unserer Gesellschaft zu gefährden und dem Buddhismus im Westen einen großen Schaden zuzufügen.


    Ich würde ja gern wissen, welche buddhistischen Lehrer in der gleichen Qualität wie Nydahl "auch etwas am Islam auszusetzen" haben. Da fällt mir nur Ashin Wirathu, der als Drahtzieher der Pogrome gegen die muslimischen Rohingya in Myanmar gilt.


    Sich dem entgegenzustellen, nennen dann Diamantweganhänger eine "Intrige". Das ist die Opfer-/Täter-Kommunikation, die man vom BDD kennt: Alles wurde missverstanden, verdreht, aus dem Kontext gerissen, das Deutsch von Ole ist halt nicht so gut, alles ist eine Verleumdungskampagne einiger weniger u.s.w. Problembewusstsein gleich Null. Oder man verharmlost und stellt sich als Opfer dar, weil man Nydahl in seinen Aussagen im Grunde zustimmt aber genau weiß, welchen Spregstoff sie bergen.


    Warum sich "manche so an Ole Nydahl festbeissen,obwohl der nichts sagt, was andere Buddhisten nicht auch schon gesagt haben, bleibt mir ein Rätsel." Wie gesagt, ich freue mich auf den Beweis dieser Aussage, dass Nydahl nur das sagt, was soooo viele andere bud. Lehrer auch sagen. Wie oben dargestellt, ist die Qualität der Aussagen Nydahls unerreicht und inakzeptabel. Er ist entweder nicht willens oder nicht in der Lage eine akzeptable, differenzierte Islamkritik zu formulieren. Ich lese da Hass. Und es ist die verdammte Pflicht eines jeden Buddhisten, dem entgegenzutreten.

    Μικρὸν ἀπὸ τοῦ ἡλίου μετάστηθι

  • Wenn du meinst.8)


    Ole ist aber genauso wenig ein Rassist, wie es notwendig ist ihm entgegenzutreten.


    Eigentlich sollte man als Buddhist lernen sich auf wesentliches konzientrieren zu können.


    :tee:

  • Dann hast du die Zitatesammlung nicht aufmerksam gelesen, Phoenix, wenn du immer noch denkst, dass Nydahl keine rassistische Grundhaltung pflegt. Gern hier an dieser Stelle zitiere für dich und alle sonstigen Interessierten aus der Zitatesammlung:


    "Verwirrter Humanismus beherrschte damals völlig das geistige Feld, und in erschreckender Weise hatten schlechte bis fehlende Einwanderungsgesetze große Teile von Hollands Stadtkernen in unkontrollierte Dritte-Welt-Slums verwandelt, was sich (...) während der letzten Jahre vor der Jahrtausendwende verstärkt bestätigte. Karma und kulturelle Prägungen ändern sich nicht, indem man das Land wechselt und, wie die Forschung unter eineiigen Zwillingen und Wandervölkern zeigt, bedeutet eine Änderung der äußeren Bedingungen für das Verhalten der Menschen wenig. Auch Jahrhunderte nach der Trennung von Umgebungen (...) schaffen die Leute noch Gesellschaften und bauen Häuser, die ihren Genen über Jahrhunderte eingeprägt wurden. Die überwältigenden Kinderscharen vor allem jener Ausländerkulturen, die ihre Frauen durch ständiges Schwangersein gefügig halten, brachten schon den Leistungsdurchschnitt der Schulklassen erheblich nach unten und wie überall, wo Bevölkerungsgruppen sich im falschen Film fühlen, wuchs die Jugendkriminalität und die Frauenhäuser waren voll.“


    Und:

    „Die Frauen in Rußland haben durchschnittlich sechs Abtreibungen, und es müßte möglich sein, diese Kinder an westliche Familien zu vermitteln. (...) Da die Kinder genetisch gesehen eigentlich europäisch sind, würden sie in westlichen Leistungsgesellschaften mithalten können.“


    Was sagt du dazu, Phoenix? Haben wir Ole wieder nur falsch verstanden, weil sein Deutsch.. ach, nein, das ist hier keine Ausrede. Es handelt sich ja um Zitate aus seinen Büchern. Die wurden lektoriert.

    Μικρὸν ἀπὸ τοῦ ἡλίου μετάστηθι

  • Würden diese Zitate in Deutschland zu einer Anklage führen?

  • Ich sage dazu ,das sich Ole schon manchmal etwas dramatisch ausdrückt ,das machen andere aber auch. Im Kern sind seine Aussagen aber richtig,

    und es ist ganz bestimmt notwenig, unser etwas schläfriges Bewußtsein manchmal aufzurütteln.


    _()_

  • Würden diese Zitate in Deutschland zu einer Anklage führen?

    Nein. Rassismus per se ist nicht strafbar. Meinungen sind nicht strafbar - nur Taten. Das ist aber auch in diesem Zusammenhang unerheblich - es geht hier um buddhistische Ethik, insbesondere um rechte Rede und nicht um deutsches Strafrecht. Nicht alles, was legal ist, ist deswegen schon śīla. Da geht es um Handeln mit Geist, Sprache und Körper.

    Zitat

    Vom Geist geführt die Dinge sind,

    Vom Geist beherrscht, vom Geist gezeugt.

    Wenn man verderbten Geistes spricht,

    Verderbten Geistes Werke wirkt,

    Dann folget einem Leiden nach

    Gleichwie das Rad des Zugtiers Fuß.

    (Dhammapada Vers I)

    Ich behaupte nicht, Herrn Nydahls Geist lesen zu können. Aber ich lese und höre, wie spricht.

    Zitat

    Wie aber, Cunda, ist Unlauterkeit vierfac,h in Worten?

    1. Da, Cunda, ist einer ein Lügner. Befindet er sich in einer Gemeindeversammlung, in einer (anderen) Zusammenkunft, unter Verwandten, in der Gilde, oder wird er vor Gericht geladen und als Zeuge befragt: 'Komm, lieber Mann, sage aus, was du weißt!', so sagt er, obwohl er nichts weiß: 'Ich weiß es', oder wenn er etwas weiß: 'Ich weiß es nicht'. Obwohl er nichts gesehen hat, sagt er 'Ich habe es gesehen', oder wenn er etwas gesehen hat: 'Ich habe es nicht gesehen'. So spricht er um seinetwillen oder um eines anderen willen oder um irgendeines weltlichen Vorteils willen eine bewußte Lüge. -
    2. Er ist ein Zwischenträger: was er hier gehört hat, erzählt er dort wieder, um diese zu entzweien; und was er dort gehört hat, erzählt er hier wieder, um jene zu entzweien. So entzweit er die Einträchtigen, hetzt die Entzweiten auf, findet Freude, Lust und Gefallen an Zwietracht, und Zwietracht fördernde Worte spricht er. -
    3. Er bedient sich roher Worte; Worte, die scharf sind, hart und andere verbittern, die von Verwünschungen und Gehässigkeiten erfüllt sind und nicht zur Sammlung des Geistes führen: solcher Worte bedient er sich. -
    4. Er ist ein Schwätzer, redet zur Unzeit, unsachlich, zwecklos, nicht im Sinne der Lehre und Zucht; er führt Reden, die wertlos sind, unangebracht, ungebildet, unangemessen und sinnlos. -

    So, Cunda, ist Unlauterkeit vierfach in Worten.

    Cunda Sutta AN X.176

    Erschwerend kommt hier hinzu, dass es um jemanden geht, der sich als buddhistischer Lehrer, sogar als "Lama" bezeichnet und bezeichnen lässt und seine merkwürdigen Vorstellungen von śīla, wie sie in seinen Äußerungen deutlich werden, an Leichtgläubige als Buddhadharma weitergibt.


    Um die Unheilsamkeit dieses Handelns zu erkennen, muss man nicht z.B. in Bezug auf den Islam bzw. muslimische Migranten naiv oder uninformiert sein. Es genügt, genau hinzuschauen - so z.B.


    _()_

    OM MONEY PAYME HUNG

  • Phoenix: "Im Kern sind seine Aussagen aber richtig, und es ist ganz bestimmt notwenig, unser etwas schläfriges Bewußtsein manchmal aufzurütteln."


    Du hälst es für richtg, dass Nydahl sagt, dass Menschen, die eine andere genetische Disposition als eine europäische haben, weniger leistungsfähig sind? Das ist nach allen Definitionen, die ich kenne, Rassismus.


    Du bist mir auch noch die Antwort schuldig, welcher bud. Lehrer sich sonst noch wie Nydahl rassistisch äußert.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ichbinderichbin ()

  • Ich halte es zumindest für richtig ,das es Menschen gibt die weniger arbeiten ,wie der deutsche Durchschnittsbürger.


    Und das Japaner mehr arbeiten ist wohl auch richtig, mit Rassismus hat das aber wenig zu tun.


    :tee:

  • Danke für die Antwort.


    Extreme Ansichten auf beiden Seiten.


    Generell möchte ich sagen dass ich hier keine Ordensspalter erkennen kann, weil sich die einzelnen Schulen schon zu weit von den historischen lehren entfernt haben.

  • Ich halte es zumindest für richtig ,das es Menschen gibt die weniger arbeiten ,wie der deutsche Durchschnittsbürger.


    Und das Japaner mehr arbeiten ist wohl auch richtig, mit Rassismus hat das aber wenig zu tun.


    :tee:

    Diese Aussage kann man stehen lassen. Aber Hr. Nydhal drückt sich schon extremer aus.

  • Ich halte es zumindest für richtig ,das es Menschen gibt die weniger arbeiten ,wie der deutsche Durchschnittsbürger.

    Ja. Um es genau zu benennen: die Hälfte der deutschen Bürger. Denkst Du eigentlich wenigstens gelegentlich auch mal darüber nach, was Du so von dir gibst?


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    OM MONEY PAYME HUNG

  • Ich finde es ja schon schlimm das das Christentum zu Deutschland gehört.

    Vom Islam, der um die Vorherrschaft kämpft, gar nicht erst zu reden.

    Warum ist das schlimm?

  • Extreme Ansichten auf beiden Seiten.

    Ja. Im Vergleich zu Ole Nydahls Ansichten sind die im Dhammapada und im Cunda Sutta geäußerten schon ziemlich extrem m(.


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    Der Typ vom Zensplitter ist schon sehr fragwürdig, aber damit passt er gut zu Nydhal.

  • Ich halte es zumindest für richtig ,das es Menschen gibt die weniger arbeiten ,wie der deutsche Durchschnittsbürger.


    Und das Japaner mehr arbeiten ist wohl auch richtig, mit Rassismus hat das aber wenig zu tun.

    Das ist etwas anderes als zu sagen: Alle mit dem Gen XY können und werden nicht mehr arbeiten - zur Erinnerung, etwas derartiges wurde früher schon genutzt, damals war es halt das durch Juden verschmutzte Blut.

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  • Der Typ vom Zensplitter ist schon sehr fragwürdig, aber damit passt er gut zu Nydhal

    Der "Typ vom Zensplitter" nennt Argumente, Daten und Fakten zum Thema Islam und Islamismus und der angeblich davon ausgehenden Gefahr - und verweist dafür auf überprüfbare Quellen. Etwas, was ich bei Deiner Antwort vermisse. Damit passt auch Du ganz gut zu Nydahl.


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    OM MONEY PAYME HUNG

  • Es ist so, dass Buddha ingesamt die Einheit und die Eintracht des Ordens wichtig war. Die Situation von heute- dass die Gemeinschaft der Buddhisten in lauter kleine Einheiten aufgespaltet ist, würde er - milde ausgedrückt - nicht billigen:


    Wieso würde er das nicht billigen? Kann doch gut Eintracht zwischen kleinen Einheiten sein.


    Eine regelgebundene Gemeinschaft zwischen begabten Mönchen oder Nonnen herzustellen oder aufrechtzuerhalten ist etwas anderes, als eine eher weltliche Gemeinschaft von Anhängern und Lehrern und Lehrerinnen verschiedenster (buddhistischer) Richtungen "streitfrei" zu halten.


    Wie aber stellt man Eintracht im Orden her?


    Wenn damit gemeint ist, wie man eine achtsame Rede und damit vielleicht einen respektvollen Umgang miteinander aufrechterhält, dann ist die Antwort ja recht klar.


    Es gibt auch eine falsche Eintracht und die braucht niemand.


    Wobei ja die genannten Ziele nicht wiederpruchsfrei sind: Ist man lieber "an Eintracht froh" auch wenn man das Gefühl hat, der andere ist ganz und garnicht "der Lehre treu"? Oder riskiert man Zwist, um der treheit an der Lehre willen? Das sind keine einfachen Entscheidungen.

    ...




    :moon:

  • 3 Mal editiert, zuletzt von Xyz ()

  • früher war es mal so: wer rassist war, hat gesagt, er sei rassist.

    heute sagt man das nicht mehr von sich, weil es verpönt ist.

    an der ideologie hat sich nichts verändert. immer noch wird versucht rassissmus als "biologische wahrheit" zu verkaufen und bedient sich derselben argumentationsketten. man gibt dem ganzen einen pseudo-wissenschaftlichen anstrich, indem man klischees wie überprüfte und wissenschaftlich fundierte fakten ausgibt. das alles dann schön verkürzen und immer wieder mal die genetik ins gespräch bringen – aber nur ganz beiläufig, damit es nicht so altbacken rassisstisch wirkt. dass so was allmählich seine wirkung entfaltet, darauf wird dann vertraut.



    was ich mich dauernd frage, auf welchem allel sitzen eigentlich die gene für fachwerk und blasmusik?

    wie sähen meine häuser aus, wenn ich isoliert von jeder gemeinschaft aufgewachsen wäre, wo ich doch ein mischmasch bin?

    würden mich meine serbischen gene zur schweinezucht treiben? sehne ich mich insgeheim nach einer mesusa? sind bluntznkrapfen nicht doch meine heimliche leibspeise?

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Der Typ vom Zensplitter ist schon sehr fragwürdig, aber damit passt er gut zu Nydhal.

    Das überrascht mich jetzt. So wie ich es sehe, durchleuchtet der Zensplitter-Artikel die Problematik aus einer Perspektive buddhistischer Ethik, indem er gut recherchierte Quellen zusammenträgt und einige Gadenkenbrücken schlägt. Du musst ja die dort vertretenen Ansichten nicht teilen, aber es ist doch sauber gearbeitet und nachvollziehbar vorgetragen - was findest du an dem Autor fragwürdig? Und wie in aller Welt kommst du zu der Behauptung der Autor passe damit gut zu Nydhal?

    _()_

    Tai


  • Ist aber so. Ist in Deutschland anzutreffen. Soll nicht dazu gehören, so denken das einige. Faktenlage aber anders. Gehören auch Alkoholverkäufer und DrogenVerkäufer und Manipulationsagenturen und lauter andere Dinge zu Deutschland, die man sehr hässlich finden kann.


    Muss man vielleicht was tun. Evtl Bildung umbauen, Gesellschaft umbauen. Aber schwer, wenn die Mehrheit die politischen Akteure aussucht, und wenn das Lügen und Manipulieren (auch vor Wahlen) nicht strafbar ist.



    :earth:

  • Besonders schwer, weil die Meinungsfreiheit zu einer Religion geworden ist, die behauptet, es gäbe ein universelles Recht, zu plappern, was einem gerade so in den Sinn kommt.


    Im speziellen Fall glaubt ja auch ein "buddhistischer" Lehrer an diese Religion und andere "universelle Freiheiten" (den Lüsten nachzugehen oder sie zu erzeugen).



    :earth: