Was soll das bedeuten, "im Hier und Jetzt zu sein"?

  • Also die Anführungszeichen bei "Punkt" habe ich gesetzt weil es nicht wirklich ein Punkt ist, nur eben etwas das sich nicht bewegt. Denn es bewegt sich ja nicht mit den Bewegungen mit, die es wahrnimmt. Dieser sogenannte "Punkt" ist nicht wahrnehmbar, sonst wäre ja das was ihn wahrnimmt dann wieder der "Punkt". Der entzieht sich also der Wahrnehmung und ist immer nur das Wahrnehmende. Eventuell kann man ihn als reines Bewusstsein bezeichnen, das über alle Phänomene die seinen Inhalt ausmachen bewusst ist, ohne je über sich selbst bewusst zu sein.


    So würde das auch zur Lehre passen: Es gibt die Bewusstseinsarten der sechs Sinne, Sehbewusstsein, Hörbewusstsein usw., aber die Eigenschaft über etwas bewusst zu sein ist immer dieselbe. Wenn man etwa an die Anweisung des Buddha für den Bahiyer denkt, dann sagt er dort: "Gesehenes gelte dir als Gesehenes, Gehörtes als Gehörtes", und so mit den übrigen 4 Sinnen. "Dann bist du weder hier noch dort noch dazwischen, das eben ist das Ende des Leidens". (BĀHIYO)

    Da ist dann also nur Bewusstsein und Objekt des Bewusstseins, kein Ich. Das Bewusstsein ist kein Beobachter, nur das was beobachtet, das Beobachtende, keine Person. Somit kann auch keine Selbstsucht produziert werden.


    Das ist jedenfalls mein Zugang zu dieser Sache. Dass Bewusstsein und Objekt dasselbe wären, wie in deinem Beispiel die Wolke und die Wahrnehmung der Wolke, mag ein anderer Zugang sein, den ich nicht so recht nachvollziehen kann. Aber jedes Konzept das sich als Einstieg in die Meditation eignet ist brauchbar finde ich, letztlich werden ja Konzepte dann überstiegen.


    Eine Gefahr die Welt oder Welten so zu sehen wie sie wirklich sind, sehe ich nicht. Im Gegenteil beendet das im Endeffekt jede Angst, davon bin ich überzeugt. Wenn man sich innerlich unangenehm leer fühlt, dann ist da eben die Gestaltung eines Ich das sich so fühlt, was meines Erachtens keine wirkliche Leere ist, sondern nur eine beängstigende Vorstellung.

  • Der entzieht sich also der Wahrnehmung und ist immer nur das Wahrnehmende. Eventuell kann man ihn als reines Bewusstsein bezeichnen, das über alle Phänomene die seinen Inhalt ausmachen bewusst ist, ohne je über sich selbst bewusst zu sein

    Das ist sehr gut formuliert, Mukti!

    Ich stelle mir immer die Frage, was ist doch sogenannte Realität, wo wir alle leben?

    Und dann erinnere ich die Finale von Film "Inception", und wie der Haupthelld, man weiss es nichts, eigentlich.

    Deswegen man spricht über das Leben wie der Traum, in so vielen Schriften von Mahayana...

    Aber wo liegt die Grenze? Rein Subjektiv, ...das steht in den Texten nicht so klar...

    Das Leben ist doch der Traum, wie ich es wahrnehme, was hier die Profies sagen, das würde alles aus den Büchern, aber ich gehe von meinen rein persönlichen Erfahrungen...



    So würde das auch zur Lehre passen: Es gibt die Bewusstseinsarten der sechs Sinne, Sehbewusstsein, Hörbewusstsein usw., aber die Eigenschaft über etwas bewusst zu sein ist immer dieselbe. Wenn man etwa an die Anweisung des Buddha für den Bahiyer denkt, dann sagt er dort: "Gesehenes gelte dir als Gesehenes, Gehörtes als Gehörtes", und so mit den übrigen 4 Sinnen. "Dann bist du weder hier noch dort noch dazwischen, das eben ist das Ende des Leidens"

    Ja, aber wenn man per se als das Ding versucht das "Sehbewusstsein", z.B., finden, dann man findet die bestimmmte Ursachen und die Bedingungen, die diesen "Kontakt" ermöglicchen... Ich meine damit, man findet den Prozess, der immer wandelt, also, wie im unablässigen Fliesssen... Kein "Fluss" als der Subjekt, sozusagen... Ach, wirklich, es liegt---da-zwischen...! Was ich sagen wollte, das "Leiden" man kann nichts so wie als das "Ding" festzunageln, aber der "Schmerz" bleibt bestehen.

    Ich lese sehr gerne Texte von Pali, dann ich vergleiche es mit denen von wie "tibetischen" Buddhismus, mir scheint, die reden doch dasselbe, Man sollte einfach berücksichtigen, Buddha konnte nichts alles jedem erzählen... Sehr vereinfacht ausgedrückt.. Und das wäre auch sehr unproduktiv, denn jeder Schüler hatte den eigenen Level...


    Da ist dann also nur Bewusstsein und Objekt des Bewusstseins, kein Ich. Das Bewusstsein ist kein Beobachter, nur das was beobachtet, das Beobachtende, keine Person. Somit kann auch keine Selbstsucht produziert werden.

    Ja, das verstehe ich auch so, Mukti.

    Die alle Dinge kommen zustande durch die so wie die "abhängige Benennnung", wenn ich es richtig erinnere.

    Das reine Bewusstsein kann man nichts finden, ohne " Anhäufungen" , die mir dem Auge/ Ohr/ Haut/... usw... korrespondieren, dann man redet über das Bewusstsein... Was ist das doch wirklich? Nur der Begriff... Neurowissenschaft sieht es so, die modene Philosophie anders, und der Buddhusmus wusste es alles von 2500 Jahren, was jetzt die moderne Physik uns erzählt... Das war nur das andere Vokabular, aber der Prinzip ist doch identisch...


    Aber jedes Konzept das sich als Einstieg in die Meditation eignet ist brauchbar finde ich, letztlich werden ja Konzepte dann überstiegen.

    Toll! :rose:

    Die Konzepte man braucht bestimmt, aber man sollte sie nicht mit der Realität zu verwechseln.

    Die Lehre man sollte so... wie auf den Zahn zu fühlen, alles hinterfragen, so nicht unsonst man redet über den Buddhismus als die Wissenschaft des Geistes. Das stimmt. Die Wissenschaft, dieser Begriff, für mich, als der hartgesottenen Atheisten aus SU, gefällt sehr.


    Eine Gefahr die Welt oder Welten so zu sehen wie sie wirklich sind, sehe ich nicht. Im Gegenteil beendet das im Endeffekt jede Angst, davon bin ich überzeugt. Wenn man sich innerlich unangenehm leer fühlt, dann ist da eben die Gestaltung eines Ich das sich so fühlt, was meines Erachtens keine wirkliche Leere ist, sondern nur eine beängstigende Vorstellung.

    Mukti, das erste Glied ist doch die Unwissenheit, also dann Bewussstsein, Kontakt, ----und weiter das Begehren... Kurz gesagt, im Netz von Dukkha , getreiben von unstillsbaren Durst ---Karma..Ursache-Wirkung---, Samsara pur, lol..... das Jetzt, einzufrieren, die Schöne Blume ewig lebendig auzubewahren...

    Aber es funktioniert doch , leider , nichts! oder eher zum Glück...lol...

    Klar, man fühlt sich nichts "leer", wie es im Duden steht...

    Man fühlt sich dann als der Teil von dem Ganzem, du bist dann alles... Keine Trennung, keine Dualität.... Das ist doch die Krönung von allen Religionen und auch allen spirietuellen Traditionen, man erlebt es , erfährt es, man stellt dann keine Fragen mehr...

    Und dann wenn man den anderen schlägt, oder verletzt, dann es fühlt sich so an, als /ob/ du dich selbst schlägst...

    Alle so wie negative Emotionen sind einfach selbstzerstörerisch, das ursprüngliche Güte aber bleibt...

    Wie man kann "es" be-er-nennen würde, das ist die Nebensache.

    LG._()_

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Und, Rigpa , weist du in der Zwischenzeit was es heißt, im Hier und Jetzt zu sein?

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • Ich stelle mir immer die Frage, was ist doch sogenannte Realität, wo wir alle leben?

    Und dann erinnere ich die Finale von Film "Inception", und wie der Haupthelld, man weiss es nichts, eigentlich.

    Deswegen man spricht über das Leben wie der Traum, in so vielen Schriften von Mahayana...

    Aber wo liegt die Grenze? Rein Subjektiv, ...das steht in den Texten nicht so klar...

    Das Leben ist doch der Traum, wie ich es wahrnehme, was hier die Profies sagen, das würde alles aus den Büchern, aber ich gehe von meinen rein persönlichen Erfahrungen...

    Einfach dargestellt sehe ich das so: Da ist zunächst der Körper mit den Sinnen und die Sinnesobjekte, das ist Realität. Wenn man träumt hat man einen Traumkörper und wenn man wach ist den physischen Körper. Da ist eine klare Grenze, im Traum kann man im 10.Stock aus dem Fenster springen und dann wacht man auf, wenn man im physischen Körper aus dem Fenster springt wacht man nicht mehr auf. Es sind zwei verschiedene Realitäten und wenn man die nicht unterscheiden kann hat man ein Problem.


    Beide Welten sind eine reale Erfahrung. Da gibt es diese berühmte Geschichte, ich weiß jetzt nicht von wem die ist: "Ich schlief und träumte ich bin ein Schmetterling, dann bin ich aufgewacht und bin ein Mensch. Jetzt weiß ich nicht, bin ich ein Mensch der träumte er sei ein Schmetterling oder bin ich ein Schmetterling der träumt er sei ein Mensch?" Da sind die zwei Welten aber nicht vermischt, es stellt sich nur die Frage der wahren Identität. Weil man sich bedeutend länger im physischen Körper aufhält als im Traumkörper, stellt sich diese Frage gewöhnlich gar nicht. Man begreift sich einfach als Mensch der manchmal ein wenig träumt.


    Was ist nun die wahre Identität? Im Grunde gibt es die nicht, weil alles nur unpersönliche Elemente sind. Das "Ich" ist nichts anderes als die Identifikation mit den Elementen, die zu einem physischen Körper und dem Geist zusammengesetzt sind. Und durch den starken Eindruck "Ich bin der Körper/Geist" entstehen die Leiden, Dukkha, weil sich die Elemente ständig verändern und nicht so bleiben wie wir sie haben wollen.


    Zitat

    Die alle Dinge kommen zustande durch die so wie die "abhängige Benennnung", wenn ich es richtig erinnere.

    Das reine Bewusstsein kann man nichts finden, ohne " Anhäufungen" , die mir dem Auge/ Ohr/ Haut/... usw... korrespondieren, dann man redet über das Bewusstsein... Was ist das doch wirklich? Nur der Begriff... Neurowissenschaft sieht es so, die modene Philosophie anders, und der Buddhusmus wusste es alles von 2500 Jahren, was jetzt die moderne Physik uns erzählt... Das war nur das andere Vokabular, aber der Prinzip ist doch identisch...


    Das Bewusstsein ist einfach das was bewusst ist. Es ist das einzige khandha das man nicht direkt wahrnehmen kann, aber man weiß dass es da ist, eben indem man über etwas bewusst ist. Indirekt, über die Objekte ist erkennbar dass es Bewusstsein gibt.


    Als Teil vom Ganzen kann ich mich fühlen, direkt als alles, wörtlich genommen, nicht. Also entweder bin ich Teil oder alles. Die Teile hängen zusammen, insofern ist da keine Trennung. Ja das zeigt sich auch wenn man jemand schlägt, man ist dann zwar nicht der Andere der physisch den Schlag fühlt, aber man fühlt im Herzen dass man sich auch selbst damit verletzt. Es sei denn die Verblendung ist so groß dass die eigene Verletzung nicht bewusst wird, stattdessen vielleicht sogar ein Gefühl des Triumphs entsteht. Was offenbar weit verbreitet ist, nicht allzu selten in so großem Ausmaß wie in einem Krieg wo sich einige Mächtige freuen wenn sie tausende unschuldige Menschen töten.

  • Wenn man träumt hat man einen Traumkörper und wenn man wach ist den physischen Körper.


    :?


    Kannst du das Kartenhaus nochmal aufbauen?
    Diesmal bitte so, dass der Körper eins ist - es gibt nur einen Körper -

    ...


    Also Annahme jetzt ne... nicht ernst nehmen, einfach mal ausführen - meine da intuitiv was zu sehen.


    Okay... also ich schlafe mit dem Körper, da ist kein Traumkörper und gerade deshalb gibt es die Probleme mit der Begrenzung.

    Mein Finger steckt im Saturn drin... ja super... mein Bein reicht bis zum Mars... auch gut...


    Und dann wacht man auf... hat plötzlich all die Grenzen - für wie lange reicht's?


    Der Traum war wohl bitter nötig!

  • Sorry ich verstehe die Frage nicht.

  • Sorry ich verstehe die Frage nicht.

    Ja du redest irgendwas von einem Traumkörper... wie soll ich mir das vorstellen? Raumanzug ausziehen und neuen Anzug? Oder brauch ich mich nicht mal entkleiden, kann direkt in den neuen Körper? Da fing es bei mir an etwas verrückt zu werden, sorry...

    Und da verstehe ich leider nur Bahnhof...


    Ich habe dich daher gebeten, das alles nochmal zu erzählen, aber bitte den Körper nicht einfach austauschen, oder durch andere Dinge wie Traumkörper ersetzen. Oder träume ich noch?

  • Ja du redest irgendwas von einem Traumkörper... wie soll ich mir das vorstellen? Raumanzug ausziehen und neuen Anzug? Oder brauch ich mich nicht mal entkleiden, kann direkt in den neuen Körper? Da fing es bei mir an etwas verrückt zu werden, sorry...

    Und da verstehe ich leider nur Bahnhof...


    Ich habe dich daher gebeten, das alles nochmal zu erzählen, aber bitte den Körper nicht einfach austauschen, oder durch andere Dinge wie Traumkörper ersetzen. Oder träume ich noch?

    Nun es gibt offenbar ein Traum-Ich das eine Traumwelt erlebt und darin handelt, unter anderen Umständen als in der physischen Welt. Man fühlt sich wie in einem Körper, z.B. läuft man vor geträumten Gefahren weg usw. Was dieses Geistige genau ist in dem sich das alles abspielt ist ein anderes Thema das ich hier nicht mal ansatzweise diskutieren möchte. Ich habe das nur erwähnt als Antwort auf die Frage zur Realität die Igor07 gestellt hat, es ist eigentlich schon eine Abschweifung vom Threadthema die ich nicht weiter verfolgen will.

  • Ja du redest irgendwas von einem Traumkörper... wie soll ich mir das vorstellen? Raumanzug ausziehen und neuen Anzug? Oder brauch ich mich nicht mal entkleiden, kann direkt in den neuen Körper? Da fing es bei mir an etwas verrückt zu werden, sorry...

    Und da verstehe ich leider nur Bahnhof...


    Ich habe dich daher gebeten, das alles nochmal zu erzählen, aber bitte den Körper nicht einfach austauschen, oder durch andere Dinge wie Traumkörper ersetzen. Oder träume ich noch?

    Nun es gibt offenbar ein Traum-Ich das eine Traumwelt erlebt und darin handelt, unter anderen Umständen als in der physischen Welt. Man fühlt sich wie in einem Körper, z.B. läuft man vor geträumten Gefahren weg usw. Was dieses Geistige genau ist in dem sich das alles abspielt ist ein anderes Thema das ich hier nicht mal ansatzweise diskutieren möchte. Ich habe das nur erwähnt als Antwort auf die Frage zur Realität die Igor07 gestellt hat, es ist eigentlich schon eine Abschweifung vom Threadthema die ich nicht weiter verfolgen will.

    Ein Traum-Ich gibt es eben nicht, es gibt immer ein Ich und das ist immer alle Ich, weil es nie lange als EIN-Ich erscheinen kann.

    Selbstverständlich gibt es ein Traum-Ich, aber nur wenn Ich so bezeichnet wird, doch einer der, der der Lehre folgt sollte immer wissen, dass ein Traum-Ich nie Tatsache ist, ein Ich aber schon.

  • Und, Rigpa , weist du in der Zwischenzeit was es heißt, im Hier und Jetzt zu sein?

    Danke der Nachfrage. Vom Verstand weiß ich es nicht. Ich weiß es dann, wenn ich es erlebe. Habe es wohl schon ein paar Male erlebt durch

    Geist- Entfaltung. Es ist wenn ich mich erinnere ( es versuche ) ein klares Sehen, klareres Sehen.

    Gelesen habe ich heute, dass es das heißt:

    " Stille im Geist. Den Affencircus sein lassen und unsere Aufmerksamkeit wieder auf das Wesentliche lenken. "

    Es soll auch Rigpa sein, wovon es zwei verschiedene Arten geben soll ( das las ich gestern. Aber das wiederzugeben ist viel zu schwer und ich habe es auch nicht behalten. Wollte mir das irgendwann mal in Ruhe durchlesen ). Er ist sehr schön dieser Zustand, diese Klarheit. Man fühlt sich als wäre man gerade aufgewacht - kriegt alles viel intensiver mit. So als wenn ein Schleier abgefallen ist. Wie man das sonst nennt weiß ich nicht. Angrenzende Sammlung ? Upacara Samadhi ? Soll die angrenzende Sammlung sein. Oder ist es die Achtsamkeit oder ist es das was Aravind mit ungerichtete Achtsamkeit meint ? Diese ist wohl angrenzende Sammlung / ( Upacara Samadhi ? ).

    Lilly schrieb dies ( sie schrieb Ayya Khema nannte es so ) , was es auch trifft ( spüre ich, mein Verstand kann das aber nicht fassen ) :

    Zitat


    erkanntes Erleben

    Der Weise, der, auf Sittlichkeit gestützt,

    Den Geist entfaltet, sich in Weisheit übt,

    Ein solch entschlossener und weiser Jünger

    Mag dieses Lebens Wirrsal einst entwirren.


    (Diese Verse finden sich im Samyutta-Nikāya).

    6 Mal editiert, zuletzt von Rigpa ()

  • Rigpa Das Denkproblem ist eben, das da ein Ich ist das sich um die "Weltlichen Dinge" kümmert und oft feststellt, dass es das einzig ist das zählt, mit all seinen Meinungen und Richtungen und Wahlmöglichkeiten.

    Bringt man den Affengeist dazu sich mal, um sein Sein zu kümmern wird der ganz ruhig und dann erschein ein Ich das scheinbar nichts mit dem Affen zu tun hat. Doch da ist genau der Irrtum. Dieses Ich das kein Ich kennt ist die Basis des Ich das alles kennt, sogar sich selber.

    In Wahrheit gibt es nur ein Ich, das eben in vielen Facetten erscheint und immer anders ist. Das ist das schwer zu Verstehende ist: Da gibt es die von anderen erkennbare Person und der der diese Person zu sein scheint, kennt diese nicht, weil sein Bild von sich immer ein anderes ist.


    Im Hier gibt es immer nur ein Ich und dieses ist eben nur hier, nicht gestern, nicht morgen, nicht in der Gegenwart nur hier und in jedem Hier ein anderes. Man darf sich nur nicht von dem Irrsinn verführen lassen, dass es ein Nicht-Ich gibt. Wie sollte das gehen? Ein Sein ohne Sein ist vollkommener Irrsinn.

    Ich bin frei davon das es kein Ich gibt und das macht mich immer wieder glücklich dieses Ich sein in gegenseitiger Abhängigkeit immer wieder bedingtes Entstehen zu erfahren.

  • Und mich gibt es auch noch dazu, das möchte ich dozumal an den vorangegangenen Post anschliessend erklären Prost!

    1 plus 1 ist 2 ist nur die halbe Wahrheit ☀️

  • Aus meiner Erfahrung ist es dem Verstand nicht möglich, bestimmte Erfahrungen zu begreifen und in Worte zu fassen. Ganz im Gegenteil, dieser verhindert sogar die Einsicht und verzögert den Fortschritt.


    Da hilft nur Akzeptanz und Hingabe. Durch die Hingabe entspannen sich Körper und Geist. Und dann kann es plötzlich HIER UND JETZT sein.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Und mich gibt es auch noch dazu, das möchte ich dozumal an den vorangegangenen Post anschliessend erklären Prost!

    Aber selbstverständlich! Wie sollte Ich existieren, wenn es Du/DICH nicht in gegenseitiger Abhängigkeit existierst? Wie sollte bedingtes Entstehen möglich sein?

    Einmal editiert, zuletzt von Noreply ()

  • Durch die Hingabe entspannen sich Körper und Geist. Und dann kann es plötzlich HIER UND JETZT sein.

    Körper und Geist in Einklang, die Erschaffung der fünf Sinne als ein Sinn der Sinne -


    #körpergeisten

  • Und mich gibt es auch noch dazu, das möchte ich dozumal an den vorangegangenen Post anschliessend erklären Prost!

    Aber selbstverständlich! Wie sollte Ich existieren, wenn es Du/DICH nicht in gegenseitiger Abhängigkeit existierst? Wie sollte bedingtes Entstehen möglich sein?


    Aber selbstverständlich ... wie sollte es anders nur möglich sein, ich und du wir beide existieren! In gegenseitiger Abgehangenheit

    1 plus 1 ist 2 ist nur die halbe Wahrheit ☀️

  • Einfach dargestellt sehe ich das so: Da ist zunächst der Körper mit den Sinnen und die Sinnesobjekte, das ist Realität. Wenn man träumt hat man einen Traumkörper und wenn man wach ist den physischen Körper. Da ist eine klare Grenze, im Traum kann man im 10.Stock aus dem Fenster springen und dann wacht man auf, wenn man im physischen Körper aus dem Fenster springt wacht man nicht mehr auf. Es sind zwei verschiedene Realitäten und wenn man die nicht unterscheiden kann hat man ein Problem.

    Mukti, das ist nicht unbedingt so.

    Ich beziehe mich auf C.Castaneda und A.Mindell, schaue Wiki nach.

    Auch im tibetischen Buddhismus es gibt so wie den "Subtilen" Körper, im Yoga man redet über "Astral-Körper". Ich war bekannt mit den einigen Leuten, die ohne Problem hin und her-pendelten. Aber , wie kann ich es ausdrücken?

    Die waren in dieser Realität , wo ich es abtippe, nichts mehr verwurzelt.

    Apropo,C.Castaneda springt doch am Ende in die tiefe Kluft, aber dann er wacht auf im Hotel.

    Dalai-Lama ist bestimmt kein Lügner...

    Er erzählt so eine Geschichte von Einem Praktikanten von Dzogchen, der nach dem "Tod" war einfach rein körpeprlich absolut verschwunden.

    Auch , wenn ich es richtig erinnere, es gibt eine sehr gut dokumentierte Geschichte von einem "Fernost-Kämpfer", der war einfach weg... unauffindbar... Man kann ( könnte) dann über die andere Dimensionen erzählen, so etwas...

    Aber das alles entspricht dem Welt-Bild von der Quanten-Phisik, wo eins zu eins mit dem Buddhismus überienstimmt. So ist die Meinung nicht von mir, aber von Dalai-Lama wieder.

    Man lebt so wie in der Consens-Realität, aber die Dinge existieren in dieser Realität nichts aus sich selbst raus, als so wie unabgängige Entitäten, aber nur wie so durch die abhängige "Benennung".

    Wenn ich sehe die Blume , du siehst die Blume, wie sind dann einig... aber jemand könnte es ansderes etwas wahrnehemen, und auch entsprechend handeln auch...

    Die Ganze Realität, was ich sagen wollte, ist so wie vielschichtig, nach Holon-Prinzip, oder "Matrjoschka", so etwas...

    Aber das versteht man nur dann, wer es selbst erfahren hatte.. Wie beim Sturz in den Abgrund, wo die Zeit absolut anders rein subjektiv abläuft, oder bei dem Nah-tod-Erlebnis, .... die Schwierigkeit bei der Wissenschaft, man kann es nichts verifizieren, aber es bedeutet nichts, dass es alles nichts so passiert.



    Das "Ich" ist nichts anderes als die Identifikation mit den Elementen, die zu einem physischen Körper und dem Geist zusammengesetzt sind. Und durch den starken Eindruck "Ich bin der Körper/Geist" entstehen die Leiden, Dukkha, weil sich die Elemente ständig verändern und nicht so bleiben wie wir sie haben wollen.

    Mukti, das rein "Ich" existiert einfach nichst. Man kann dch auch keinen "inhärenten " Buddha auch finden.

    Aber du verstehest es richtig wie ich, eigentlich.

    Diese unablässige Vergangeneheit , das Wandel, es passiert immer-dar, aber wir sehen dann in den "Speigel" und sehen ...wen?

    Na, im Zen es gibt sogar keinen Blanken Speigel, genau deswegen, man braucht nicht mehr zu putzen, so ca...

    Skandhas sind real, weil sie .... wirken... auf meine Wahrnehmnug , z.B, aber wenn ich die alle versuche zu finden, ich finde kein festes Ding per definition.

    Deswegen die Des-Identifikation , wie ich es verstehe, und auch so wahr-nehme, ist der Schlüssel zum Allem...

    Dukkha kommt zustande durch als ob "meinen" Wunsch, etwas zu besitzen, oder von mir weg-zu-schieben, fernzuhalten.

    Weil ich schreibe den allen Dingen die inhärente Entität zu... Aber die erscheinen nur so, mehr nichts, eigentlich.

    Das Photon per se ist nichts vorfindbar, denn es er-scheint entweder als das Partikel oder als die Welle, also wo ist es wirklich? Das ist doch derselbe Prinzip.

    Als Teil vom Ganzen kann ich mich fühlen, direkt als alles, wörtlich genommen, nicht. Also entweder bin ich Teil oder alles. Die Teile hängen zusammen, insofern ist da keine Trennung. Ja das zeigt sich auch wenn man jemand schlägt, man ist dann zwar nicht der Andere der physisch den Schlag fühlt, aber man fühlt im Herzen dass man sich auch selbst damit verletzt. Es sei denn die Verblendung ist so groß dass die eigene Verletzung nicht bewusst wird, stattdessen vielleicht sogar ein Gefühl des Triumphs entsteht. Was offenbar weit verbreitet ist, nicht allzu selten in so großem Ausmaß wie in einem Krieg wo sich einige Mächtige freuen wenn sie tausende unschuldige Menschen töten.

    Mukti, aus der Sicht des Absoluten/ Endgültigen/ Realität es passiert keinen Krieg, wenn es sogar sehr zynisch klingt.

    Aus der anderen Chronik ich war verbannt, nachdem ich über den Fall von Arjuna in der Bhavagad-Gita mich verwies, der sollte in der Schlacht die eigene Verwandete töten, und zwar so sagt ihm Krishna, also der Verkörperte Gott.

    Mit dem "Entweder" via / versus/ "Oder" du erschaffst genau die Trennung.

    Aber was war zuerst , das Feuer oder der Brennstoff? Man kann es nichts bestimmen...

    Was war zuerst , die Henne oder das Ei?

    Nirvana/ Samsara, Leben/ Tod,

    Objekt/ Subjekt

    Idee/ Materie

    wahr/ falsch...

    uns so weiter...

    Das erklärt , wenigstens für mich persönlich, wenn ich so , z.B., die Finale von dem amer.Film über Anna Frank erinnere...

    Sie sieht überall die Leichen, aller Boden ist mit dem Blut und der Asche von Öffen übershüttet, sie stirbt, aber die lächelt selig, denn für die ist alles nur die verscheidene Antlitze von Eins-S-Seins.

    Dasslebe erzählt V.Frankl, der war doch weltberümter Psychiater. Er erzäht über eine Frau, die war schon am Sterben im KZ, aber die sah den Baum, und der war für sie lebendig, er sprach mit ihr, als ob ihr sagte: " Ich bin das ewige Leben".... Und diese Frau war echt glücklich, als sie starb....

    Auch A.Mindell redet über den Tod als die Tor in die andere Dimension.... Und er ist doch der hartgesottener Atheist überhaupt....

    Der egal welcher Krieg kommt zustande zuerst in unserem eigenen Bewusstsein, wir alle tragen den eigenen Mörder und auch den eigenen Gott im eigenen Geist....

    Wenn meine Motivation ist richtig, rein, ich nähre den Gott in mir... Aber der innere Dämon bleibt da....

    Das Gute kann ohne das Böse nichts auskommen...

    Beide sind bedingt und reziprok abhängig.

    Wie im diesem Bild rechts...


    Yin und Yang – Wikipedia


    So wie ich es sehe... Und ich bestehe nichts drauf, dass ich recht habe...

    Wer hat Recht?

    Tja, wer?

    Meine mir als ob zugeschriebene Identität?

    Aber ich ("") akzeptiere das Maya-Spiel, ich habe keine andere Option.

    Das ist sehr gefährlicher Terrain, weil es mich als ob niemals von der persönlichen Verantwortung befreit, entbidet.

    Das wäre der absolte Nihilismus, und genau deswegen Buddha hatte keine Fragen über das Wesen der Realität gegeben, es könnte sehr verdammt nach hinten los gehen, der war genug klug und weise, nichts so zu sagen, wie man es im Zen ausdrückt...

    "Alles ist die offene Weite, alles ist heilig, " usw...

    Die Missinterpreatation gebärt dann den Albtraum und den so wie den "spirituellen" Materialismus, wo alles als ob erlaubt wäre...

    LG.:rose:

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • "Das Hier und Jetzt, gibt es nicht auch andere Ausdrücke dafür ?"

    Es gibt Menschen, die das "Sein" erleben, die die Suche beendet haben ohne viele Worte. Da wird nicht definiert, nicht erklärt, da fehlen einfach die Worte und es sieht "richtig" aus. Ob in einem Video-Satsang bei jetzt.tv oder auf der Straße, da ist immer wieder mal einer oder eine, wo das beispielgebend hindurchschimmert, wenn ich anteilnehmend, achtsam, innerlich schweigend einfach nur schaue. Da ist es schon ok wenn ich im Satsang nichts will und einfach nur schaue wie sich dort wenig bewegt wird, wo durch Anteilnahme Einklang entsteht und Mit-Gefühl, wo nonverbal erkannt wird was da abgeht und dann auch hier so gefühlt wird, vielleicht für einen Moment. Da ist dann keine Frage und keine Erklärung nötig. Das Texte lesen und verstehen wollen einfach mal weglassen in geeigneter Umgehung. Geeignet waren mir unter anderem eine Menschenmenge an der Ostsee, wo eine junge Frau "das" sehr glücklich lebte. Ein anderes Mal vor einem Aldi, wo ein gepflegter Obdachloser, Hausloser sehr ruhig auf Irrtum eines beobachtenden Kindes hinwies. Es waren immer ruhig empfundene Momente in betriebsamer Umgebung wo mir solches auffiel, wo ich Freude an deren So-Sein empfand, wo keine Worte nötig waren und keine Erklärung.


  • Es waren immer ruhig empfundene Momente in betriebsamer Umgebung wo mir solches auffiel, wo ich Freude an deren So-Sein empfand, wo keine Worte nötig waren und keine Erklärung.

    Das stimmt! Man braucht die ganze Erklärungen , die Begriffe, die verschiedene "Leere" Lehren, aber wozu?

    Um schliesslisch dort zu landen, wo und was man niemals verlassen hatte.

    Die Freude des So-Sein-s braucht keine Begründung und keine Berechtigungen und auch keine Erklärungen, die ist einfach da.

    LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Als Kinder waren wir immer im Hier und Jetzt oder ? Wieso kam es, dass es uns abhanden gekommen ist oder den meisten ?

    Gestern habe ich mit meinen Kindern Fußball gespielt und gemerkt, dass wenn ich im Jetzt bin, dass ich dann auch viel besser im Spiel bin. Als wenn da andere Gedanken rumschwirren. Wenn ich es nicht tat, die Gedanken vorbei fliegen ließ, konnte ich mich auch viel besser konzentrieren.

    Im Jetzt sein hat also auch mit Konzentration zu tun, sich auf das k. was man gerade macht. Dann ist man darin auch besser- auf den Sport bezogen.

    Und hat auch viel mehr Spaß dabei. Man geht darin auf. Man sagt ja Kinder gehen meistens darin auf, in dem was sie tun. Könnte es meinen der Geist wird absorbiert von der Tätigkeit ? :)

    Der Weise, der, auf Sittlichkeit gestützt,

    Den Geist entfaltet, sich in Weisheit übt,

    Ein solch entschlossener und weiser Jünger

    Mag dieses Lebens Wirrsal einst entwirren.


    (Diese Verse finden sich im Samyutta-Nikāya).

  • Als Kinder waren wir immer im Hier und Jetzt oder ? Wieso kam es, dass es uns abhanden gekommen ist oder den meisten ?

    Gestern habe ich mit meinen Kindern Fußball gespielt und gemerkt, dass wenn ich im Jetzt bin, dass ich dann auch viel besser im Spiel bin. Als wenn da andere Gedanken rumschwirren. Wenn ich es nicht tat, die Gedanken vorbei fliegen ließ, konnte ich mich auch viel besser konzentrieren.

    Im Jetzt sein hat also auch mit Konzentration zu tun, sich auf das k. was man gerade macht. Dann ist man darin auch besser- auf den Sport bezogen.

    Und hat auch viel mehr Spaß dabei. Man geht darin auf. Man sagt ja Kinder gehen meistens darin auf, in dem was sie tun. Könnte es meinen der Geist wird absorbiert von der Tätigkeit ? :)

    Du hast es selbst gesagt, woran es liegt, erkennst es aber nicht.

    Konzentrieren enthält das Wort "konzentr-isch". Konzentrizität – Wikipedia


    Das was auch ich als "Konzentrieren" bezeichne ist eigentlich eine Spirale die von einem Mittelpunkt ausgeht oder zu einem Mittelpunkt geht, also Zentrieren.

    Die Gedanken, der Verstand können sich nur Konzentrieren, also Spirale.

    Der Geist kann nur Konzentrisch.


    Wenn du also Gedanken verfolgst, kommst du aus dem Konzentrischen, bist also ganz bei der Sache, die du tust. Wahrnehmen

    Verfolgst zu keine Gedanken, bist du Konzentrisch und nimmst konzentrisch wahr und handelst mit dem alles was da ist. Gewahrsein

  • Als Kinder waren wir immer im Hier und Jetzt oder ? Wieso kam es, dass es uns abhanden gekommen ist oder den meisten ?

    Ganz kurze Antwort aus entwicklungs-psychologischer Sicht: Weil es in der persönlichen Entwicklung wichtig ist, auch über das Hier und Jetzt hinaus zu denken und zu planen, Dinge in der Zukunft versuchen vorherzusehen. Das ist ja eine der Stärken von Menschen.


    Dieses Pendel schlägt dann zu weit aus, und muss beim Erwachsenwerden wieder "versöhnt" werden.


    Das gleiche gilt für den Bereich Autonomie. Erst sind wir symbiotisch mit der Mutter verbunden, dann lernt das Kind im Laufe der Jahre immer mehr Autonomie von der Mutter und seiner Familie, und später geht es darum, diese wichtige Autonomie mit dem Wissen um die Verbundenheit mit allen Menschen, Lebewesen und der Natur wieder in Einklang zu bringen.


    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • Lernen wie man Konzentrisch und Zentrieren in Einklang bringen kann, sich Konzentrieren.

    „Nehme Abstand davon, einem Extrem anzuhängen.“

  • Hier sieht es momentan so aus, daß ablehnende Gedanken und schmerzhafte Gefühle den Eindruck erwecken können nicht ganz bei der Sache zu sein. Da sind das Sein im Hier und Jetzt und zusätzlich dies oder das.


    Einige nehmen das so hin, viele nicht. Das ist auch abhängig von der Erziehung. Ich erlebe Kinder, die mit zwei oder drei Jahren versuchen die Umgebung lautstark zu dominieren und mit dem Ergebnis unglücklich sind. Die Eltern leiden unter deren Unglück und meinen das gehört so.


    Da gab es aber auch ein Kinder stiller Eltern, das mit fünf Jahren seine Umgebung belehrt hat.
    Ein Unterhalter zu ihm: "Du hast heute GEBURTSTAG! Naa, wie heißt du denn?!"


    "ALLES!"


    Achselzuckend, lächelnd gesungen mit Musik: "Der kleine Alles hat heute Geburtstag und dazu wünschen wir ihm viel Glück!"

    Den Eltern war das gar nicht recht, besorgt von so viel thematisierter Aufmerksamkeit vor vielen Leuten.


    Das war in den 70ern und noch etwas verwirrend für mich.