Hallo liebe Buddhaland Community
Ich möchte gerne mit euch meine Meditation Analysieren aus dem Grund da ich keinen Lehrer habe sondern nur von meiner Erfahrung und meines Wissens abhängig bin was zur Folge hat ,dass ich probieren muss in meiner Meditation was schädlich und was heilsam ist.
Am Anfang waren Gedanken ohne Ende. Diese immer wieder auftauchten mit den Gedanken was ich hier mache ist Quatsch und sogar schädlich. Jedes mal erschuf das Bewusstsein neue Einprägungen um mir den Moment zur Hölle zu machen und doch irgendwie ging ich durch die Hölle. Zumindest am Anfang. (Aber das ist schon bisschen her)
Ich kann lange darüber schreiben, es dauerte auch lange bis es sich geändert hat usw. usw.
Irgendwann kam ich an den Punkt es war Ruhe im Bewusstsein der Atem wurde sehr flasch und hörte aufeinmal auf somit kam der Gedanke und sogar das Gefühl "ich ersticke" aber ich überlegte mir eine Methode indem ich "kann nicht ersticken" schon weit im vorraus gesagt habe im Geiste, immer und immer wieder nach paar Wochen war es nicht mehr nötig
So nächste Station durch meinen Körper strömen Energien (kribbeln ,der Körper ist fast nicht mehr wahrnehmbar) der Atem ist weg bzw. sehr falsch man muss ihn suchen, mein Bewusstsein also sprich Aufmerksamkeit hängt irgendwie im nichts. (Es fühlt sich so an wie ein Entspannungsmodus, kleine Freunde kommt auf) und da bleibt ich seit einigen Mediationen stecken.
Ach ja ich praktiziere Zazen am Anfang beobachte ich den kompletten Atem, danach gehe ich zu der Stelle wo ich ihn am besten wahrnehmen kann diese wird dann mit der Zeit immer Einspitziger bis er halt nicht mehr da ist. Bis dahin brauch ich mindestens 20min alles darunter bringt nicht viel. Meine gesamte Praxis geht an die 30min
Bin gespannt was ihr dazu sagt. Ich hoffe das ich auf dem richtigen Weg bin weil bis dahin war kein einfacher. 😊