Psychopharmaka und Buddhismus

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe es so verstanden, dass ein "psychosozialer Online Berater" so etwas wie die Telefonberatung nur in eben einem neuen Medium ist. (auch bei der Telefoberatung gab es ja Anfangs Stimmen, die behauptet habe, man könne Leute mit gewichtigen Problemen nicht per Telefon beraten, da dass nicht persönlich genug sei) So finde ich es vollkommen verständlich, dass man sich heutzutage auch per Email oder chat an einen Berater wenden kann, der einem weiterhilft. Und es macht auch Sinn, dass das Personal so einer Beratungsstelle für die in dem Medium auftretenden Probleme geschult ist. Es gibt wenig, was man gegen Onliberatung sagen kann und es ist doch schön, wenn sati-zen so etwas macht.


    Allerdings ist es bei der Onlinberatung strukturell so wie auch bei der Telefoberatung. Eine Hilfesuchender wendet sich an eine Stelle. Es ist also eine asymaterische Beziehung so wie "Patient-Arzt", auf die man sich bewußt einlässt.


    Das ist was anderes als in einem Onlineforum, wo ja ersteinmal alle auf der gleichen Ebene miteinander diskutieren. Klar, auch da kann man sich mit einem privaten Problem hilfesuchend an die Allgemeinheit wenden. Aber es ist zu erwarten, dass da eben alle möglichen Tipps mit der unterschielichsten Qualität kommen. Von daher ist das generell mal problematisch, also etwas wo man mit seher viel Fingespitzengefühl rangehen muss. Weil private Probleme seien es psychische oder Bezihungsprobleme etwas sind wo man sehr verletzlich ist.


    Das es ein problematischer Bereich ist , bedeutet aber doch nicht dass es verboten oder generell unlauter wäre.


    Auch der Einwand von Stero ist nicht unberechtigt. Auch spirtuelle Fragestellungen können sehr privater Natur sein, wo man Leute ziemlich verletzten und verwirren kann.

  • Man kann am Dialog hier im Thread erkennen, dass auch User die sich nicht als psychisch krank outen massive seelische Störungen haben können, man muss nur die Fähigkeit der Wahrnehmung haben.
    Ich antworte auf die Frage nach der Beratungsstelle, falls hier jemand ein Problem hat, ich antworte auf jede Anfrage anonym und sie wird verschlüsselt gesendet per Software die ich finanziere.
    Die Webadresse ist ganz einfach: http://www.seelegut.de
    Ich bin fest davon überzeugt, dass Buddha der beste Psychotherapeut seiner Zeit war auch wenn es damals nicht so hieß, jeder Therapeut kann viel von ihm lernen.

  • void:

    Das ist was anderes als in einem Onlineforum, wo ja ersteinmal alle auf der gleichen Ebene miteinander diskutieren. Klar, auch da kann man sich mit einem privaten Problem hilfesuchend an die Allgemeinheit wenden. Aber es ist zu erwarten, dass da eben alle möglichen Tipps mit der unterschielichsten Qualität kommen. Von daher ist das generell mal problematisch, also etwas wo man mit seher viel Fingespitzengefühl rangehen muss. Weil private Probleme seien es psychische oder Bezihungsprobleme etwas sind wo man sehr verletzlich ist.


    Das es ein problematischer Bereich ist , bedeutet aber doch nicht dass es verboten oder generell unlauter wäre.


    Auch der Einwand von Stero ist nicht unberechtigt. Auch spirtuelle Fragestellungen können sehr privater Natur sein, wo man Leute ziemlich verletzten und verwirren kann.


    ich finde es bezeichnend, dass du auf der einen Seite private Probleme als " psychische oder Beziehungsprobleme" einschränkst und auf der anderen Seite sagst, dass "spirtuelle Fragestellungen" "AUCH" privater natur sein können. Also räumst du doch deinen "spirtuelle Fragestellungen" eine Sonderrolle ein. Warum eigentlich? Was unterscheidet deiner Meinung nach "spirtuelle Fragestellungen" von " psychische oder Beziehungsprobleme" ?

    • Offizieller Beitrag
    Stero:

    ich finde es bezeichnend, dass du auf der einen Seite private Probleme als " psychische oder Beziehungsprobleme" einschränkst und auf der anderen Seite sagst, dass "spirtuelle Fragestellungen" "AUCH" privater natur sein können. Also räumst du doch deinen "spirtuelle Fragestellungen" eine Sonderrolle ein. Warum eigentlich? Was unterscheidet deiner Meinung nach "spirtuelle Fragestellungen" von " psychische oder Beziehungsprobleme" ?


    Ich denke, dass man spirituelle Fragstellungen von " psychische oder Beziehungsprobleme" nicht klar abgrezen kann, dass es aber natürlich auch spirituelle Fragstellungen gibt ( also Fragstellugen innhalb der buddhitischen Fragestellung) die nocht mir persönlichen Anliegen zu tun haben sondern eher technischer Natur sind (richtige Atemtechnik beim Meditieren).


    Es wäre schön, wenn du deine religionskritischen Ansätze auf den Punkt bringen könntest und Grunsatzkonflikte als Grundsatzkonflikte austragen könntest, ansttatt jedes Sachthema in diese Richtung zu pushen.


    In einem Thread "Psychopharmaka und Buddhismus" geht es natürlich um Buddhismus. Zu fragen, warum da spirituellen Frgestellungen eine wichtige Rolle eingeräumt wird, ist wie in einem ornithologischen Forum zu Fragen, warum hier alle über Vögel sprechen und keiner über Tageslichtprojektoren, Mondraketen oder Bassgitarren.

  • void:

    Es wäre schön, wenn du deine religionskritischen Ansätze auf den Punkt bringen könntest und Grunsatzkonflikte als Grundsatzkonflikte austragen könntest, ansttatt jedes Sachthema in diese Richtung zu pushen.


    Verzeih, ich habe mich durch das interessante Thema "Psychopharmaka und Buddhismus", das für mich die Konnotation hat "Exogene Einflussfaktoren auf psycho-mentale Funktionen und Religion als eine spezielle Form eines exogenen Einflussfaktors" in diese Sektion des Forums locken lassen. ;)

  • Der User son, der den Thread gestartet hat, hatte damals aktuelle psychische Probleme durch den Tod seiner Mutter. Da er im Buddhismus Trost suchte, ist er ins Buddhaland geraten. Hier hat er ja ausführlich geschildert in welcher Situation er steckt und ausdrücklich um Hilfe gebeten. Viele haben gesagt, er solle zum Arzt (wegen seiner Medikamentesucht) oder zum Psychotherapeuten. Aber son war bereits seit langem in Behandlung und war der Ansicht, dass ihm die Ärzte nicht helfen können. Das kann man ja alles hier nachlesen.
    Sollte man jemanden wie son in einer solchen Situation Antworten verweigern oder gar die Möglichkeit, sich auseinanderzusetzen, weil man Angst hat, eine falsche Antwort zu geben und für einen eventuellen Selbstmord verantwortlich zu werden? Das halte ich für unangemessen. Aus den vielen verschiedenen Beiträgen im Buddhaland hat sich son sicherlich etwas heraussuchen können, was ihm geholfen hat. Oder auch nicht, aber dann hat er es mindestens versucht.
    sati-zen: find ich super, was Du da auf Deiner Website machst!

  • Man verplödet hier einfach.



    Allen ein gesundes, friedliches "neues" Jahr
    Grüße, Blue_

  • Stero:
    void:

    Es wäre schön, wenn du deine religionskritischen Ansätze auf den Punkt bringen könntest und Grunsatzkonflikte als Grundsatzkonflikte austragen könntest, ansttatt jedes Sachthema in diese Richtung zu pushen.


    Verzeih, ich habe mich durch das interessante Thema "Psychopharmaka und Buddhismus", das für mich die Konnotation hat "Exogene Einflussfaktoren auf psycho-mentale Funktionen und Religion als eine spezielle Form eines exogenen Einflussfaktors" in diese Sektion des Forums locken lassen. ;)


    Tja, durch Deine Beiträge werden manche User wohl überschätzt. :lol: Denn - da stimme ich Dir zu - meines Erachtens kann das eine nicht vom anderen getrennt werden, will man psycho-mentale Funktionen und religiöse Einflüsse verstehen.


    Zitat

    Mai: Sollte man jemanden wie son in einer solchen Situation Antworten verweigern oder gar die Möglichkeit, sich auseinanderzusetzen, weil man Angst hat, eine falsche Antwort zu geben und für einen eventuellen Selbstmord verantwortlich zu werden? Das halte ich für unangemessen. Aus den vielen verschiedenen Beiträgen im Buddhaland hat sich son sicherlich etwas heraussuchen können, was ihm geholfen hat. Oder auch nicht, aber dann hat er es mindestens versucht.


    Genau so sehe ich das auch, Mai.


    Sati-Zen: Ich finde es auch richtig, in diesem Forum entsprechende Anhalts-Punkte zu geben. Wer sich hier outet, hofft, dass es jemanden gibt, der das versteht.

    Telefonseelsorge gibt es schon seit zig Jahren, wieso also keine online-Seelsorge? Vor mehr als 40 Jahren gab es Dr. von Hollander im Radio. Seine Tipps waren durchaus alltagstauglich, und auch er hat in schwierigen Fällen darauf hingewiesen, fachliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Allerdings haben sich früher die meisten Menschen gar nicht getraut, über ihre psychischen Probleme zu sprechen, geschweige denn öffentlich zu schreiben wie heute. Deshalb waren sie aber noch lange nicht "gesünder" als heute, sondern litten mehr unter ihrem Alleinsein damit oder kamen gleich in die Klinik. Wer wollte da schon hin? Ein berühmter Psychiater in Hamburg hatte seine eigene Frau einweisen lassen. Das war Abschreckung genug.


    Empathie und aufmerksames Lesen bzw. Zuhören sind zunächst einmal sehr hilfreich - auch hier! Dann verplödet man auch nicht, Blue.
    _()_ Monika

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Es ist eben so, dass gerade in buddhistischen Kreisen in Deutschland sehr viele psychisch betroffene Menschen oder seelisch instabile Leute Hilfe und Beistand suchen
    und ich finde das gut, denn der Buddhismus kann Antworten geben auf seelische Nöte mit den entsprechenden Methoden und Techniken die weder die Schulmedizin
    noch andere religöse Strömungen bieten können. Ein definitives Problem habe ich wenn diese langjährig erfahrenen Buddhisten versuchen solche psychisch betroffenen
    Menschen auszugrenzen und kalt zu stellen nur weil sie in ihrer eigenen Labilität Angst haben auch betroffen zu werden, sich sozusagen 'anzustecken'.
    Solche Menschen stellen nicht nur innerhalb des Buddhismus eine emotionale Bedrohung dar sondern im zwischenmenschlichen Umgang allgemein auch
    denn sie verstärken auf Grund ihres eigenen Unvermögens die destruktiven Gefühle enorm und sorgen somit für Lebensunlust bei sich und den Mitmenschen.
    Psychopharmaka oder Psyche und Buddhismus ist ein breitgefächertes und aktuelles Thema nur eben in den gut bürgerlichen Kreisen nach wie vor häufig tabu.
    Es gibt viele gut bürgerliche Buddhisten in Deutschland die von Leerheit an Gier, Aversion und Verblendung weit entfernt sind trotz Jahre langer Praxis.
    Man kann auch das Dharma als Egotrip auswendig lernen und an jeder passenden und unpassenden Stelle zitieren, würde es als psychisch bedenklich einstufen.
    So sind mir Menschen die sich innerhalb des Buddhismus mit psychischen Konflikten outen wesentlich lieber, im Hilferuf steckt eine gewisse Ehrlichkeit,
    eine Achtsamkeit die aus der Not entsteht, meist sehr authentisch, als welche die sich für perfekte Buddhisten halten und über dem Menschlichen stehen.
    Sehr schwierige Zeitgenossen, sie haben oft den größten seelischen Konflikt aber sie wissen es selber nicht, da kann man nichts machen.

  • sati-zen:

    Zitat

    So sind mir Menschen die sich innerhalb des Buddhismus mit psychischen Konflikten outen wesentlich lieber, im Hilferuf steckt eine gewisse Ehrlichkeit,eine Achtsamkeit die aus der Not entsteht, meist sehr authentisch, als welche die sich für perfekte Buddhisten halten und über dem Menschlichen stehen. Sehr schwierige Zeitgenossen, sie haben oft den größten seelischen Konflikt aber sie wissen es selber nicht, da kann man nichts machen.


    Ich fass mal zusammen, wie ich das bisher verstanden habe. Du glaubst, dass von den Usern und den "perfekten Buddhisten" nicht wenige psychische Probleme und seelische Konflikte haben, von denen aber welche nichts ahnen ( wollen ) und findest, dass diese durchaus der Behandlung bedürfen; dich beglückt diese Offenheit von Hilfesuchenden, in ihrer Verletzlichkeit sind sie ehrlicher und achtsamer ( mit dir ); bei dem Dogen´schen Ausdruck :unbestimmbarer Verlust von Verdienst, denkst du an an solche welche, die sich abhängig vom Helfersystem halten, die nerven. Du sagst, du bist psychosozialer Onlineberater und offerierst hier deine Kontaktdaten. Entschuldigung, mir schwant jetzt nichts Gutes. Womöglich spielt aber nur meine Wahrnehmungsfähigkeit "verrückt", hab ich alle Maßstäbe von Richtig und Falsch verloren und bedürfte Beratung und Anleitung. Und klar, um "gesund" zu werden, erfüllt zu leben, authentisch-zutraulich-liebevoll, das sollte ich mir nun wirklich was kosten lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Ferndiagnosen sind doch was Erhebendes, vor allem in Kombination mit dem Anspruch, die Welt in Krank und Gesund (na ja, eher 'weniger krank'...) einzuteilen.

  • Axel:

    Ferndiagnosen sind doch was Erhebendes, vor allem in Kombination mit dem Anspruch, die Welt in Krank und Gesund (na ja, eher 'weniger krank'...) einzuteilen.


    Ich sehe das eher als eine Selbstdiagnose an, obwohl das Selbst es offenbar nicht als solche erkennt. Aber da hat er ja auch selbst was dazu bemerkt - dass das nämlich gar nicht geht, diese Selbsterkenntnis:


    sati-zen:

    Sehr schwierige Zeitgenossen, sie haben oft den größten seelischen Konflikt aber sie wissen es selber nicht, da kann man nichts machen.

  • Hätte ich psychische Probleme, würde ich keine Onlineberatung aufsuchen. Oder vielleicht nur in höchster Not, so wie man die Telefonseelsorge anrufen mag wenn man grade ein wenig Zuspruch braucht. Aber für eine Behandlung dürfte es schon ein physisches Gegenüber und eine ausführliche Auseinandersetzung benötigen, schriftlich fehlt da einfach zu viel an Ausdrucksmitteln, all die nonverbale Kommunikation.

  • mukti:

    Hätte ich psychische Probleme, würde ich keine Onlineberatung aufsuchen.


    Die Onlineberatung dient auch nur der Eingrenzung des Problems und der Empfehlung einer weiteren Offline-Beratung und baut daher erste Hürden ab, wie die Frage der Bezahlung und der Krankenkasse.
    Daher ist für diese Beratung auch nur professionelles Personal sinnvoll, wie z.B. hier:
    http://www.psychomeda.de/online-beratung/
    Ich kann sowieso nur jedem empfehlen, sich an Personen zu wenden, die in den einschlägigen Berufs-Verbänden sich organisiert haben.

    Zitat


    Oder vielleicht nur in höchster Not, so wie man die Telefonseelsorge anrufen mag wenn man grade ein wenig Zuspruch braucht. Aber für eine Behandlung dürfte es schon ein physisches Gegenüber und eine ausführliche Auseinandersetzung benötigen, schriftlich fehlt da einfach zu viel an Ausdrucksmitteln, all die nonverbale Kommunikation.


    Höchste Not bei einem psychischen Problem ist ein Ernstfall, der in ärztliche Behandlung gehört. Die Telefonseelsorge kann, wenn sie gut ist, das erkennen und dahin gehend beraten und Adressen vermitteln. Jede Stadt hat auch eine Ambulanz in einer psychiatrischen Klinik.
    Und wer Online-Beratung anbietet, außerhalb eines Fachkreises, also zu seinem privaten Vergnügen, der ist verantwortungslos.

  • Am besten man meditiert schon vorher und nicht erst wenn es schon zu spät ist 8)
    Braucht sich niemand angegriffen fühlen, das hab ich nur so für mich zur Erinnerung geschrieben und nicht für oder gegen jemand anderes :D

  • Zitat


    keks: Braucht sich niemand angegriffen fühlen, das hab ich nur so für mich zur Erinnerung geschrieben und nicht für oder gegen jemand anderes


    Solltest du mal in deine Dingens, unten die Zeile da schreiben :)

  • Monday:
    mukti:

    Hätte ich psychische Probleme, würde ich keine Onlineberatung aufsuchen.


    Die Onlineberatung dient auch nur der Eingrenzung des Problems und der Empfehlung einer weiteren Offline-Beratung und baut daher erste Hürden ab, wie die Frage der Bezahlung und der Krankenkasse.


    Ah verstehe, so mag das ja Sinn machen.

  • Einzeiler sind nun mal nicht zu übersehen.
    Da war mal ein einzelnes Huhn auf einem Hof, das lief mal hier und da nebenher, dann saß es wieder in der Nähe.
    War neugierig, lustig.

  • Es hatte viel Spass daran überall herumzulaufen und alles anzuschauen. Manchmal besuchte es auch die Pferde auf der Wiese. Gackerte mal hier und mal da.

  • Ja, natürlich der Kurzweiligkeit wegen, es ist ja ein Huhn, alle Tiere suchen nach Abwechslung, wie Menschen, aber dieses äugte auch, ob einer eine Schaufel oder Harke zur Hand nähme, auf den Acker geht, in den Garten. Es saß auch auf dem Anhänger in der Scheune. Warum ? Weil es nicht doof war. Selbstverständlich ist auch ein Huhn mal über-satt, dann betreibt es Körperpflege, döst so vor sich hin, nur bis es wieder hungrig ist. Doch noch das lustigste und eigenste Hühnchen geht von alleine ins Häuschen wenn es dämmert. Es kann kaum fliegen, wie die Wildhühner, die suchen sich einen Ast. Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln gilt im Fall von Eiern nicht. Der nette Bauer lässt ein, zwei, drei Büsche bei den Hühnern.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • nyalaana:

    Mein Huhn gähnt nur vor langeweile und OT.


    Es gähnt meist bei philosophischem gegackere das noch nie zu irgendwas geführt hat. Und so hüpft es lieber im Kreis um die Scheune und dem Hahn auf den Kopf, erfreut sich seines Lebens. Schnappt sich da ein Korn, trägt es zu einem anderen Korn, balanciert beide Körner auf einander.