Leid und Schmerz

  • Natürlich nicht. Aber die Erinnerung oder Interpretation davon ist schmerzhaft. Warum löst sonst feuer häufig Ängste bei Menschen aus ? Auch wenn sie nicht ihre Hand im Feuer halten? Bewusst wahrzunehmen das das was leid erzeugt also die Angst ,in dem Moment,keinen sinn hat. ändert ja nichts daran das man Angst fühlt da noch anhaftung da ist. Erst nachdem man diese anhaftung gelöst hat ist die Angst weg.


    Also Angst ist für mich leiden und dazu braucht ein Grossteil der Menschen nicht in einem Auto eingesperrt sein um Angst vor Feuer zu haben.


    Jetzt kommen wir dem ganzen langsam auf die Schliche. Angst IST Leiden. Und genau genommen muss da nichteinmal ein Auto sein, oder ein Feuer oder eine Gefahr oder eine Hitze, damit Angst entstehen kann.


    Angst sowie auch Feuer erzeugen also kein Leid.




    :sunny:

  • Also Angst ist für mich leiden und dazu braucht ein Grossteil der Menschen nicht in einem Auto eingesperrt sein um Angst vor Feuer zu haben.

    Natürlich kann es auch ein Haus sein das brennt und so

    die Erfahrung von Leiden erzeugen wenn man ihm zu nahe kommt.

    Das zusätzlich auch noch Angst entsteht und darunter auch noch

    gelitten wird ist dabei durchaus möglich muß aber nicht unbedingt sein.

    Obwohl das natürlich leicht sein kann wenn z.B. mitten in der Nacht

    der Vulkan ausbricht und die glühende Lava sich dem Haus nähert.

  • Natürlich nicht. Aber die Erinnerung oder Interpretation davon ist schmerzhaft. Warum löst sonst feuer häufig Ängste bei Menschen aus ? Auch wenn sie nicht ihre Hand im Feuer halten?

    Unsinn, die Erinnerung löst keinen Schmerz aus.

    Feuer löst Angst aus weil man weiß das Feuer eine

    leidhafte Angelegenheit sein kann wenn man ihm

    nicht mehr ausweichen kann. Eingeklemmt im Auto z.Beispiel.

    Feuer löst Furcht und Vorsicht aus. Erinnerungen lösen Angst aus vor einem erinnerten Scheitern. Angst vor einem Feuer ist ein Erinnern von Erfahrungen mit Feuer, weil die Furcht und Vorsicht nicht beachtet wurde. Würde man sich vor der eigenen Angst fürchten dann wäre da eine Chance wirklich Situation gemäß zu handeln. die eigene Angst blockiert die Furcht. Die eigene Angst macht Vorsicht zu Panik. Die Zeit die verbraucht wird um Angst zu erzeugen hätte das Problem schon gelöst. Furcht macht hellwach, Angst lähmt. Angst ist keine Furcht. Die Angst Entlassen zu werden macht gefügig. Das Aussprechen einer Kündigung macht wach und handlungsfähig.

  • Feuer löst Furcht und Vorsicht aus. Erinnerungen lösen Angst aus vor einem erinnerten Scheitern. Angst vor einem Feuer ist ein Erinnern von Erfahrungen mit Feuer, weil die Furcht und Vorsicht nicht beachtet wurde. Würde man sich vor der eigenen Angst fürchten dann wäre da eine Chance wirklich Situation gemäß zu handeln. die eigene Angst blockiert die Furcht. Die eigene Angst macht Vorsicht zu Panik. Die Zeit die verbraucht wird um Angst zu erzeugen hätte das Problem schon gelöst. Furcht macht hellwach, Angst lähmt. Angst ist keine Furcht. Die Angst Entlassen zu werden macht gefügig. Das Aussprechen einer Kündigung macht wach und handlungsfähig.

    Feuer löst Freude und Faszination aus. Erinnerungen lösen Freude aus vor einer erinnerten schönen Sache. Freude über ein warmes Feuer ist ein Erinnern von Erfahrungen mit dem warmen Feuer, weil die Freude und Faszination schon erlebt wurde.


    Würde man keine Freude angesichts der eigenen Freude haben, dann wäre da eine Chance wirklich situationsgemäß zu handeln. Die eigene Freude blockiert die Freude. Die eigene Freude macht Faszination zu Euphorie. Die Zeit die verbraucht wird, um Freude zu erzeugen hätte das Problem schon gelöst. Freude macht hellwach. Freude lähmt. Freude ist keine Freude. Die Freude darüber, aus einem Gefängnis entlassen zu werden macht einen eigentatkräftig. Das Aussprechen einer Entlassung aus dem Gefängnis macht einen traurig und gefügig.


    Das ist Sprache. Sie kann alles und nichts meinen. Richtig ist es zu sagen: Feuer löst weder Freude noch Faszination noch Angst aus. Das Feuer ist hierfür nicht die Ursache.




    :sunny:

  • Ja bezogen auf das Thema feuer ist es vielleicht richtig was ihr sagt da Feuer in Wirklichkeit auch eine Gefahr darstellen tut. Was ist mit Angst ein Bild zu malen weil es schlecht werden könnte?

  • also wenn Angst leiden ist . Angst kein leiden erzeugt. Was erzeugt dann die Angst ?

  • Ja bezogen auf das Thema feuer ist es vielleicht richtig was ihr sagt da Feuer in Wirklichkeit auch eine Gefahr darstellen tut. Was ist mit Angst ein Bild zu malen weil es schlecht werden könnte?


    Das ist eine Sorge darüber, eine eigene oder andere Erwartung nicht erfüllen zu können. Die Sorge darum, die "Angst davor", es so nicht zu können (dieses Bild so zu malen, damit es nicht "schlecht" wird)


    Die Sorge, die sich aufgrund der Vorstellung einstellt, dass man ein bestimmtes Bild nicht so malen kann, wie man es selber gerne malen will.


    Das ist eine typische "Angst" des Westlers: weniger wert zu sein.


    So denken und fühlen kann man nur, wenn man an ein ICH glaubt.


    Die "Angst" ist auch in diesem genannten Beispiel das Leid selbst. Ausgelöst durch IchGlaube.



    :sunny:

    Einmal editiert, zuletzt von Alephant ()

  • also wenn Angst leiden ist . Angst kein leiden erzeugt. Was erzeugt dann die Angst ?


    Zitat

    "Und ich sagte mir, Brahmane: 'Alle die lieben Asketen oder Brahmanen, die begierig, voller heftiger Wünsche tief im Walde abgelegene Orte aufsuchen, die erfahren, eben weil sie begierig, von heftigen Wünschen erfüllt sind, schuldige Furcht und Angst; ich aber, der ich nicht begierig, nicht voller heftiger Wünsche tief im Walde abgelegene Orte aufsuche, bin ohne Begier: habt ihr Heilige, die ohne Begier tief im Walde abgelegene Orte aufsuchen, so bin ich einer von ihnen.' Als ich, Brahmane, merkte, diese Begierlosigkeit eigne mir, nahm mein Wohlgefallen am Waldleben zu.

    Majjhima Nikaya 4


    In Abhängigkeit von Unwissen und damit Begehren (etwas wollen oder etwas nicht wollen) entsteht "die Angst".



    :sunny:

  • Nun was tut man nun wenn man das erkannt hat, das diese Angst das leid selbst ist und auf dem Ich glaube beruht ?


    Das das leid und die Angst keinen Sinn mehr hat. Mann sogar spürt wie herrlich befreiend dieser gedankengang ist man gleichzeitig merkt wie dadurch an dem ICH glaube geschraubt wird und man dann den Schmerz der durch den ICH glaube entsteht erst vollkommen wahrnimmt? Man dann zwar mit einer Distanz das ganze beobachtet jedoch immer noch leid vorherscht. Man also nicht den Übergang von ich glaube loslassen schafft?

  • Nun was tut man nun wenn man das erkannt hat, das diese Angst das leid selbst ist und auf dem Ich glaube beruht ?


    Das das leid und die Angst keinen Sinn mehr hat. Mann sogar spürt wie herrlich befreiend dieser gedankengang ist man gleichzeitig merkt wie dadurch an dem ICH glaube geschraubt wird und man dann den Schmerz der durch den ICH glaube entsteht erst vollkommen wahrnimmt? Man dann zwar mit einer Distanz das ganze beobachtet jedoch immer noch leid vorherscht. Man also nicht den Übergang von ich glaube loslassen schafft?

    Dann fängt man an, genauer die Lehren des Buddha zu studieren und es entwickelt sich da womöglich ein Vertrauen. Welches wiederum etwas ganz anderes, sehr viel angenehmeres ist, als die Angst.


    ____


    Klar: wenn das ICH an sich "sinnlos" ist. Dann ist auch die Angst "sinnlos". Aber einfach sagen: "die Angst ist sinnlos" - darum geht es eher nicht, sondern darum das wirklich zu erkennen: dass eine spezifische so wahrgenommene Angst nichts mit einem selbst zu tun hat, also wirklich nicht in dieser Sache drin steckt, die man so angstvoll wahrnimmt.


    Es ist schon richtig in meinen Augen: Die Angst ist "sinnlos", denn sie ist nicht auf diese Weise real, wie man das meint (irgendwo drin steckend, von irgendeinem äusseren Objekt erzeugt) Sie hat etwas mit eigenen Anhaftungen und Wünschen zu tun, die man ebenso durchschauen und als nichtSelbst erkennen soll.


    So eine tiefere Betrachtung kann zumindest momentan angstbefreiend wirken, da stimme ich zu.




    :sunny:

    Einmal editiert, zuletzt von Alephant ()

  • Richtig ist es zu sagen: Feuer löst weder Freude noch Faszination noch Angst aus. Das Feuer ist hierfür nicht die Ursache.

    Diese Ansicht ist nach meiner Erfahrung im Mahayana weit verbreitet und

    wird häufig wiederholt. Ich halte das für einen einseitiger Fehler im Denken.

    Ganz ohne Feuer (Samsaro) würde nämlich beim Feuer weder Faszination noch

    Angst oder was auch immer möglich sein. Aber sicherlich ist Feuer dafür nur ein

    notwendiger Faktor. Es müssen hinsichtlich Feuer und seinen Wirkungen auch noch

    Wünsche, Ansprüche, Begehren, und Abneigungen hinzukommen. Erst beides

    Zusammen macht die "Faszination" des Daseins erst aus. Eins alleine genügt nicht.

    Durch das Zusammenwirken entsteht das Leiden das sich "Leben" nennt.

  • Dein dir Vorstellen was dein handeln an Folgen haben könnte. Selbst ein Geschenk für jemanden kaufen wird zu einem Horrorunternehmen wenn immer wieder das Denken einsetzt das ich das richtig geglaubte besorge. Angst den Bus zu verpassen, zu spät zu kommen, einen Schaden zu verursachen. Angst nicht geliebt zu werden. Angst vor Meinem Ego, Angst vor Gott.

    Irgendwann hab ich mich mal gefragt was im schlimmsten Fall geschehen könnte. Ergebnis, ich werde getötet! Wenn ich voraussehen kann das das nicht geschieht brauch ich keine Angst zu haben. Doch auch wenn es geschehen könnte dann ist Furcht viel nützlicher. Angst vor dem Tod macht mich gelähmt, Furcht vor dem Tod weckt die Über-Lebensgeister.


    Angst mich hier zu blamieren?!?! Ist mir scheißegal, das einzig was geschehen kann ich das ich hier gesperrt werde. Na und? Wen interniert denn das? Dann nehm ich eben wieder Papier und Kuli.

  • Anstatt sich so zu ergiessen hättest Du ja mal schreiben können was denn nun Angst erzeugt oder hast Du Angst dich zu blamieren?

    Einmal editiert, zuletzt von Noreply ()

  • Diese Formulierung halte ich für komplett richtig. Auch wenn man sie falsch auffassen kann. Ich sehe keinen Widerspruch zu deiner Formulierung.


    Ohne die Wahrnehmung eines Feuer keine Möglichkeit, einer Faszination zu erliegen oder einer Verbrennung.


    Gewissermassen ist man "das Feuer", wenn man "sich verbrennt". Oder wenn man daran eine Eigenschaft findet, die eigentlich etwas mit einem selbst zu tun hat. Man ist dann diese Faszination zB.


    Deswegen kann man nicht sagen, dass da ein Feuer etwas hervorgebracht oder aus sich heraus ausgelöst hat.


    Ohne ein Feuer keine "Feuererfahrung".


    Aber "das Feuer" löst diese Erfahrung ursächlich nicht aus.




    :sunny:

  • Anstatt sich so zu ergiessen hättest Du ja mal schreiben können was denn nun Angst erzeugt oder hast Du Angst dich zu blamieren?


    Es ist schon einmal keine schlechte Sache, wenn man einigermassen aufzeigen kann, wodurch die Angst eben nicht erzeugt ist und was sie richtig geschrieben eben nicht bewirken kann, wenn man sich eine Angst getrennt vom NichtWissen und Begehren denkt.


    Ich weiß nicht wirklich, ob du so denkst wie ich es den spezifischen Post (Leid und Schmerz) lesend angenommen hatte, oder ob du nur nur so schreibst und eigentlich etwas anderes meinst. In meinen "Ohren" klang dein Post wie eine AnsichtsArt, die man als unheilsam erkennen soll: die Dinge haben eine feste Natur und bewirken aufgrund dieser eigenen Natur etwas.





    :sunny:

  • Angst hat man so lange, bis man nicht mehr meint, dass da etwas wäre, das man beschützen muss. Sich viele Gedanken darüber zu machen wo sie denn herkommt und was man dagegen tun oder lassen muss finde ich speziell bei der Angst total sinnlos, da sie nichts Rationales hat und somit auch nicht auf rationalem Weg angegangen werden kann (nichtmal als hilfreiche Vorstufe, wie ich meine).

  • Hallo ihr Lieben.


    Mir hilft die Angst zu fühlen, wenn sie da ist.

    Einfach mit der Angst sein.


    Weder unterdrücken, noch davon mitreißen lassen.


    Das kann das Leben ziemlich spannend und aufregend machen. ;)


    Das scheint ersteinmal der im Buddhismus angestrebten Nüchternheit und dem Gleichmut zu widersprechen.

    Aber vielleicht nicht, wenn man die Angst, Spannung und Aufregung nüchtern und gleichmütig betrachtet.


    Gleichmütig und nüchtern damit ist, was gerade hier ist.


    Liebe Grüße

    3 Mal editiert, zuletzt von Raphy ()

  • Diese Formulierung halte ich für komplett richtig. Auch wenn man sie falsch auffassen kann. Ich sehe keinen Widerspruch zu deiner Formulierung.

    Vielleicht hast du mich auch nicht richtig verstanden.

    Man kann nicht immer wieder von Bedingtheit aller Dinge

    reden aber beim Leiden eine Ausnahme machen. Leiden

    entsteht bedingt und Feuer gehört auch dazu.

  • Also werter accinca, dann ist da ein SprachProblem. Wenn du mir genau die Stelle zeigst, die Missverständnisse hervorrufen kann, dann schaue ich mir das gerne nocheinmal genauer an.


    Ich glaube nämlich genau das letzte was du hier schreibst ebenso (dringlicher) zu meinen.


    ---


    Ich glaube nicht daran, dass man das so einfach sagen kann: die Dinge bedingen sich alle gegenseitig und bringen einander hervor. Falls du das meinst. Ich kenne diese Ansicht oder Beschreibungsart. Ich weiß nicht, was sie "Vernünftiges" bedeuten soll ausser dass da Dinge wären, die sich alle gegenseitig bewirken und bedingen würden.




    :sunny:

  • Ergänzend zu



    Aussagen von Sayadaw U Tejana aus Kapitel Vedana (feelings) S.98-100 von „When awareness becomes natural“


    Zitat

    Our practice is to recognize feeling as just feeling, nature. This feeling is not a person or entity. When you realize it is nothing personal, you will no longer have an issue with it; this is right view. It is only when we take the feeling as „mine“ that we will have a problem with it.

    „Unsere Praxis bedeutet Gefühl nur als Gefühl zu erkennen, als Natur. Das Gefühl ist keine Person oder Entität. Wenn du bemerkst, dass es nichts Persönliches ist, wirst du kein Problem damit haben; das ist die richtige Ansicht.

    Nur wenn wir das Gefühl als „mein“ annehmen, werden wir ein Problem damit haben." (Anm. meinem Verständnis nach entsteht jedes Gefühl aus unpersönlichen Faktoren.)…

    Zitat

    ...We see that feelings, although being experienced in the moment, are there because of the past causes and conditions that are having an impact on the present moment. We need to remind ourselves that it is a process; it is natural, and we need to just recognize and acknowledge it as such and allow ourselves to observe it….. just be mindful of the activity of feeling- anything more and we create a condition.

    … „Wir sehen, dass Gefühle, obwohl sie in dem Moment erfahren werden, da sind, aufgrund von vergangenen Ursachen und Bedingungen, die einen Einfluss auf den gegenwärtigen Moment haben. Wir sollten uns daran erinnern, dass dies ein Prozess ist; es ist ganz natürlich, und wir müssen es nur erkennen und annehmen wie es ist, und uns ermöglichen es zu beobachten…. Sei nur achtsam bezüglich der Aktivität des Gefühls- alles weitere dazu wäre ein Erschaffen neuer Bedingungen.“

  • cinnamon


    Hallo liebe/r cinnamon.


    Danke für die schönen Zitate.


    Genau, da sind einfach Gefühle, die niemandem gehören.

    Die einfach kommen und gehen. Aufgrund von Ursachen und Bedingungen, der Buddhalehre nach.


    Liebe Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Raphy ()

  • mir bringen diese ganzen Schriften und Zitate nichts, ich wollte nur wissen wie der innere Prozess bei euch verläuft wenn leid da ist.

    Viele hier schreiben als ob ihr die Aufgabe vollbracht habt und kein Leid in eurem Leben mehr ist.

    Falls das wirklich so ist will ich wissen wie das ablief. Wie habt ihr Erleuchtung erlangt oder Buddhanatur oder wie man es sonst nennt. Ich denke die wenigsten hier sind während sie das was sie geschrieben haben wirklich d'accord mit den Worten die sie geschrieben haben. vielleicht denke ich falsch...


    Und falls nicht würde es mich interessieren wie ihr dann damit umgeht.


    Ich befinde mich an einem Punkt wo ich für mich persönlich verstanden habe woher leid kommt und wie man dagegen vorgehen kann. die Umsetzung davon ist für mich ein anderer Schuh.


    Anders gefragt, wie oft verweilt ihr in diesem Zustand auf die Buddhas Lehre abzielt.

    Und was tut ihr falls ihr aus diesem Zustand flutscht.

  • "Genau, da sind einfach Gefühle, die niemandem gehören.

    Die einfach kommen und gehen. Aufgrund von Ursachen und Bedingungen, der Buddhalehre nach."

    Genau, da ist einfach nur Leiden das niemand gehört.

    Das einfach kommt und geht. Aufgrund der Ursachen und Bedingungen. der Buddhalehre nach.

    Wieso sollte das auch beendet werden, man muß es nur lustig finden.

    Ich weiß nicht, was sie "Vernünftiges" bedeuten sollen außer dass da Dinge wären,

    die sich alle gegenseitig bewirken und bedingen würden. ;)

  • Und das ist bei dir so oder sagt dein kopf das?

  • mir bringen diese ganzen Schriften und Zitate nichts,

    Ich gebe gerne Zitate wieder, die mich inspirierend oder helfen. Und diese gebe ich gerne weiter, ohne Erwartung das andere das auch so sehen, aber vielleicht dem einen oder anderen interessieren. Weiß man ja null. Habe hier selbst Zitate gelesen, die einer ganz unwichtig findet, mich aber immens inspirieren.