Hallo zusammen. Ich übe mich ja wie in meinen anderen Beiträgen in Vipassana. Ich würde gerne einmal Zazen Üben. Wo liegen die Unterschiede der beiden Arten. Muss man sich im Zazen auf dieAusatmung und den Körper konzentrieren? Und die Ausatmungen zählen? In der Stück für Stück Methode komme ich so wie sich anfühlt nicht weiter. Ich hänge irgendwie fest. Es langweilt mich.
Das war auf jeden Fall meine KernFrage.
Dazu ergab es sich in der Begriffsauseinandersetzung hier, einen Hinweis zu liefern, dass rechte Objektkonzentration (und da verschiedene mögliche Formen) wichtig ist, um Vipassana zu ermöglichen.
FlowZustände im Sport haben nichts mit Vipassana zu tun. Wichtig.
Und was macht man gleich / anders, wenn man Vipassana-Meditation macht?
Vom Sinn her müsste eine Vipassana Meditation in meinen Augen eine Art stufenweise Betrachtung sein, in der Weise, dass man sich "zum Nächsthöheren aufschwingt", bis das einmal "platzt", also da gar nichts mehr ist. Dann müsste vollkommene und klarste Einsicht in die Gegebenheiten sein. Und damit ist dann Nibbana.