Hallo,
ich muss sagen das es bei mir Lange Zeit zwischen Extremen gependelt ist. Entweder das Leben war schön oder auch, vor allem die Letzten drei Jahre , habe sich bei mir ab und zu auch Suizidgedanken eingeschlichen bzw. eine Art Todessehnsucht . Was wohl im Buddhismus die Gier nach nicht - Sein ist.
Ich weiß die Frage ist etwas Intim . Aber mich würde echt interessieren , ob ihr auch mal solche Gedanken gehabt. Wie kann man die Mitte zwischen Sein und nicht sein halten . Oder geht es eher darum , das Pendeln zu akzeptieren.
Macht das das Leben aus ?
Viele Grüße Kaiman
(PS: Ich bin nicht suizidgefährdet und habe das Thema schon in einer Therapie bearbeitet.)