Karma, die unliebsame Diskussion

  • Ist man fähig heilsames von unheilsamen zu unterscheiden? Viele geistig behinderte Menschen die ich erlebt habe sind ausgesprochen tierlieb, und das spricht für eine gewisse Fähigkeit der Einordnung der eigenen Handlungen. Und wenn das als Grundlage erst einmal gegeben ist, dann kann sich daraus alles weitere Schrittweise entwickeln.


    Alles steht und fällt mit der Fähigkeit heilsames von unheilsamen zu unterscheiden, und entsprechend zu handeln, und sei es auch "nur" geistig.



    http://www.palikanon.com/angutt/a10_100_112.html

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

    Einmal editiert, zuletzt von Geronimo ()


  • Hallo Geronimo!
    Ich war zur Vertretung Mitfahrer in einem Schulbus für behinderte Kinder und kann das auch nur bestätigen.

  • Markus Bertulat:


    Hallo Geronimo!
    Ich war zur Vertretung Mitfahrer in einem Schulbus für behinderte Kinder und kann das auch nur bestätigen.


    Folgendes finde ich dazu sehr aufschlussreich, und nimmt direkt Bezug zu Behinderung und möglichem Fortschritt:



    http://www.palikanon.com/angutt/a04_081-090.html

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • freeman:

    ---
    Übrrigens entstammt der Sanskrit-Begriff "karma" der Wurzel "kri", was nichts anderes als "Kraft, Wirkkraft, Schaffenskraft, schöpferische Kraft " besagt. Zum Beispiel dürfte der deutsche Begriff "Krieg" auf jenen Sanskritstamm zurückgehen. Auch im Götternamen "KRIshna" ist die Wurzel "kri" enthalten. Krishna steht, wie allgemein bekannt sein dürfte, für den Karma-Yoga.


    Lieber freeman; nicht überall wo Rind draufsteht ist auch Rindfleisch drin! wie wir alle wissen.


    Zitat

    Auch im Götternamen "KRIshna" ist die Wurzel "kri" enthalten.


    Wo hast Du das her, daß die Wurzel कृ [ kṛ ] im Namen कृष्ण [ kṛṣṇa ] (m.) enthalten sei??


    Der Stamm कर्मन् [ karman ] (n.) kommt von der Wurzel कृ [ kṛ ]. कर्म karma ist der Nominativ Singular davon.


    कृ kṛ machen, tun, ausführen, tätig sein.... Liste endlos


    कर्म karma Tat, Werk...... den Rest spar ich mir


    कृष्ण kṛṣṇa 1. Adj. schwarz, dunkel 2. "der Schwarze" = Gott Krishna, Mondhälfte bei abnehmendem Mond, Antilope,
    Blutegelart....etc.


    Zu Krishna noch ein Wort: Es gibt lt. Hinduphilosophen eine Ableitung von der Wurzel कृष् kṛṣ : 1. ziehen, zerren, an sich ziehen 2. pflügen, beackern


    Wo hast Du die Beziehung "Krieg" und " कृ kṛ " her??


    Ganesha hat die Stirn gerunzelt....und beauftragte mich "das mit Krishna" u.a. richtig zu stellen.


    L.G.
    Sarvamitra

    "Warum muß eine Sache oder ein Gedanke, um richtig zu sein, unbedingt sein?"
    Mircea Eliade

  • Hallo Markus,

    Markus Bertulat:

    Erzeugt dieser ein Karma?


    Jederman's Taten haben Folgen.



    Markus Bertulat:

    Kann gemäß der buddhistischen Lehre ein geistig behinderter Mensch das Nirwana erreichen?
    In einem der nächsten Leben? Oder hat ein geistig behinderter Mensch keine Aussicht das Nirwana zu erlangen?


    Nibbana kann nur den ereilen, der zu allen Teilen der achtfachen Methode fähig ist. Wenn der geistig Behinderte in diesem
    Leben nicht zu allen Teilen der achtfachen Methode fähig ist, kann er NIbbana in diesem Leben nicht erleben.


    Die geistige Krankheit wird die Wirkung früherer Taten sein. Wenn das negative Kamma aufgebraucht ist und ausreichend
    Gutes getan wurde, wird auch dieser Mensch als Mensch wieder geboren werden, der den Dhamma-Weg gehen kann.




    Herzlich,
    Mirco


  • Ganz genau. Deswegen ist es ja fast unmöglich Karma ganz zu verstehen wenn man die Tat als Bedingung von körperlicher Geburt ausschließt.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)


  • Hallo Geronimo,



    also, daß da kein Karma erzeugt wird, kann ich da nicht wirklich herauslesen. Es mag sein, daß es Handlungen gibt, die weder helle noch dunkle Frucht erzeugen. Aber wenn sich der Begriff des Karma wirklich aus der Sanskrit-Wurzel "kri"= "Schaffenskraft, Wirken, Handeln, Tun, schöpferische Kraft" ableiten lässt (und das scheint schwer widerlegbar), dann kann man doch nicht sagen, es wäre möglich, jedes Wirken, jedes Handeln aufzugeben. Wie soll das gehen? Auch der Gautama Buddha wirkte, handelte doch (zum Glück) mindestens bis zu seinem Ableben weiterhin zum Wohl der Menschen... Ich halte es daher für sinnvoller, sich auf das Nicht-Anhaften an die Wirkkraft zu konzentrieren.



    LG,
    freeman

    Die Verfechter der Substanz sind wie Kühe,
    die Anhänger der Leere noch schlimmer.


    Saraha

  • Hallo,
    mir ist die Einteilung in positiv wirkende negativ wirkende und karmisch neutrale Handlungen auch bekannt.
    Ein Freund redet manchmal davon.


    Ich sehe hier durchaus Ansätze die sich im tibetischen Buddhismus übertragen haben.
    Handlungen die in tiefer Meditation ausgeführt werden also im Rigpa der Natur des Geistes sind ebenso karmisch neutral. Warum?
    Weil im Rigpa jegliche Dualität aufgelöst und in Spontanität aufgeht.
    Durch die komplette Loslösung von "gut schlecht richtig falsch". kann sich eine karmische Wurzel nicht bilden. Die Handlungen sind befreit wie es im Dzogchen heißt.
    Das heißt frei vom karmischen Potenzial oder karmischer Spur. Es gibt dann keine Anhaftung oder Ablehnung.


    das ist eine Dzogchen Sicht.


    Liebe Grüße
    Tobias


  • Es geht darum das jede Art von dunkler oder heller Tat zu neuen Ergebnissen führt die erfahren und gefühlt werden müssen. Sprich zu neuer Geburt, zu neuem Bewusstsein führen. Angenehmes muss genau so erfahren werden wie unangenehmes. Das ist Karma. Die Auswirkungen von Handlungen, Dinge die erfahren werden müssen. Es gibt jedoch eine Art von Handlung die zu überhaupt keinem Ergebnis mehr führt, also die Geburten endgültig zum versiegen bringt. Davon ist hier die Rede. Jede Art von Auswirkung wird unterbunden und damit zum erlöschen gebracht.


    Und für alle die jetzt wieder etwas sehr negatives da hineininterpretieren: Die Loslösung von jeglichem Gebundensein an Ursachen und Wirkungen ist vollkommene Unabhängigkeit, endgültige Freiheit.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Zitat

    Und für alle die jetzt wieder etwas sehr negatives da hineininterpretieren: Die Loslösung von jeglichem Gebundensein an Ursachen und Wirkungen ist vollkommene Unabhängigkeit, endgültige Freiheit

    .
    Das ist auch die Dzogchen Sicht.
    schön übrigens dass ich dazu durch die Diskussion jetzt auch eine Stelle im Palikanon dazu kenne.


    Liebe Grüße
    Tobias



  • Hallo Sarvamitra, zunächst zur Klärung ( bitte auf die Grafik klicken, da die Darstellung derselben hier im Thread wohl zu klein ist!):



    Quelle: Thomas Lehmann, Sanskrit für Anfänger, S. 2-3



    Belege für dieTatsache, daß sich der Begriff Karma aus der Sanskrit-Wurzel "kri" (bzw. "kr") ableitet gibts auch online zuhauf (wobei der erste Link wohl der durchschlagenste sein dürfte):


    http://www.sanskrit.org/www/Hindu%20Primer/karma.html



    http://metaphysicalultrasound.…ved-from-the-sanskrit-kri


    http://en.wikipedia.org/wiki/Karma_yoga


    http://www.fredricschwartz.com/the-law-of-karma


    http://www.yogachicago.com/jan13/karma.shtml



    Liebe Grüße,
    freeman



  • http://www.palikanon.com/angutt/a04_171-180.html

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:

    [ Es gibt jedoch eine Art von Handlung die zu überhaupt keinem Ergebnis mehr führt, also die Geburten endgültig zum versiegen bringt.


    Und nicht eigentlich das.
    Eine Tat die zu keinem Ergebnis mehr führt gibt es eigentlich nicht.
    Denn das ist ja der Sinn der Tat, nämlich das sie zu Ergebnissen führt.
    Aber es gibt eine Art von Taten welche dazu führt, bzw. dessen Ergebnis
    es ist, das es keine Taten mehr gibt, die zur Versiegung der Taten führen.
    Die Ergebnisse sind weder gute Früchte noch schlechte noch neutrale Früchte
    sondern deren Frucht ist das Ende der Taten. Und diese Tat ist die Willensverneinung.

  • tobias:
    Zitat

    Und für alle die jetzt wieder etwas sehr negatives da hineininterpretieren: Die Loslösung von jeglichem Gebundensein an Ursachen und Wirkungen ist vollkommene Unabhängigkeit, endgültige Freiheit

    .
    Das ist auch die Dzogchen Sicht.
    schön übrigens dass ich dazu durch die Diskussion jetzt auch eine Stelle im Palikanon dazu kenne.


    Liebe Grüße
    Tobias


    Eine andere ist auch garnicht möglich, wenn man erst einmal wirklich verstanden hat was Leben, Triebe und Triebversiegung bedeuten...

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)


  • Überhaupt kein Ergebnis im weltlichen Sinn. Denn da wo nichts neues entsteht, da gibt es auch keine Wirkung.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:

    Es geht darum das jede Art von dunkler oder heller Tat zu neuen Ergebnissen führt die erfahren und gefühlt werden müssen. Sprich zu neuer Geburt, zu neuem Bewusstsein führen. Angenehmes muss genau so erfahren werden wie unangenehmes. Das ist Karma. Die Auswirkungen von Handlungen, Dinge die erfahren werden müssen. Es gibt jedoch eine Art von Handlung die zu überhaupt keinem Ergebnis mehr führt, also die Geburten endgültig zum versiegen bringt. Davon ist hier die Rede. Jede Art von Auswirkung wird unterbunden und damit zum erlöschen gebracht.


    Und für alle die jetzt wieder etwas sehr negatives da hineininterpretieren: Die Loslösung von jeglichem Gebundensein an Ursachen und Wirkungen ist vollkommene Unabhängigkeit, endgültige Freiheit.


    Wir drehen uns im Kreis. Um die Sache abzukürzen:


    Karma IST Wirken, Handeln und somit hatte der wirkende, handelnde Gautama Buddha zumindest bis zu seinem Ableben Karma. Falls Du anderer Ansicht bist, dann sind wir hier verschiedener Ansicht und müssen das wohl so stehen lassen...



    LG,
    freeman

    Die Verfechter der Substanz sind wie Kühe,
    die Anhänger der Leere noch schlimmer.


    Saraha

  • void:

    Ich musste eben sehr lachen, weil ich statt Taten, "Tanten" gelesen habe:


    Oh oh, "Tanten" wecken bei mir dunkles Karma... gut, daß Du nicht "Psychotanten" gelsen hattest... die wecken bei mir ein noch finstereres Karma :)

    Die Verfechter der Substanz sind wie Kühe,
    die Anhänger der Leere noch schlimmer.


    Saraha

  • freeman
    Du verwechselst den Konsonanten कृ [ kṛ ] mit dem Verb कृ [ kṛ ]!!
    Lies mal den "weißen Kasten" von Dir durch. Das karma von कृ [ kṛ ] kommt hab ich ja selber gesagt,
    es ging um Krishna! Da kommt der Konsonant aber nicht die Wurzel als solches vor!
    Außerdem: Wiki....


    L.G.
    Sarvamitra

    "Warum muß eine Sache oder ein Gedanke, um richtig zu sein, unbedingt sein?"
    Mircea Eliade

  • ---
    @ Geronimo:


    Vielleicht noch zur Erklärung: Ich komme ursprünglich aus der Schule des Theravada (Triratna, früher FWBO). Hier ein Text Sangharakshitas, des Gründers des FWBO/Triratnas:




    Es gibt übrigens eine langwährende und ausgedehnte Debatte unter den diversen buddhistischen Schulen, ob der Gautama Buddha Restkarma hatte oder nicht... Ich fürchte daher, daß wir diese Frage hier leider nicht abschliessend werden klären können...



    LG,
    freeman

    Die Verfechter der Substanz sind wie Kühe,
    die Anhänger der Leere noch schlimmer.


    Saraha


  • Das alles ist letztlich äußeres Wissen, das dir in den entscheidenden Momenten möglicherweise nicht wirklich weiterhilft.


    Nehmen wir an du möchtest deine Muskeln zum wachsen bringen. Du könntest dazu ein medizinisches Buch lesen oder einen Medizin-Kurs besuchen, der dir bis ins kleinste Detail erklären wird wie Muskeln funktionieren. Aber selbst wenn du dir all das dazugehörige Wissen aneignest und keine Fragen mehr offen sind, sind die Muskeln noch keinen Millimeter gewachsen. Das bedeutet "äußeres Wissen". Es ist kein wirkliches verstehen der Sache im tiefergehenden Sinne. Wahres verstehen entsteht erst wenn man die dazugehörige Erfahrung selbst macht, sprich: Wenn man die Eisen zur Hand genommen hat.


    Genauso verhält es sich auch beim Karma und allen Dingen die mit dem Dharma zu tun haben. Man kann endlos viele Bücher dazu lesen, Gespräche führen und Kurse besuchen. Und es kann sein das einen das nicht einen Millimeter näher an die eigentliche Sache heranführt, obwohl man vielleicht irgendwann meint ein großes Wissen zum Thema angehäuft zu haben.


    Man weiß trotzdem nicht wie es wirklich funktioniert und so bleibt immer die Restunsicherheit die zum grundlegenden Hindernis oder auch zum Antrieb werden kann.


    Wahres Wissen erlangst du nur wenn du diese Dinge mit "eigenen Augen siehst". Wenn du zweifelsfrei verstehst das es sich wirklich so verhält, und das es die einzige Möglichkeit ist. Ja, es tauchen ab da auch überhaupt keine Zweifel mehr diesbezüglich auf, denn du weißt es einfach. So wie du weißt warmes Wasser warm ist, und kaltes kalt. Du kannst auch dazu viele Bücher lesen und Fächer studieren, warum das so ist. Aber an der Tatsache verändert das überhaupt nichts.


    Äußeres Wissen ist Teil der Praxis und gehört zur Lehrergründung, dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Im Gegenteil. Aber man muss die grundlegende Verschiedenheit von Wissen und Wissen grundsätzlich verstehen. Nur so ist echter Fortschritt möglich, weil man aufhört sich mit Dingen zu beschäftigen die nicht zielführend sind, auch wenn es uns einen anderen Eindruck vermittelt.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

    Einmal editiert, zuletzt von Geronimo ()

  • freeman:


    Es gibt übrigens eine langwährende und ausgedehnte Debatte unter den diversen buddhistischen Schulen, ob der Gautama Buddha Restkarma hatte oder nicht... Ich fürchte daher, daß wir diese Frage hier leider nicht abschliessend werden klären können...


    Ist für unsere eigene Praxis letztlich auch vollkommen unerheblich. Solche Dinge sind nur für Menschen interessant die noch nicht bereit sind den Weg ganz zu gehen.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)


  • Lieber Sarvamitra,


    es ging mir einfach nur darum, erstmal zu klären, daß "kr" dasselbe wie "kri" bedeutet. Fakt ist, daß der Sanskrit-Begriff "Karma" aus der Wurzel "kri" bzw. "kr" hervorgeht :)


    Im Übrigen hatte ich als ersten Link eben NICHT Wiki angegeben, sondern http://www.SANSKRIT.org/www/Hindu%20Primer/karma.html


    ... ich gehe mal davon aus, daß Dir diese Quelle als ausreichend erscheint.



    LG,
    freeman

    Die Verfechter der Substanz sind wie Kühe,
    die Anhänger der Leere noch schlimmer.


    Saraha

  • Geronimo:

    Ist für unsere eigene Praxis letztlich auch vollkommen unerheblich. Solche Dinge sind nur für Menschen interessant die noch nicht bereit sind den Weg ganz zu gehen.


    Da hast Du meine volle Zustimmung.

    Die Verfechter der Substanz sind wie Kühe,
    die Anhänger der Leere noch schlimmer.


    Saraha

  • Sorry, wenn ich schon lese "Autoritäten des Abhidharma"...


    Entweder man weiß es aus eigener Schauung oder man es weiß es überhaupt nicht.


    Milarepa meinte einmal das das einzige Buch das er heute studiere er selbst sei.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)



  • Lieber Geronimo, dieser Post von mir, den Du da zitierst, war ja nicht an Dich gerichtet, sondern an Sarvamitra, ich hatte damit lediglich auf Sarvamitras Anfrage/Anmerkung reagiert ;)

    Die Verfechter der Substanz sind wie Kühe,
    die Anhänger der Leere noch schlimmer.


    Saraha