Irgendwie bekomme ich einen Knoten im Kopf, wenn ich das lese.
Ich will doch gerade Knoten verhindern! Und der Begriff des "freien Willens" ist doch so ein Begriff aus der westlichen Philosophie. Von dem ich so das Gefühl habe dass er eher Knoten macht. Im Buddhismus ist doch alles sehr einfach: Man befreit sich von Zuneigunfen und Abneigungen und dadurch wird das Handeln freier. Das ist doch schön und einfach.
Während dann die Frage "Gibt es einen freien Willen oder Schicksal" da weder dazu passt noch in einen vernünftige Richtung führt.