Zitate aus dem Theravada

  • When the heart is empty, it feels light and free, with no preoccupations at all. Like a bird: Even though it has feet, it doesn't leave any tracks in the air. In the same way, when the mind is empty, even if people criticize you there's no writing in the air. Nothing gets stuck in the heart.

    (Ajahn Lee)


    Wenn das Herz leer ist, fühlt es sich leicht und frei an, ohne jegliche Sorgen. Wie ein Vogel: Auch wenn er Füße hat, hinterlässt er keine Spuren in der Luft. Genauso ist es, wenn der Geist leer ist: Selbst wenn die Leute dich kritisieren, gibt es keine Schrift in der Luft. Nichts bleibt im Herzen hängen.

    (Ajahn Lee)


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

  • We each have two ears and one mouth — which shows that we should give more time to listening, and less to speaking.

    (Ajahn Fuang)


    Jeder von uns hat zwei Ohren und einen Mund - was zeigt, dass wir mehr Zeit dem Zuhören und weniger dem Sprechen widmen sollten.

    (Ajahn Fuang)


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

  • Das Vergnügen, das die Menschen in der Welt empfinden, kommt daher, dass sie die Dinge nur an der Oberfläche betrachten. Nehmen Sie zum Beispiel einen Teller voll Reis. Wenn man die Menschen fragt, was das Gute an Reis ist, werden sie sagen: "Er schmeckt gut und macht satt." Aber der Buddha würde nicht so antworten. Er würde antworten, indem er über Reis spricht, sowohl wenn er in den Mund geht als auch wenn er am anderen Ende wieder herauskommt. Aus diesem Grund umfasste seine Sicht der Dinge sowohl Ursache als auch Wirkung. Er betrachtete die Dinge nicht nur von einer Seite.

    (Ajahn Lee)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • Wie viel Likes ich sollte für die so wunderbare Sammlung vergeben?

    Man kann darüber die Ewigkeit meditieren, um das Herz für die Liebe (Güte) zu öffnen.

    Danke, lieber Martin.:rose::rose::rose::heart:_()_

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • "If Buddhas could take all living beings to nibbana, if they could save all living beings, we would have been saved a long time ago. But actually, the Buddha came to teach the people who wanted to put an end to suffering. It seems like a very reasonable assumption that everybody would want to put an end to suffering, but a lot of people don’t want to do it themselves. They want someone else to do it for them. And to those people, the Buddha didn’t have that much to teach. His teachings were for people who realized that they were suffering and that the suffering was coming from their own actions — and that it was something they’d have to cure within themselves."


    (Thanissaro Bhikkhu)


    Wenn die Buddhas alle Lebewesen ins Nibbana bringen könnten, wenn sie alle Lebewesen retten könnten, wären wir schon längst gerettet worden. Aber eigentlich kam der Buddha, um die Menschen zu lehren, die dem Leiden ein Ende setzen wollten. Es scheint eine sehr vernünftige Annahme zu sein, dass jeder dem Leiden ein Ende setzen möchte, aber viele Menschen wollen es nicht selbst tun. Sie wollen, dass jemand anderes es für sie tut. Und für diese Menschen hatte der Buddha nicht viel zu lehren. Seine Lehren waren für Menschen, die erkannten, dass sie litten und dass das Leiden von ihren eigenen Handlungen herrührte - und dass es etwas war, das sie in sich selbst heilen mussten."




    (Thanissaro Bhikkhu)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • A dying man can only rely upon his wisdom, if he developed it. Wisdom is not dependent upon any phenomenon originated upon six senses. It is developed on the basis of the discernment of the same. That’s why when one’s senses start to wither and die, the knowledge of their nature remains unaffected. When there is no wisdom, there will be despair, in the face of death.


    ( Ajahn Nyanamoli Thero)


    Ein sterbender Mensch kann sich nur auf seine Weisheit verlassen, wenn er sie entwickelt hat. Weisheit hängt nicht von einem Phänomen ab, das aus den sechs Sinnen entsteht. Sie wird auf der Grundlage der Unterscheidung derselben entwickelt. Wenn die Sinne verkümmern und absterben, bleibt das Wissen um ihre Natur davon unberührt. Wenn es keine Weisheit gibt, wird es angesichts des Todes Verzweiflung geben.




    ( Ajahn Nyanamoli Thero)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • VEN. PEMASIRI THERA

    Meditation is not about switching anything off just because it is happening. Meditation is about understanding what is happening. We are trying to understand breathing, thinking, and aging; we are trying to understand our bodies; and we are trying to understand our minds. Within our own bodies of one or two meters and fifty kilos or more, we come to understand what is really happening. There is no need to go beyond these two meters, although if a person is just beginning to learn about meditation, a quiet place may be helpful. Still, even beginners need only one or two weeks in a quiet place.


    from "Walking the Tightrope - Talks on Meditative Development with Pemasiri Thera" by David Young



    VEN. PEMASIRI THERA

    Bei der Meditation geht es nicht darum, irgendetwas auszuschalten, nur weil es gerade passiert. Bei der Meditation geht es darum zu verstehen, was geschieht. Wir versuchen, die Atmung, das Denken und das Altern zu verstehen; wir versuchen, unseren Körper zu verstehen, und wir versuchen, unseren Geist zu verstehen. In unserem eigenen Körper, der ein oder zwei Meter und fünfzig Kilo oder mehr wiegt, können wir verstehen, was wirklich geschieht. Es besteht keine Notwendigkeit, über diese zwei Meter hinauszugehen, obwohl ein ruhiger Ort hilfreich sein kann, wenn jemand gerade erst anfängt, die Meditation zu erlernen. Doch selbst Anfänger brauchen nur ein oder zwei Wochen an einem ruhigen Ort.


    aus "Walking the Tightrope - Talks on Meditative Development with Pemasiri Thera" von David Young


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • Das erinnerte bei mir fast sofort die Aussagen von Bidddha, wo er immer betont, man sollte nicht viel über metaphysische Fragen nachsinnen, sondern auf den eigenen Körper zu konzentrieren, auf den Atem, kurz gesagt, im Hier und Jetzt geerdet zu leben.

    Ich bin schon süchtig geworden auf diese wunderschöne Perlensammlung.

    Aber gegen diese "Anhaftung" ich würde bestimmt niemals ankämpfen.*lach*

    Danke sehr, Martin.:heart::rose:_()_

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Thailand has a number of monk magazines, somewhat like movie-star magazines, which print the life stories and teachings of famous and not-so-famous monks, nuns, and lay meditation teachers. The life stories tend to be so heavily embellished with supernatural and miraculous events, though, that they are hard to take seriously.


    From the occasional contact he had with the editors and reporters responsible for these magazines, Ajaan Fuang felt that, by and large, their primary aims were mercenary.


    As he put it:


    “The great meditation teachers went into the wilds and put their lives on the line in order to find the Dhamma. When they found it, they offered it free of charge on their return. But these people sit in their air-conditioned offices, write down whatever comes into their heads, and then put it up for sale.”


    As a result, he never cooperated with them when they tried to put him in their magazines.


    Once a group of reporters from a magazine named People Beyond the World came to visit him, armed with cameras and tape recorders. After paying their respects, they asked for his prawat, or personal history. Now it so happens that the Thai word prawat can also mean police record, so Ajaan Fuang responded that he didn’t have one, as he had never done anything wrong. But the reporters were not easily discouraged. If he didn’t want to give his life story, they said, could he please at least teach them some Dhamma.


    This is a request no monk can refuse, so Ajaan Fuang told them to close their eyes and meditate on the word buddho — awake. They turned on their tape recorders and then sat in meditation, waiting for a Dhamma talk, and this was what they heard:


    “That’s today’s Dhamma: two words — bud- and dho. Now if you can’t keep these two words in mind, it would be a waste of time to teach you anything else.”


    End of sermon. When they realized that that was all, the reporters — looking very exasperated — gathered their cameras and tape recorders and left, never to bother him again.



    Awareness Itself, by Ajaan Fuang Jotiko. Translated by Thanissaro Bhikkhu.

    Titlepage | Awareness Itself




    In Thailand gibt es eine Reihe von Mönchszeitschriften, die ähnlich wie Filmstarmagazine die Lebensgeschichten und Lehren berühmter und weniger berühmter Mönche, Nonnen und Laienmeditationslehrer abdrucken. Die Lebensgeschichten sind allerdings meist so stark mit übernatürlichen und wundersamen Ereignissen ausgeschmückt, dass man sie kaum ernst nehmen kann.




    Bei seinen gelegentlichen Kontakten mit den Redakteuren und Reportern, die für diese Zeitschriften verantwortlich sind, hatte Ajaan Fuang den Eindruck, dass sie im Großen und Ganzen vor allem ein gewinnorientiertes Ziel verfolgen.




    Wie er es ausdrückte:




    "Die großen Meditationslehrer gingen in die Wildnis und setzten ihr Leben aufs Spiel, um den Dhamma zu finden. Als sie ihn gefunden hatten, boten sie ihn nach ihrer Rückkehr kostenlos an. Aber diese Leute sitzen in ihren klimatisierten Büros, schreiben auf, was ihnen in den Sinn kommt, und bieten es dann zum Verkauf an."




    Deshalb arbeitete er nie mit ihnen zusammen, wenn sie versuchten, ihn in ihren Magazinen unterzubringen.




    Einmal besuchte ihn eine Gruppe von Reportern eines Magazins namens People Beyond the World, bewaffnet mit Kameras und Tonbandgeräten. Nachdem sie ihm ihre Aufwartung gemacht hatten, fragten sie nach seinem Prawat, seiner persönlichen Geschichte. Da das thailändische Wort prawat auch Vorstrafen bedeuten kann, antwortete Ajaan Fuang, dass er keine Vorstrafen habe, da er nie etwas verbrochen habe. Aber die Reporter ließen sich nicht so leicht entmutigen. Wenn er schon nicht seine Lebensgeschichte erzählen wolle, so sagten sie, könne er sie doch bitte wenigstens etwas Dhamma lehren.




    Dies ist eine Bitte, die kein Mönch ablehnen kann, also sagte Ajaan Fuang ihnen, sie sollten ihre Augen schließen und über das Wort buddho - wach - meditieren. Sie schalteten ihre Tonbandgeräte ein und saßen dann in Meditation, während sie auf einen Dhamma-Vortrag warteten, und das war es, was sie hörten:




    "Das ist das heutige Dhamma: zwei Worte - bud- und dho. Wenn ihr diese beiden Worte nicht im Kopf behalten könnt, wäre es Zeitverschwendung, euch etwas anderes zu lehren."




    Ende der Predigt. Als sie merkten, dass das alles war, packten die Reporter, die sehr verärgert aussahen, ihre Kameras und Tonbandgeräte ein und gingen, um ihn nie wieder zu belästigen.






    Das Gewahrsein selbst, von Ajaan Fuang Jotiko. Übersetzt von Thanissaro Bhikkhu.


    Titlepage | Awareness Itself


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  • Zitat

    Die Menschen wirbeln im Kreis herum. Sie werden geboren, und dann sterben sie. Sie sterben, und dann werden sie geboren. Sie hängen an altem Plunder.


    Die Himmelswesen der Sinnessphäre, die Tiere, die Menschen, sie alle hängen an altem Plunder, am "Dreikorb" von Essen, Schlafen, Fortpflanzen. Schon unsere Großeltern hingen an nichts als altem Plunder. Egal ob Buddhas, Paccekabuddhas oder Arahants - vor ihrem Erwachen hingen auch sie an altem Plunder, fasziniert von altem Plunder in alten Formen, alten Klängen, alten Gerüchen, alten Geschmäckern. All dies ist uferlos, grenzenlos, ohne Anfang, ohne Ende. So manifestiert es sich. Und wir sind ganz aufgeregt bei dem alten Plunder, sind richtig süchtig nach dem Gaumenkitzel von altem Plunder.


    Wende den achtfachen Pfad an, reiß den alten Plunder heraus. Wir wenden die vier Machtfährten* an,schlagen mit Wucht einen Pflock ein, dass es nur so knallt. Wir treiben den alten Pflock, die Unwissenheit, heraus. Der neue Pflock, wahres Wissen, tritt an seine Stelle.

    Wir üben uns in Askese, strengen uns enorm an. Damit wir das Alte herausreißen können, müssen wir über lange Zeit die spirituellen Tugenden, die Páramis, errichten. Dann erst können wir uns ans Herausreißen machen, weil der alte Plunder miteinander verlötet ist. Wenn wir genug von der Fleischwerdung in der Abstammungslinie der Herzenstrübungen haben, ist das etwas absolut Erstaunliches in der Welt.


    *Die gebündelte Kraft des Willens, der Energie, des gesammelten Geistes, der Analyse.

    Aus

    MUTTODAYA - LEBEN UND LEHRE VON THAN PHRA ÁCÁN MAN BHÚRIDATTO

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  • "Appreciation"


    "It’s good to appreciate the fact that there are people out there who want to do good. There are people out there who find happiness in doing good. And that should make us happy."


    (Thanissaro Bhikkhu)


    "Wertschätzung"




    Es ist gut, die Tatsache zu schätzen, dass es Menschen gibt, die Gutes tun wollen. Es gibt Menschen, die ihr Glück darin finden, Gutes zu tun. Und das sollte uns glücklich machen."




    (Thanissaro Bhikkhu)

  • Lead the heart to see that everything is empty.The Buddha said, “Mogharāja, look on the world as empty and death’s king will not be able to find you.” Death’s king here is dukkha, and if we view the world in this way it won’t reach us. Please contemplate this and practice so as to see the conventions and supposition in all material things.These things are impermanent, unsatisfactory and without self, constantly deteriorating and breaking apart.


    Like this meditation hall which we’ve just expanded. It’s all finished and ready for use—and it is already breaking down. Since we can’t see this yet with our eyes, we need to use our internal eye, the heart. Through contemplating this we can see that these particles of matter have come together temporarily and are deteriorating all the time. Our experiences of feeling, perception, thinking and consciousness arise, remain for a while, and then cease. They’re not who we are.


    (Ajahn Anan)



    Der Buddha sagte: "Mogharāja, betrachte die Welt als leer, und der König des Todes wird dich nicht finden können." Der König des Todes ist hier dukkha, und wenn wir die Welt auf diese Weise betrachten, wird er uns nicht erreichen. Bitte kontemplieren Sie dies und üben Sie sich darin, die Konventionen und Annahmen in allen materiellen Dingen zu erkennen, die unbeständig, unbefriedigend und ohne Selbst sind, sich ständig verschlechtern und auseinanderbrechen.




    Wie diese Meditationshalle, die wir gerade erweitert haben. Sie ist fertig und einsatzbereit - und sie bricht bereits zusammen. Da wir dies noch nicht mit unseren Augen sehen können, müssen wir unser inneres Auge, das Herz, benutzen. Indem wir dies kontemplieren, können wir sehen, dass diese Materieteilchen vorübergehend zusammengekommen sind und sich immer weiter abbauen. Unsere Erfahrungen des Fühlens, der Wahrnehmung, des Denkens und des Bewusstseins entstehen, bleiben eine Weile und hören dann auf. Sie sind nicht das, was wir sind.




    (Ajahn Anan)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • Wow, wie wunderschön, Martin!

    Wenn ich es richtig erinnere, Dalai-Lama drückte es so aus, im Sinne, die Welt, welche wir sehen, ( wie wir sie wahr-nehmen) und die Welt , wie sie wirkich ist, liegst sehr grosser Unterschied, es(sie) ist doch unsere Verblendung, Dukkha so wie "verzerrt". , anders ausgedrückt.

    LG.:rose:_()_

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • "Dhammo have rakikhati dhammacāriṃ: The Dhamma protects those who practice the Dhamma. Sometimes it seems like those that practice the Dhamma are at a disadvantage. Other people get to lie, but we don't. Other people can push for their own advantage without any scruples, but we have to stick by our principles. But those principles are what protect us. The advantage that people gain by harming themselves, harming other people, doesn't last very long. It's good to remember that, because we're here for long-lasting well-being. That's what wisdom is all about. Which means that we have to train the mind to be patient."


    (Thanissaro Bhikkhu)



    "Dhammo haben rakikhati dhammacāriṃ: Der Dhamma schützt diejenigen, die den Dhamma praktizieren. Manchmal scheint es, dass diejenigen, die den Dhamma praktizieren, im Nachteil sind. Andere dürfen lügen, aber wir nicht. Andere Menschen können ohne Skrupel auf ihren eigenen Vorteil drängen, aber wir müssen uns an unsere Prinzipien halten. Aber diese Prinzipien sind es, die uns schützen. Der Vorteil, den Menschen dadurch erlangen, dass sie sich selbst und anderen schaden, hält nicht sehr lange an. Es ist gut, sich daran zu erinnern, denn wir sind für ein dauerhaftes Wohlergehen hier. Das ist es, worum es bei der Weisheit geht. Das bedeutet, dass wir unseren Geist darin schulen müssen, geduldig zu sein."




    (Thanissaro Bhikkhu)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • This is as I heard. At one time, the Buddha was living in the city of Rājagaha, in the Bamboo Garden, in the squirrels’ feeding ground.


    Akkosaka Bhāradvāja of the brahmin caste heard a rumour that a man from his clan had become a monk under the Buddha. Akkosaka was not happy about this. He got angry and went to the Buddha. He was yelling and insulting the Buddha with rude, harsh words. When he finished, the Buddha asked him:


    “What do you think, Akkosaka? Do your friends, relatives, and guests sometimes come to visit you?”


    “Sometimes they do, Master Gotama.”


    “Do you then serve them with a variety of food and drinks?”


    “Sometimes I do.”


    “But if they don’t accept it, who do those food and drinks belong to?”


    “In that case Master Gotama, they still belong to me.”


    “In the same way, Akkosaka, when you abuse, harass, and attack me, who does not abuse, harass, and attack, I don’t accept your insults. They still belong to you, Akkosaka, they still belong to you!


    “Akkosaka, if someone in return abuses when he is abused, if someone in return harasses when he is harassed, if someone in return attacks when he is attacked, it is said that he eats the food together with the other, he eats sharing with the other. But I neither eat food together with you nor do I share with you. Those insults still belong to you, Akkosaka, they still belong to you!” (Akkosaka sutta)


    Akkosaka Bhāradvāja aus der Kaste der Brahmanen hörte ein Gerücht, dass ein Mann aus seiner Sippe ein Mönch unter dem Buddha geworden sei. Akkosaka war darüber nicht glücklich. Er wurde wütend und ging zu Buddha. Er schrie und beleidigte den Buddha mit unhöflichen, harten Worten. Als er fertig war, fragte ihn der Buddha:




    "Was denkst du, Akkosaka? Kommen deine Freunde, Verwandten und Gäste manchmal, um dich zu besuchen?"




    "Manchmal tun sie das, Meister Gotama."




    "Bedienst du sie dann mit einer Vielzahl von Speisen und Getränken?"




    "Manchmal tue ich das."




    "Aber wenn sie es nicht annehmen, wem gehören dann diese Speisen und Getränke?"




    "In diesem Fall, Meister Gotama, gehören sie immer noch mir."




    "Genauso, Akkosaka, wenn du mich beschimpfst, belästigst und angreifst, der du nicht beschimpfst, belästigst und angreifst, akzeptiere ich deine Beleidigungen nicht. Sie gehören immer noch zu dir, Akkosaka, sie gehören immer noch zu dir!




    "Akkosaka, wenn jemand im Gegenzug beschimpft, wenn er beschimpft wird, wenn jemand im Gegenzug schikaniert, wenn er schikaniert wird, wenn jemand im Gegenzug angreift, wenn er angegriffen wird, dann sagt man, dass er das Essen zusammen isst.


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • The Power of Practise


    “Teachings – words – however much, can't compare with practising to see for oneself. Listening to someone else speak, all you can get from it is the gist of the path. Someone else can't speak the fruits of the practise as words. The things that arise from practise arise on their own. If there is a practise of making the body, speech and mind pure, virtue, concentration and discernment will thus arise on their own.


    The minor issues of moods and mental objects – don't go over to them. If virtue and concentration are purified, sitting in meditation, sometimes a question and its answer will arise together.


    If the mind and heart have no respect for virtue, you can't go into the forest as a practising monk. Spirits will break your neck, tigers will eat you... Monks without pure virtue get attacked and killed by tigers. In caves and on mountains, I've seen the piles of bones.”


    (Luang Pu Tongrat Kantasilo)


    Die Macht der Praxis


    "Lehren - Worte - wie viel auch immer, können nicht mit der Praxis verglichen werden, um selbst zu sehen. Wenn du jemandem zuhörst, der spricht, kannst du nur die Grundzüge des Pfades verstehen. Jemand anderes kann die Früchte der Praxis nicht in Worte fassen. Die Dinge, die aus der Praxis entstehen, entstehen von selbst. Wenn man sich darin übt, den Körper, die Rede und den Geist rein zu machen, werden Tugend, Konzentration und Unterscheidungsvermögen von selbst entstehen.


    Die nebensächlichen Dinge wie Stimmungen und geistige Objekte - geht nicht zu ihnen über. Wenn Tugend und Konzentration gereinigt sind und man in Meditation sitzt, werden manchmal eine Frage und ihre Antwort zusammen auftauchen.


    Wenn der Geist und das Herz keinen Respekt vor der Tugend haben, kannst du nicht als praktizierender Mönch in den Wald gehen. Geister werden dir das Genick brechen, Tiger werden dich fressen... Mönche ohne reine Tugend werden von Tigern angegriffen und getötet. In Höhlen und auf Bergen habe ich die Knochenhaufen gesehen."


    ( Luang Pu Tongrat Kantasilo)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • "There is no one and no thing that will make us well as much as the mind that has been set aright."


    (Luang Por Tong)


    "Es gibt nichts und niemanden, der uns so wohltut wie der Geist, der in Ordnung gebracht wurde."




    (Luang Por Tong)


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

  • Wenn Ihr anicca (Unbeständigkeit) kennt, dann werdet Ihr loslassen und Euch nicht an den Dingen festhalten. Du sagst z.B.: "Zerbrich mein Glas nicht!" Könnt Ihr es verhindern, daß etwas Zerbrechliches zerbricht? Wenn es jetzt nicht zerbricht, dann zerbricht es eben später. Wenn Ihr es nicht zerbrecht, dann wird es jemand anders tun. Wenn jemand anders es nicht zerbricht, dann wird es eines der Hühner tun! Der Buddha sagt, man solle dies akzeptieren. Er durchschaute diese Wahrheit sehr tief, nämlich, daß dieses Glas bereits zerbrochen ist.

    Wenn Ihr dieses Glas benutzt, müßt Ihr immer darüber reflektieren, daß es bereits zerbrochen ist. Versteht Ihr das? Solcher Art war das Verständnis des Buddha. Er sah das zerbrochene Glas bereits im unzerbrochenen. Wenn seine Zeit um ist, wird

    es zerbrechen. Entwickelt diese Art des Verstehens. Benutzt das Glas, geht sorgfältig damit um, bis es Euch dann eines schönen Tages aus der Hand rutscht ... Klirr! ... Kein Problem. Warum gibt es kein Problem? Ihr saht bereits dessen Zerbrochensein, bevor es zerbrach. Aber normalerweise sagen die Leute: "Ich liebe dieses Glas so sehr, möge es niemals zerbrechen." Daraufhin zerbricht es der Hund ... "Ich werde diesen verdammten Köter umbringen!" Ihr haßt den Hund, weil er Euer Glas zerbrochen hat. Wenn es von einem Eurer Kinder zerbrochen wird, dann werdet Ihr es ebenfalls hassen. Warum ist das so? Weil Ihr in Euch selbst etwas angestaut habt, das Wasser kann nicht fließen. Ihr habt einen Damm errichtet, ohne eine Überlaufrinne. Dem Damm bleibt nichts anderes übrig, als zu brechen, oder? Wenn Ihr einen Damm baut, müßt Ihr auch eine Überlaufrinne einbauen. Wenn das Wasser zu hoch steigt, kann es sicher ablaufen. Sollte das Wasser also bis zum Rand reichen, dann öffnet man die Überlaufrinne. Man braucht so ein Sicherheitsventil. Die Vergänglichkeit ist das Sicherheitsventil der 'Edlen Praktizierenden'. Solltet Ihr so ein Sicherheitsventil besitzen, dann seid Ihr mit Euch in Frieden.


    Ajahn Chah: "Erfahrbare Freiheit"

  • If we throw out the precepts,

    throw out the course of practice,

    we are not practitioners. We will be philosophers.

    Philosophers are not able to help themselves.

    They can't overcome Dukkha for themselves.

    It is just knowledge. It's not Sīla, Samādhi and Paññā

    The thing that makes us penetrate the Dhamma is “Sīla”.

    The thing that makes us attain

    liberation and freedom is “Samādhi”.

    It is not important whether we know a lot or a little,

    the importance lies within having Sīla, having Samādhi.

    Our “heart and mind” will become the important thing.


    (Ajahn Gunha)


    Wenn wir die Gebote wegwerfen,


    werfen wir den Kurs der Praxis über Bord,


    sind wir keine Praktiker. Wir werden Philosophen sein.


    Philosophen sind nicht in der Lage, sich selbst zu helfen.


    Sie können Dukkha nicht für sich selbst überwinden.


    Es ist nur Wissen. Es ist nicht Sīla, Samādhi und Paññā.


    Das, was uns das Dhamma durchdringen lässt, ist "Sīla".


    Die Sache, die uns dazu bringt


    Befreiung und Freiheit zu erreichen , ist "Samādhi".


    Es ist nicht wichtig, ob wir viel oder wenig wissen,

    die Wichtigkeit liegt darin, Sīla zu haben, Samādhi zu haben.


    Unser "Herz und unser Geist" werden zu dem, was wichtig ist.


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • Eines Abends, nach einem langen, heißen Tag auf einem großen Bauprojekt, besuchten einige Laiengäste den ehrwürdigen Luang por Liem.

    Sie fragten ihn, wann die Arbeit beendet sein würde.

    Luang por antwortete :

    "Ich werde jeden Tag fertig."


    (Ajahn Jayasāro :From Heart And Hand')

  • The Venerable Ācariya Mun taught that all hearts have the same language. No matter what one’s language or nationality, the heart has nothing but simple awareness, which is why he said that all hearts have the same language. When a thought arises, we understand it, but when we put it into words, it has to become this or that language, so that we don’t really understand one another. The feelings within the heart, though, are the same for everyone. This is why the Dhamma fits the heart perfectly, because the Dhamma isn’t any particular language. The Dhamma is the language of the heart. The Dhamma resides with the heart.

    (Ajahn Maha Boowa)



    Der Ehrwürdige Ācariya Mun lehrte, dass alle Herzen die gleiche Sprache haben. Ganz gleich, welche Sprache oder Nationalität jemand hat, das Herz hat nichts anderes als einfaches Gewahrsein, weshalb er sagte, dass alle Herzen dieselbe Sprache haben. Wenn ein Gedanke auftaucht, verstehen wir ihn, aber wenn wir ihn in Worte fassen, muss er zu dieser oder jener Sprache werden, so dass wir einander nicht wirklich verstehen. Die Gefühle im Herzen sind jedoch für alle gleich. Deshalb passt der Dhamma perfekt in das Herz, denn der Dhamma ist keine bestimmte Sprache. Der Dhamma ist die Sprache des Herzens. Das Dhamma wohnt im Herzen.

    (Ajahn Maha Boowa)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • When you meditate, don’t send your mind outside. Don’t fasten onto any knowledge at all. Whatever knowledge you’ve gained from books or teachers, don’t bring it in to complicate things. Cut away all preoccupations, and then as you meditate let all your knowledge come from what’s going on in the mind. When the mind is quiet, you’ll know it for yourself. But you have to keep meditating a lot. When the time comes for things to develop, they’ll develop on their own. Whatever you know, have it come from your own mind.


    The knowledge that comes from a mind that’s quiet is extremely subtle and profound. So let your knowledge come out of a mind quiet and still.

    (Ajahn Dune)


    Wenn du meditierst, schicke deinen Geist nicht nach außen. Halte dich nicht an irgendeinem Wissen fest. Welches Wissen du auch immer aus Büchern oder von Lehrern erhalten hast, bringe es nicht ein, um die Dinge zu verkomplizieren. Schneide alle Sorgen weg, und wenn du dann meditierst, lass all dein Wissen von dem kommen, was im Geist vor sich geht. Wenn der Geist ruhig ist, wirst du es selbst wissen. Aber du musst weiterhin viel meditieren. Wenn die Zeit kommt, dass sich die Dinge entwickeln, werden sie sich von selbst entwickeln. Was auch immer du weißt, lass es von deinem eigenen Geist kommen.


    Das Wissen, das aus einem ruhigen Geist kommt, ist äußerst subtil und tiefgründig. Lass also dein Wissen aus einem ruhigen und stillen Geist kommen.

    (Ajahn Dune)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • Hallo Martin,

    vielen Dank dafür

    Der Ehrwürdige Ācariya Mun lehrte, dass alle Herzen die gleiche Sprache haben. Ganz gleich, welche Sprache oder Nationalität jemand hat, das Herz hat nichts anderes als einfaches Gewahrsein, weshalb er sagte, dass alle Herzen dieselbe Sprache haben. Wenn ein Gedanke auftaucht, verstehen wir ihn, aber wenn wir ihn in Worte fassen, muss er zu dieser oder jener Sprache werden, so dass wir einander nicht wirklich verstehen. Die Gefühle im Herzen sind jedoch für alle gleich. Deshalb passt der Dhamma perfekt in das Herz, denn der Dhamma ist keine bestimmte Sprache. Der Dhamma ist die Sprache des Herzens. Das Dhamma wohnt im Herzen.

    (Ajahn Maha Boowa)

    Es passt genau zu dem Buch, das ich gerade lese "Der Takt des Lebens - warum das Herz unser wichtigstes Sinnesorgan ist" von Dr. Reinhard Friedl, ein Herzchirurg, den das Herz aufgrund seiner Erfahrungen nicht nur von der medizinischen Seite her fasziniert.


    Zu Beginn des Buches steht dieses Zitat

    Zitat

    Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben. Aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand die Liebe verloren haben.

    Jean Paul

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)