Frage zu Paticcasamuppada(bedingtes Entstehen)

  • Das ganze Leben kann nur "erlebt" werden. Eine Daseinsaufhebung oder ein Nicht-Leben kann nicht erlebt werden. Logisch.
    Eine Einsicht ist, dass im Leben Leid möglich ist. Aber da gleich das Kind mit dem Bade ausschütten finde ich etwas zu einfach.


    Wie verhindert man LKW Unfälle ? Buddha: Schafft LKWs ab ! :D


    Vor allem wird mit steigender Bildung die Anzahl der Wiedergeburts und Aufhebung der Wiedergeburts-Gläubige sich verringern. Denn wenn herauskommt, dass es keine lineare Persönlichkeit über den Tod hinaus gibt, wird klar, dass es keine individuelle Wiedergeburt gibt und somit die einzige Leidensaufhebung im Selbstmord liegt, denn kein Leben = kein Leiden bedeutet Tod = Nirvana. Darin liegt dann die letzte und einzige buddhistische Übung...


    Mein Körper ist jeden Tag ein neue Körper. Nur Erinnerungen lassen mich glauben noch der selbe zu sein aber diese Gehirnstrukturen sind vergänglich wie ein Besuch bei Demenzkranken zeigt. Erinnerungen sind vergänglich wie der Körper. Daher halte ich auch Buddhas angebliche Meditationsschau über viele Leben, als Mythos.

    Nibbana:..Befreit von der Zuordnung durch Form, Vaccha, ist der Tathagata tief, grenzenlos, hart auszuloten, wie die See. 'Wiedererscheinen', ist nicht anwendbar. 'Nicht wiedererscheinen',ist nicht anwendbar... MN72 (http://zugangzureinsicht.org/)

  • Mabuttar:

    Denn wenn herauskommt, dass es keine lineare Persönlichkeit über den Tod hinaus gibt, wird klar, dass es keine individuelle Wiedergeburt gibt und somit die einzige Leidensaufhebung im Selbstmord liegt, denn kein Leben = kein Leiden bedeutet Tod = Nirvana. Darin liegt dann die letzte und einzige buddhistische Übung...


    Nicht klar, Mabuttar.


    Die einzige Leidensaufhebung liegt nicht im Selbstmord (das wäre eine materialistische Sichtweise), sondern im Lassen vom Verlangen (auch nach Nichtsein).


    Ich kann jedem empfehlen sich näher mit paticcasamuppada zu beschäftigen.


    Selbst wenn man es nicht auf Anhieb versteht, wie Mabuttar oder der OP, ist das nicht schlimm, besteht die Möglichkeit, dass man es später versteht.


    Grüße

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Onda:


    Hier wird die These vertreten, Alter Krankheit und Tod ließen sich letztlich nur die Eliminierung von Geburt vermeiden.


    Ja, der Buddha immer mit seinen "Thesen".

  • nibbuti:

    Selbst wenn man es nicht auf Anhieb versteht, wie Mabuttar oder der OP....


    Grüße


    wer ist der OP ?
    danke
    _()_
    .

  • Ji'un Ken:

    Das sehe ich anders. :D
    Leben ist eine Bedingung, dass Leiden entstehen kann.


    Da findet Gier, Haß und Verblendung seine Nahrung.

    Einmal editiert, zuletzt von accinca ()

  • Onda:
    Elliot:

    Was Dukkha ist, steht hier:


    Das ist die Essenz. "Die fünf Daseinsgruppen, an denen angehaftet wird, sind Dukkha." Anhaftung ist die Wurzel von dukkha. Wird die Anhaftung überwunden, ist dukkha überwunden. Eine Lebensüberwindung ist hier nicht erforderlich (oder gewollt). Onda


    Doch, das ist ja die Lebensüberwindung und sie ist zur Überwindung des Leidens
    absolut notwendig.


  • Wenn du jetzt von Geburt sprichst, welche meinst du genau?
    Wenn ich die Kette von hinten nach vorne aufdrösle, kommt wie du sagst irgendwann der Punkt Geburt, also die Geburt der "Ich-Illusion", welche gleichzeitig der Zeitpunkt des ergreifens der Gefühle ist. Geht du aber noch weiter zurück, also "was kam davor und davor etc." kann wiederholt sich diese Kette immer wieder aufs neue, zurück bis zu dem Punkt als dieser Mensch entstand. Somit ist die Kindes-Geburt, der Punkt an dem alles beginnt.
    Der Buddha hat sich natürlich mehr auf die Punkte konzentriert, wo die Kette des bedingten Entstehens, die sich im Menschen immer wieder wiederholt, durchtrennen lässt.
    Da die Mönche keinen Sex haben sollen, hatte der Buddha ja schon diese Regel aufgestellt das sie keinen Sex haben sollen und musste sich daher nicht mehr so extrem auf das Thema Kinder-kriegen fixieren in seinen ausführungen.
    Er konzentrierte sich ja auf den Punkt zerschneiden der Kette, wie du ja schon erwähntest.
    Entweder man lässt beim Kontakt (Sinne+Objekt+Bewusstsein) schon durch Weisheit und Achtsamkeit, kein Gefühl entstehen, oder, wie du ja schon sagtest, nachdem das Gefühl aufgestiegen ist, lässt man durch Achtsamkeit und Weisheit kein ergreifen stattfinden.
    Das ist meiner Meinung nach auch der wichtige Punkt.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Onda:

    Ich halte die Gleichung "Leben = Leiden" jedoch für falsch und für eine Fehlinterpretation der Vier Edlen Wahrheiten.


    Die Fehlinterpretation ist ganz auf deiner Seite und sie ist natürlich
    durch Begehren und Verblendung bedingt wie auch durch Unverständnis
    bzw. Wunschdenken. Und dabei ausschließlich an das menschliche Leben
    zu denken auch in mehrfacher Hinsicht kurzsichtig. Es bedurfte allerdings
    auch eines Buddha die Wahrheit über das Leben in seiner ganzen Tiefe
    aufzudecken ohne das Denken davon verblenden zu lassen.

  • Maybe Buddha:

    ...Er konzentrierte sich ja auf den Punkt zerschneiden der Kette, wie du ja schon erwähntest.
    Entweder man lässt beim Kontakt (Sinne+Objekt+Bewusstsein) schon durch Weisheit und Achtsamkeit, kein Gefühl entstehen, oder, wie du ja schon sagtest, nachdem das Gefühl aufgestiegen ist, lässt man durch Achtsamkeit und Weisheit kein ergreifen stattfinden.
    Das ist meiner Meinung nach auch der wichtige Punkt.


    Ich glaube nicht, dass der Sinn der Sache ist, kein Gefühl entstehen zu lassen. Gefühl (vedanā) gehört zu den fünf Skandhas. Mit Gefühlen, hier angenehm, unangenehm oder neutral, werde ich immer konfrontiert. Der Punkt ist, sie wahr zu nehmen und dann zu entscheiden, wie damit umzugehen ist.
    Kann ich das nicht, führen sie automatisch zu Begehren oder dem Gegenteil, der Ablehnung. Beides führt dann zu Anhaftung usw.


    Maybe Buddha:

    Wenn du jetzt von Geburt sprichst, welche meinst du genau?


    http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=1&t=11284#p209265


    Maybe Buddha:

    Wenn ich die Kette von hinten nach vorne aufdrösle, kommt wie du sagst irgendwann der Punkt Geburt, also die Geburt der "Ich-Illusion", welche gleichzeitig der Zeitpunkt des ergreifens der Gefühle ist.


    ..........Durch (1.) Unwissenheit (avijjā) bedingt sind (2.) die Karmaformationen (sankhāra), dadurch (3.) das Bewußtsein (viññāna) (im nächsten Leben), dadurch (4.) das Körperliche und Geistige (nāma-rūpa), dadurch (5.) die sechs Grundlagen (āyatana) der geistigen Vorgänge, dadurch (6.) der Bewußtseinseindruck (phassa), dadurch (7.) das Gefühl (vedanā), dadurch (8.) das Begehren, dadurch (9.) das Anhaften (upādāna), dadurch (10.) der Werdeprozeß (bhava), durch den (karmischen) Werdeprozeß (11.) die Wiedergeburt (jāti), dadurch (12.) Altern und Sterben usw. (jarā-marana usw.). In Pali: avijjā-paccayā sankhāra, sankhāra-paccayā viññānam, viññāna-paccayā nāma-rūpam usw..... Quelle: http://www.palikanon.de/wtb/paticcasamuppada.html
    Für mich läuft diese Kette ständig ab. Andere Theorien beziehen sie auf ein Leben oder auf drei Leben.
    So verstehe ich das heute. Mal sehen was morgen ist. :)

  • Ich hoffe, daß du diese Gleichung verstehen lernst, bevor es Dir nicht mehr so gut geht wie jetzt.
    Aber meist ist das leider nicht der Fall.

  • Zitat

    Jiun Ken: Ich glaube nicht, dass der Sinn der Sache ist, kein Gefühl entstehen zu lassen. Gefühl (vedanā) gehört zu den fünf Skandhas. Mit Gefühlen, hier angenehm, unangenehm oder neutral, werde ich immer konfrontiert. Der Punkt ist, sie wahr zu nehmen und dann zu entscheiden, wie damit umzugehen ist.
    Kann ich das nicht, führen sie automatisch zu Begehren oder dem Gegenteil, der Ablehnung. Beides führt dann zu Anhaftung usw.


    Stimmt.
    Es ist nicht möglich, kein Gefühl "entstehen zu lassen". Das einzige was möglich scheint, ist, sie ins Unterbewusste zu drücken, wo sie die Regie übernehmen.
    Die Anstrengung ( shojin ) gehört ja zum 8 fachen. Und das nicht ohne Grund.


    Ich sag mir: besser die Schlange auf dem Tisch als unter dem Bett.

  • Ji'un Ken:
    malsehen:

    ...Warum nehme ich was wie wahr, welche Realität bildet sich daraus für mich, wie reagiere ich darauf, und — gibt es Alternativen?


    Hier noch mal aus dem Palikanon zum Nachlesen: http://www.palikanon.de/visuddhi/vis17.html


    Hi Ji'un Ken


    Visuddhimagga ist nicht im Palikanon.


    Das ist eher ein 'Kochbuch' als ein 'Erleuchtungsbuch'.


    Es gibt aber ein ganzes Kapitel zum bedingten Entstehen in den Lehrreden des Buddha, wo das imho viel praxisnäher erklärt wird, zB:




    Grüße

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Paticcasamuppada > „Bedingtes Entstehen


    Kann es sein, dass hier ein Übersetzungsproblem vorliegt?


    In der buddhistischen Philosophie ist es unbestritten, dass durch den Begriff „bedingtes Entstehen“ die Leerheit aller materiellen als auch geistigen Dinge zu verstehen ist.
    Paticcasamuppada erklärt m.E. nicht die „bedingte Entstehung“, sondern Paticcasamuppadda bezieht sich mit den 12 Gliedern der kausalen Zusammenhänge von Bewusstseinsvorgängen auf die „bedingte Entstehung“ und beginnt dadurch logischerweise mit der Unwissenheit als 1. Glied. Die „Unwissenheit“ setzt praktisch die Leerheit voraus.
    Im Gegensatz zur „bedingten Entstehung" gibt es während der Folge der 12 Glieder nicht nur bedingte Zusammenhänge, sondern auch nur Anlässe, die dann zu diesem oder jenem Ergebnis führen können.


    Paticcasamuppada erklärt im Grunde genommen nichts anderes als die grobe Aufzählung der einzelnen Schritte in einem Bewusstseinsmoment, welche dann global, bezogen auf das Dasein, mit der vereinfachten Formel Geburt, Leid und Tod übertragen werden kann.


    hedin

  • Onyx9:

    Ich hoffe, daß du diese Gleichung verstehen lernst, bevor es Dir nicht mehr so gut geht wie jetzt.


    Dass die Gleichung (Leben = Leiden) falsch ist, haben schon wesentlich kompetentere und klügere Menschen als ich überzeugend dargelegt:
    http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=1&t=9958


    Auch in diesem Thread:
    http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=1&t=10707
    finden sich überzeugende Beiträge, die diese Formel als falsch entlarven.


    LG
    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

    2 Mal editiert, zuletzt von Onda ()

  • nibbuti:


    Kinder sind dennoch etwas gutes für die meisten Eltern, weil sie ihnen Geduld, Güte & andere wichtige Werte beibringen.
    Aber manchmal wird das mit Verlangen oder Habenwollen verwechselt.


    Sehr schön, dass hier einer auch mal die positiven Aspekte der Elternschaft aufzählt.
    Elternschaft kann im positiven Sinne charakterbildend sein: Verantwortung übernehmen, Vorbild sein, sich selbst zurücknehmen, die eigenen Interessen hintanstellen, sich einfühlen in die Erlebenswelt eines jungen Menschen (Empathie)...


    Es hat sich mir noch nicht erschlossen, weshalb Elternschaft unbuddhistisch sein soll, ( Maybe Buddha). Ein solcher Standpunkt kann eigentlich nur aus dem monastischem Blickwinkel vertreten werden. Und wenn fälschlicherweise davon ausgeht, dass nur die monastische Praxis die einzig gute und wahre sei.


    Onda

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  • Onda:

    Warum die Gleichung
    Leben = Leiden falsch ist ist:
    http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=1&t=9958
    Es geht um die Überwindung der Anhaftung.


    Dann ist Leben = Leiden auch nicht falsch.
    Dieser Satz bedeutet nämlich nicht, das Leiden immer
    gleich stark sei und darüber hinaus bedeutet es auch
    nicht, das es keinen geben würde welcher sich am Leiden
    erfreuen würde. Ein solcher Weltverliebter und Lebensverblendeter
    Mensch glaubt natürlich nicht, das alles Leben Leiden ist denn
    er erfreut sich daran ja noch. Er befindet sich ja schließlich noch
    im Lebensrausch, im Jugend und Gesundheitsrausch wie der Buddha sagt.
    Und er sagt auch: "wer sich am Leiden erfreut unerlöst ist der vom Leiden."
    Das Problem ist ja gerade, das sich der Unerlöste am Leben und Leiden
    teilweise erfreut. Deswegen greift er ja danach und haftet am Leben an.
    Wenn er alles Leben bzw. Dasein als Leiden begreifen würde, würde ohm
    ja das Anhaften vergehen wie der Buddha in M 75 http://palikanon.de/majjhima/m075n.htm ja genau so darlegt. Man brauch M 75 ja nur lesen dann weiß man doch
    wie der Buddha Leiden bzw. dukkha verstanden hat. Deine persönliche
    Ansicht ändert daran doch nichts, denn die ist nicht mal eine "Lesart" vielmehr
    eine weltverliebte persönliche Ansicht.


    Was anderes ist es bei einem vollkommen geheilten Arahat. Aber auch
    für den bleibt das Leiden Leiden bzw. leidhaft. Allerdings betrachtet und
    erfährt er solange er noch lebt das Leben und Leiden nur noch wie aus
    der Ferne ohne daran zu haften ohne Ich und Mein.

  • accinca:

    Deine persönliche
    Ansicht ändert daran doch nichts, denn die ist nicht mal eine "Lesart" vielmehr
    eine weltverliebte persönliche Ansicht.


    Ansichten sind immer persönlich. Das trifft auch auf deine zu. Aber ich befürchte, dass in diesem Punkt bei dir keinerlei Einsicht möglich ist, da du den persönlichen Anteil deiner Ansichten nicht wahrnimmst und deine Ansichten stets als absolute Wahrheiten verkaufst.
    Über meine persönliche Ansicht in dieser Sache (Leben = Leiden) ist zu sagen, dass es auch die persönliche Ansicht von Buddhadasa und Analayo ist, aber mir ist schon klar, dass es sich hierbei aus deiner PK-fixierten Sicht nur um unbedeutende und zu vernachlässigende Dharma-Cretins handelt.


    Onda

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    4 Mal editiert, zuletzt von Onda ()

  • Onyx9:


    Sorry, ich verlass mich auf die schlichte Zen-Intuition.


    wessen Zen-Intuition (was auch immer dass sein soll)... gestern noch hast du im chat geschrieben: "bin ich doch froh das ich kein zennie bin"....
    _()_
    .

  • Stellt sich mir immer noch die Frage (oder auch nicht), warum der sehr verehrte Buddhadasa dann dennoch den Weg der Weltabgewandtheit gewählt hat.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:

    Stellt sich mir immer noch die Frage (oder auch nicht), warum der sehr verehrte Buddhadasa dann dennoch den Weg der Weltabgewandtheit gewählt hat, wenn Im Haus die gleichen Dinge möglich wären.


    Der verehrte Buddhadasa hat für sich den monastischen Weg gewählt.
    Er war gewiss nicht so arrogant, dem Haushälter MInderwertigkeit (in Bezug auf die Praxis) vorzuwerfen.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Onda:
    Geronimo:

    Stellt sich mir immer noch die Frage (oder auch nicht), warum der sehr verehrte Buddhadasa dann dennoch den Weg der Weltabgewandtheit gewählt hat, wenn Im Haus die gleichen Dinge möglich wären.


    Der verehrte Buddhadasa hat für sich den monastischen Weg gewählt.
    Er war gewiss nicht so arrogant, dem Haushälter MInderwertigkeit (in Bezug auf die Praxis) vorzuwerfen.


    Onda


    Hat der Buddha auch nicht getan. Aber das Glück der vollkommenen Loslösung ist im Haushalt nicht erfahrbar. Um nichts anderes geht es doch.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)