ZitatIch wäre dankbar, wenn mich jemand erleuchten könnte
Diesen Gedanken verstehe ich nicht
Leben ist das Leben selbst,
Wie es ist, ohne Zutat.
Jetzt in diesem Augenblick
ZitatIch wäre dankbar, wenn mich jemand erleuchten könnte
Diesen Gedanken verstehe ich nicht
Leben ist das Leben selbst,
Wie es ist, ohne Zutat.
Jetzt in diesem Augenblick
Ab wann ist man ein Profi?
Meiner Erfahrung nach ist es nicht mal so,dass zwei Menschen mit ein und demselben Satz das gleiche meinen.
Ich kann also gar nicht wissen oder prüfen wer ein Profi ist und wer wirklich verstanden hat.
Je länger ich mich im Dharma schule um so klarer ist mir,dass ich nur dann lerne ,wenn ich innerlich Schüler bleibe mit allem Respekt und in aller Bescheidenheit.
Ich finde das wirklich wichtig.
Zum einen um Erkenntnisse zu gewinnen und zum anderen um in einer wertschätzenden und achtsamen Geisteshaltung zu bleiben.
Piti:ZitatIch wäre dankbar, wenn mich jemand erleuchten könnte
Diesen Gedanken verstehe ich nicht
Leben ist das Leben selbst,
Wie es ist, ohne Zutat.
Jetzt in diesem Augenblick
Dies hat auch schon Sudhana auf Seite zwei in den falschen Hals bekommen.
Dies war ein Scherz. Ich wäre froh wenn mir jemand meine gestellten Fragen bzgl. Dukkha beantworten könnte wollte ich damit zum Ausdruck bringen, drum das Smiley.
Und zwar lautete meine konkrete Frage, ob bei Vipassana man in jedem Moment Dukkha erkennen soll. D.h. ob der Buddha tatsächich gelehrt hat, dass ALLES Dukkha ist. Ingram scheibt zumindest in seinem Buch Mastering the Core Teachings of the Buddha, dass man jeden Moment auf Dukkha untersuchen soll. Ich persönlich allerdings kann, wenn ich Freude empfinde, oder wenn ich liebe kein Dukkha finden.
Jetzt im durchlesen seines Textes, um zu zitieren, wird es mir allerdings schon wieder klarer.
Die gesamte Lehre läuft eigentlich darauf hinaus, dass alles vergänglich ist.
Die Schlußfolgerung von Ingram
ZitatSo what could last for even the blink of an eye to satisfy?
Nothing!
kann ich demnach nicht vollständig nachvollziehen. Meinem Verständnis nach ist die Aussage so für sich stehend in die irre führend. Denn es geht wieder mal um dauerhafte Befriedigung. Und es geht um ein dauerhaftes Selbst. Er macht das auch im Gesamt-Kontext klar. Ich war nur zu beschränkt das beim ersten mal lesen zu checken.........bzw. bin mir immer noch nicht sicher, ob ich ihn ganz fasse
Sangmo:Ab wann ist man ein Profi?
Meiner Erfahrung nach ist es nicht mal so,dass zwei Menschen mit ein und demselben Satz das gleiche meinen.
Bring bitte 1 Banane mit, wenn Du einkaufen gehst. Ich kaufe 1 Banane. Bring den Müll raus. Ich bringe den Müll raus. 1plus1=2. Sage mir was ist 1plus1. Kinder geht nur bei grün über die Ampel. Der Vogel zwitschert..............................................
Es lassen sich sehr wohl Aussagen treffen. Zum Beispiel alles ist vergänglich. Was gibt es bei dieser Aussage unterschiedliches zu meinen?
Sangmo:
Ich kann also gar nicht wissen oder prüfen wer ein Profi ist und wer wirklich verstanden hat.
Siehe oben
Sangmo:
Je länger ich mich im Dharma schule um so klarer ist mir,dass ich nur dann lerne ,wenn ich innerlich Schüler bleibe mit allem Respekt und in aller Bescheidenheit.
Ja aber die Aufgabe des Schülers ist es irgendwann Meister zu werden.
Sangmo:zum anderen um in einer wertschätzenden und achtsamen Geisteshaltung zu bleiben.
Da stimme ich Dir zu und gelobe Besserung. tschaka
Ich meinte damit,dass auch ein Meister innerlich Schüler sein kann und bleiben sollte.
Ein wahrer Meister sollte sich dessen bewusst sein,dass er/sie bis zur Erleuchtung immer ein Lernender sein wird.
Sangmo:
Ein wahrer Meister sollte sich dessen bewusst sein,dass er/sie bis zur Erleuchtung immer ein Lernender sein wird.
Es gibt kein Ende fürs Lernen.
Aber ein wahrer Meister ist erleuchtet und muss daher die Unwissenheit von der der Buddha spricht beseitigt haben. Und damit das Dharma vollständig erfasst haben.
Ich meine mit der Umschreibung "wahrer Meister" kein vollständig erleuchtetes Wesen.
Ein erleuchtetes Wesen,dass Unwissenheit beseitigt hat und den Dharma vollständig erfasst hat ist ein Buddha.
Wenn jemand Buddhaschaft erlangt hat,dann lernt er/sie nicht mehr.Er oder sie weiss um die wahre Natur der Dinge .
Darum widerspreche ich der Behauptung,dass das Lernen nie aufhört.
Sangmo:Ich meine mit der Umschreibung "wahrer Meister" kein vollständig erleuchtetes Wesen.
Ein erleuchtetes Wesen,dass Unwissenheit beseitigt hat und den Dharma vollständig erfasst hat ist ein Buddha.
Wenn jemand Buddhaschaft erlangt hat,dann lernt er/sie nicht mehr.Er oder sie weiss um die wahre Natur der Dinge .
Darum widerspreche ich der Behauptung,dass das Lernen nie aufhört.
und ich sage das das Unsinn ist, Buddhaschaft erlangen ist einfach nur Buddhaschaft erlangen und befreit nicht aus dem bedingten Entstehen von Erscheinungen die erlernt werden müssen.
ZitatSo what could last for even the blink of an eye to satisfy?
Nothing!
Debes sagte: kein Ding ist der Mühe Wert. Alles ist Leiden - aber warum sich einen Kopf machen, nö, einfach machen und im Moment voll da zu sein - ist sehr, sehr viel
Zitatkann ich demnach nicht vollständig nachvollziehen. Meinem Verständnis nach ist die Aussage so für sich stehend in die irre führend. Denn es geht wieder mal um dauerhafte Befriedigung. Und es geht um ein dauerhaftes Selbst. Er macht das auch im Gesamt-Kontext klar. Ich war nur zu beschränkt das beim ersten mal lesen zu checken.........bzw. bin mir immer noch nicht sicher, ob ich ihn ganz fasse
verstehe das Geschriebene nicht ? Es gibt nichts dauerhaftes.
Piti:Alles anzeigenZitatSo what could last for even the blink of an eye to satisfy?
Nothing!
Debes sagte: kein Ding ist der Mühe Wert. Alles ist Leiden - aber warum sich einen Kopf machen, nö, einfach machen und im Moment voll da zu sein - ist sehr, sehr viel
Zitatkann ich demnach nicht vollständig nachvollziehen. Meinem Verständnis nach ist die Aussage so für sich stehend in die irre führend. Denn es geht wieder mal um dauerhafte Befriedigung. Und es geht um ein dauerhaftes Selbst. Er macht das auch im Gesamt-Kontext klar. Ich war nur zu beschränkt das beim ersten mal lesen zu checken.........bzw. bin mir immer noch nicht sicher, ob ich ihn ganz fasse
verstehe das Geschriebene nicht ? Es gibt nichts dauerhaftes.
Richtig. Deswegen gibt es auch keine dauerhafte Befriedigung.
Aber ist deswegen alles leidhaft? Ist das tatsächlich die Lehre?
Weil laut Ingram - wenn ich ihn richtig verstehe - soll man in jedem Moment die drei Daseinsmerkmale: 1. impermanence = unbeständigkeit; 2. suffering = dukkha; 3. No-Self = anatta wahrnehmen können.
ZitatIt can be found to
some degree in every instant regardless of whether it is pleasant,
unpleasant or neutral. S.27
ZitatEven the most pleasant
sensations have a tinge of unsatisfactoriness to them, so look for it at the
level of bare experience. S.28
Ist das korrekt? Ist das die Lehre? Oder ist das nur ein kunstvolles Hilfsmittel? Wenn ich liebe, kann ich kein Suffering, kein dukkha entdecken.
Ich muss das Buch noch einmal lesen. Tut mir leid ich drehe mich hier im Kreis.
Same:Wenn ich liebe, kann ich kein Suffering, kein dukkha entdecken
Gehst Du davon aus, dass Liebe sich nicht ändern kann? Was verstehst Du unter Liebe? Liebe im Sinne von liebender Güte oder Liebe im Sinne von "einen anderen Menschen lieben"?
Same:Aber ist deswegen alles leidhaft?
Wer sagt, dass ALLES Leidhaft ist? Leidhaft ist ein Phänomen "nur" dann, wenn man geistige Gifte entfaltet und daran anhaftet! Haftet man nicht daran, ist man voller Gleichmut und frei von Gier und Hass, dann ist nicht alles leidhaft. Aber das haben hier, wenn ich mich richtig erinnere, auch schon mehrere geschrieben. Und da Du vermutlich nur das lesen möchtest, was Du lesen willst, ist es kein Wunder, dass Du Dich im Kreis drehst:
Same:Tut mir leid ich drehe mich hier im Kreis.
Sherab Yönten:
Bitte meinen zuvor gemachten Post noch einmal aufmerksam durchlesen. Insbesondere die Zitate von Daniel Ingram. Das zitierte Buch befindet sich unter: http://static.squarespace.com/…eee9181119/1347785055665/
Same:Sherab Yönten:Wer sagt, dass ALLES Leidhaft ist? Und da Du vermutlich nur das lesen möchtest, was Du lesen willst, ist es kein Wunder, dass Du Dich im Kreis drehst:
Bitte meinen zuvor gemachten Post noch einmal aufmerksam durchlesen. Insbesondere die Zitate von Daniel Ingram. Das zitierte Buch befindet sich unter: http://static.squarespace.com/…eee9181119/1347785055665/
Sorry, mein Englisch ist leider nicht so gut!
Sherab Yönten:Same:Bitte meinen zuvor gemachten Post noch einmal aufmerksam durchlesen. Insbesondere die Zitate von Daniel Ingram. Das zitierte Buch befindet sich unter: http://static.squarespace.com/…eee9181119/1347785055665/
Sorry, mein Englisch ist leider nicht so gut!
Das Buch in großen Teilen auf deutsch:
http://static.squarespace.com/…b0f5373d68/1347785804533/ Merkmal des Leidens wird ab S.32 beschrieben.
Hallo Same,
Meine Lehrer waren Debes, Schäfer und Hecker - alle konnte ich leibhaftig kennenlernen und schätzen lernen - das ist schon ein Unterschied wenn man Bücher liest oder ob man mit solchen Menschen zusammen ist - ein gewaltiger Unterschied.
Der Geschmack der Erlösung wurde von diesen Lehrern - die sich auch nur als Schüler bezeichneten - vorgelebt.
Same:Sangmo:
Je länger ich mich im Dharma schule um so klarer ist mir,dass ich nur dann lerne ,wenn ich innerlich Schüler bleibe mit allem Respekt und in aller Bescheidenheit.
Ja aber die Aufgabe des Schülers ist es irgendwann Meister zu werden.
Nein, wer sagt das? Wenn überhaupt, dann gibt es nur die Aufgabe aller Hindernisse.
Ein guter Meister wird immer respektvoll und bescheiden sein und sich als Schüler bezeichnen. Selbst der Dalai Lama bezeichnet sich als Mönch und nicht als Oberhaupt Tibets.
Monikadie4.:Same:
Ja aber die Aufgabe des Schülers ist es irgendwann Meister zu werden.
Nein, wer sagt das? Wenn überhaupt, dann gibt es nur die Aufgabe aller Hindernisse.
Ein guter Meister wird immer respektvoll und bescheiden sein und sich als Schüler bezeichnen. Selbst der Dalai Lama bezeichnet sich als Mönch und nicht als Oberhaupt Tibets.
Hahahaha. Selbst der Dalai Lama. Hört hört. Ein guter Meister ist jemand der seinem Schüler hilft beim Aufwachen. Darum und um nichts anderes geht es auf dem spirituellen Pfad. Also ist es absoluter quatsch zu behaupten ein guter Meister würde sich immer in einer bestimmten Art und Weise, so und so, verhalten. Ich für meinen Teil will lieber einen Meister, der es mir besorgt .
Mein Gott wo lebt ihr denn?
Nichts für ungut. Aber irgendwie ist das hier Kindergarten und Wellness-Wunsch-Buddhismus scheint es mir.
PS. ich sage das es die Aufgabe des Schülers ist zum Meister zu werden. Aber wenn Ihr immer Schüler bleiben wollt bitte. Ich will die Klasse abschließen und dann von da an andere unterstützen - so Gott will -
Nicht alles ernst nehmen. Aber mein Gott wat es los mit Dir? Schon mal von Kant und dem Postulat der Aufklärung gehört?
Same:Sangmo:Ab wann ist man ein Profi?
Meiner Erfahrung nach ist es nicht mal so,dass zwei Menschen mit ein und demselben Satz das gleiche meinen.
Bring bitte 1 Banane mit, wenn Du einkaufen gehst. Ich kaufe 1 Banane. Bring den Müll raus. Ich bringe den Müll raus. 1plus1=2. Sage mir was ist 1plus1. Kinder geht nur bei grün über die Ampel. Der Vogel zwitschert..............................................
Nein, die Banane ist doch noch viel zu grün / schon ganz braun / nicht Bio... das hättest du doch wissen müssen...
Carneol:Same:
Bring bitte 1 Banane mit, wenn Du einkaufen gehst. Ich kaufe 1 Banane. Bring den Müll raus. Ich bringe den Müll raus. 1plus1=2. Sage mir was ist 1plus1. Kinder geht nur bei grün über die Ampel. Der Vogel zwitschert..............................................
Nein, die Banane ist doch noch viel zu grün / schon ganz braun / nicht Bio... das hättest du doch wissen müssen...
Es gibt auch Bio/Rest/GrünerPunkt Müll hätte ich auch wissen müssen.
Sorry, ich hoffe, dass ich hier niemanden durcheinander gebracht habe .
Ich bekenne mich schuldig! Entschuldigung!
Mein erster Post ist vollkommen schief gelaufen.
Meine einzige Frage lautet:
In Daniel Ingram's Buch (Mastering the Core Teachings of the Buddha)
engl. Version: http://static.squarespace.com/…b0f5373d68/1347785804533/
deutsche Version: http://static.squarespace.com/…b0f5373d68/1347785804533/
heißt es bzgl. Suffering auf S. 27 der engl. Version:
ZitatInvestigate your experience and see if you can be open to that
fundamental, non-story based aspect of your bare experience that is
somehow unsettling, unpleasant, or unsatisfactory. It can be found to
some degree in every instant regardless of whether it is pleasant,
unpleasant or neutral.
Und auf S. 28:
ZitatEven the most pleasant
sensations have a tinge of unsatisfactoriness to them, so look for it at the
level of bare experience.
Auf deutsch S. 33:
ZitatUntersucht eure Erfahrung und beobachtet, wann ihr euch
diesem fundamentalen, nicht auf Geschichten beruhenden Aspekt eurer baren Empfindung öffnen
könnt, dass alles irgendwie erschütternd, unangenehm oder unbefriedigend ist. Es kann tatsächlich in
ge- wissem Grade in jedem Moment gefunden werden, ungeachtet davon, ob er angenehm,
unangenehm oder neutral ist.
Auf S. 34
ZitatSogar die angenehmste Empfindung hat eine Färbung
von Nichtzufriedenstellenkönnen in sich, deshalb schaut auf sie auf der Stufe reiner Erfahrung.
Ich kann in dem Moment der Liebe(wenn ich z.B. einfach absichtslos die alten Menschen auf der Arbeit wasche, im Moment bin und ein angenehmes das ganze Wesen erfassende und sich nach Liebe anfühlendes Gefühl entwickelt) kein suffering entdecken. Schaue ich nicht aufmerksam genug? Kann jemand das was Daniel schreibt aus eigener Erfahrung in Bezug auf Liebe bestätigen? Ich rede hier von tiefer, selbstloser Liebe gegenüber z.B. Fremden; aus reiner Freude am Dasein des Anderen. Ich spreche hier nicht von verliebt sein im Sinne von ich würde gerne mit dieser Person zusammen sein. Nur weil hier immer mal wieder gefragt wurde, von was für einer Liebe ich überhaupt spreche.
Same:"Untersucht eure Erfahrung und beobachtet, wann ihr euch diesem fundamentalen, nicht auf Geschichten beruhenden Aspekt eurer baren Empfindung öffnen könnt, dass alles irgendwie erschütternd, unangenehm oder unbefriedigend ist. Es kann tatsächlich in gewissem Grade in jedem Moment gefunden werden, ungeachtet davon, ob er angenehm, unangenehm oder neutral ist." ... Kann jemand das was Daniel schreibt aus eigener Erfahrung bestätigen?
Nein, ich nicht.
Wäre auch nicht die Lehre des Buddha:
Zitat"Aggivessana, es gibt drei Arten von Gefühl: angenehmes Gefühl, schmerzhaftes Gefühl und weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühl. Wenn man angenehmes Gefühl empfindet, empfindet man bei jener Gelegenheit kein schmerzhaftes Gefühl oder weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühl; bei jener Gelegenheit empfindet man nur angenehmes Gefühl. Wenn man schmerzhaftes Gefühl empfindet, empfindet man bei jener Gelegenheit kein angenehmes Gefühl oder weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühl; bei jener Gelegenheit empfindet man nur schmerzhaftes Gefühl. Wenn man weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühl empfindet, empfindet man bei jener Gelegenheit kein angenehmes Gefühl oder schmerzhaftes Gefühl; bei jener Gelegenheit empfindet man nur weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühl."
(Majjhima Nikāya 74: An Dīghanakha - Dīghanakha Sutta)
Viele Grüße
Elliot
Same:
Hahahaha. Selbst der Dalai Lama. Hört hört. Ein guter Meister ist jemand der seinem Schüler hilft beim Aufwachen. Darum und um nichts anderes geht es auf dem spirituellen Pfad. Also ist es absoluter quatsch zu behaupten ein guter Meister würde sich immer in einer bestimmten Art und Weise, so und so, verhalten. Ich für meinen Teil will lieber einen Meister, der es mir besorgt .
Mein Gott wo lebt ihr denn?
Nichts für ungut. Aber irgendwie ist das hier Kindergarten und Wellness-Wunsch-Buddhismus scheint es mir.
Den Kindergarten hast Du ja offensichtlich ins Leben gerufen. Du stellst erst Fragen, deren Beantwortung Dir offenbar nicht genügen oder gefallen.
ZitatPS. ich sage das es die Aufgabe des Schülers ist zum Meister zu werden. Aber wenn Ihr immer Schüler bleiben wollt bitte. Ich will die Klasse abschließen und dann von da an andere unterstützen - so Gott will -
Na, vielen Dank. Da stellen sich mir ja die Nackenhaare zu Berge.
Monikadie4.:Alles anzeigenSame:
Hahahaha. Selbst der Dalai Lama. Hört hört. Ein guter Meister ist jemand der seinem Schüler hilft beim Aufwachen. Darum und um nichts anderes geht es auf dem spirituellen Pfad. Also ist es absoluter quatsch zu behaupten ein guter Meister würde sich immer in einer bestimmten Art und Weise, so und so, verhalten. Ich für meinen Teil will lieber einen Meister, der es mir besorgt .
Mein Gott wo lebt ihr denn?
Nichts für ungut. Aber irgendwie ist das hier Kindergarten und Wellness-Wunsch-Buddhismus scheint es mir.
Den Kindergarten hast Du ja offensichtlich ins Leben gerufen. Du stellst erst Fragen, deren Beantwortung Dir offenbar nicht genügen oder gefallen.
ZitatPS. ich sage das es die Aufgabe des Schülers ist zum Meister zu werden. Aber wenn Ihr immer Schüler bleiben wollt bitte. Ich will die Klasse abschließen und dann von da an andere unterstützen - so Gott will -
Na, vielen Dank. Da stellen sich mir ja die Nackenhaare zu Berge.
Ach liebste Monikadie4
Hast Du das gehört?
Da ist gerade ein Sack Reis in China umgefallen.
Taschentuch für Dein Ego?
Geht es Dir besser, wenn ich mich entschuldige?
Schlaf weiter