psychoknacks durch achtsamkeit?

  • TMingyur:
    sumedhâ:

    RICHTIG!!!! der kandidat hat 100 punkte gewonnen!!!
    .


    Schmier sie dir in die Haare 8)


    hab ne glatze :D
    ,

  • Bitte kommt zum eigentlichen Thema des Threads zurück. Das gebietet schon der Respekt vor dem, der diesen Thread begonnen hat.
    Bitte habt Verständnis dass wir Moderatoren uns vorbehalten diesen Thread zeitweise zu sperren oder im Notfall auch zu teilen wenn Ihr diese Bitte ignoriert. Erspart uns allen bitte diese Mühe und Ärger.


    Vielen Dank.

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.


    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • sumedhâ:
    clemens:

    Meines Erachtens sind Tiere da die besten Lehrer. Die Tun es einfach; es gibt keine Probleme - keine Zukunft oder Vergangenheit.


    woher weisst du es?
    .

    ...Fragt die Katze :D

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • @ Myabe Buddha???

    Bambus:

    Bitte kommt zum eigentlichen Thema des Threads zurück. Das gebietet schon der Respekt vor dem, der diesen Thread begonnen hat.
    Bitte habt Verständnis dass wir Moderatoren uns vorbehalten diesen Thread zeitweise zu sperren oder im Notfall auch zu teilen wenn Ihr diese Bitte ignoriert. Erspart uns allen bitte diese Mühe und Ärger.


    Vielen Dank.

  • TMingyur:

    Schmier sie dir in die Haare 8)


    hab ne glatze :D


    Zitat

    Ich hoff du sprichst die Wahrheit :|


    was bringt dir die hoffnung? weder für dich noch für mich :grinsen:
    ach... du könntest dich mal in dem neu eröffneten thread vorstellen, wenn du schon hoffst :D
    .

  • Leider sind der Bitte beim Thema zu bleiben einige nicht gefolgt. Daher wird dieser Thread, wie bereits angekündigt, für 24 Stunden gesperrt. Danach könnt ihr gerne über das eigentliche Thema weiter diskutieren. Für den von uns Moderatoren so rüde unterbrochenen Smalltalk empfehlen wir die Plauderecke!


    Vielen Dank für Euer Verständnis.

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.


    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • Achtsamkeitsmeditation kann sogar zu einer Psychose führen.Man kommt dabei an seine innerste Welt.Außerdem jeden gedanken zu analysieren macht einen nur krank.
    Es ist halt ein schmaler Grad zwischen gesunder Achtsamkeit und krankhaftem Analysierzwangs.
    Grüße echo7

  • Echo7:

    Achtsamkeitsmeditation kann sogar zu einer Psychose führen.Man kommt dabei an seine innerste Welt.Außerdem jeden gedanken zu analysieren macht einen nur krank.
    Es ist halt ein schmaler Grad zwischen gesunder Achtsamkeit und krankhaftem Analysierzwangs.
    Grüße echo7


    Wer Angst vor einer Psychose hat und meditieren will, sollte dies ganz entspannt angehen zusammen mit einem Meditationslehrer oder -lehrerin seines Vertrauens.
    _()_ ekkhi

  • ekkhi:
    Echo7:

    Achtsamkeitsmeditation kann sogar zu einer Psychose führen.Man kommt dabei an seine innerste Welt.Außerdem jeden gedanken zu analysieren macht einen nur krank.
    Es ist halt ein schmaler Grad zwischen gesunder Achtsamkeit und krankhaftem Analysierzwangs.
    Grüße echo7


    Wer Angst vor einer Psychose hat und meditieren will, sollte dies ganz entspannt angehen zusammen mit einem Meditationslehrer oder -lehrerin seines Vertrauens.
    _()_ ekkhi


    Wer schon psychische Probleme hat sollte mit dem meditieren vorsichtig sein.

  • Tja, bloß wie ist man "vorsichtig"?
    Wer meditieren will, sollte dabei immer mehr mit den Füßen auf dem Boden ankommen. Ein Yogi ist ein durch und durch praktischer Mensch.
    Wer merkt, das er abhebt, braucht andere Methoden. Das Ganze ist eh ein Selbstversuch.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Hier wird völlig falsch gedacht. Es geht nicht um etwas Aufgesetztes. Keine bürgerliche Spießigkeit mit fernöstlichen touch. Vielmehr geht es um Selbstannahme und dann einer Entwicklung zu mehr Bewußtsein. Dies kann man nicht erzwingen, wie eine Fichte nicht willentlich wachsen kann sondern sie wächst und sie läßt es zu.
    Und die Meditation ist das Einüben solcher achtsamkeit, solchen Bewußtseins.


    LG Lysan

  • darkwave:

    zuviel achtsamkeit wird doch irgendwann selber zu einem psychoknacks, wieso sollte man das den ganzen tag üben? am anfang meditiert man bewusst, dann unbewusst.


    Hey darkwave. Aus meiner Sicht würde dieser "Psychoknacks" nicht von der Achtsamkeit kommen, sondern wenn der Geist und die Handlungen nicht im Einklang sind. Ein offener Geist hat keine Probleme mit Achtsamkeit. Jemand der sich starr darauf fixiert, sich gar dazu zwingt, den wird es schnell zermürben. Der Sinn ist nicht das Handeln, sondern das Handeln durch das nicht Handeln...


    Gruß Tautropfen.

  • Moin Tautropfen,
    Darkwave ist nicht mehr in diesem Forum.


    LG
    Ji'un Ken


  • hallo!
    denkst du wirklich das durch meditation AGRESSION gefördert wird? das widerspräche der lehre buddhas ja. aggression ist ja verletzung anderer menschen, wenn auch manchmal nur psychisch. außerdem soll meditation ja auch die innere ruhe fördern. und wie ist das mit depressionen vereinbar?!

    Für die, die wagen zu hoffen, gibt es auch Hoffnung.

  • berbahagia13:

    ...hallo!
    denkst du wirklich das durch meditation AGRESSION gefördert wird? das widerspräche der lehre buddhas ja. aggression ist ja verletzung anderer menschen, wenn auch manchmal nur psychisch. außerdem soll meditation ja auch die innere ruhe fördern. und wie ist das mit depressionen vereinbar?!


    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. http://www.buddhaland.de/viewt…2&t=8647&p=180696#p179398

  • Ji'un Ken:

    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. http://www.buddhaland.de/viewt…2&t=8647&p=180696#p179398


    Hi Ji'un Ken.


    Das finde ich jetzt aber nicht besonders nett... Nur weil ein User nicht mehr hier Mitglied ist, kann man doch die Unterhaltung über dieses Thema weiter führen... Ja es macht nicht viel Sinn, Fragen an diesen User zu Richten; aber auf diese Fragen/Beiträge können genauso andere Leute antworten, wo ist das Problem?


    Gruß Tautropfen.

  • Ji'un Ken:
    berbahagia13:

    ...hallo!
    denkst du wirklich das durch meditation AGRESSION gefördert wird? das widerspräche der lehre buddhas ja. aggression ist ja verletzung anderer menschen, wenn auch manchmal nur psychisch. außerdem soll meditation ja auch die innere ruhe fördern. und wie ist das mit depressionen vereinbar?!


    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. http://www.buddhaland.de/viewt…2&t=8647&p=180696#p179398



    es war ja nicht nur an darkwave gerichtet. :roll:

    Für die, die wagen zu hoffen, gibt es auch Hoffnung.


  • dank dir, tautropfen. :)

    Für die, die wagen zu hoffen, gibt es auch Hoffnung.

  • Achtsamkeit in der Natur.Ein achtsamer Spaziergang in der Natur ist wie ein Eintauchen in eine Energiequelle,das uns zur Ruhe
    und zu uns selbst bringen und gleichzeitig für den Alltag stärken kann.
    Ein sich einlassen mit den Vorgängen der Natur.Den Vögeln beim singen zuhören,wie der Wind die Blätter bewegt......
    Achtsamkeit kann in jeder Situation geübt werden.
    Achtsam zu sein,bedeudet,wach zu sein.es bedeutet zu wissen was wir tun.
    Grüße echo7

  • Es ist das Ego das einen Kanacks bekommt wenn man achtsam jeden augenblick so annimt wie er ist. Das das Ego dies nicht eträgt versucht es sich mit alten abwehrmechanismen zu wehren und dabei können schonmal seltsame sachn hochkommen was für einen selbst und für andere als psychoknacks abgestempelt wird. Wenn man sich wirklich der tiefe von spirituellen Methoden bewusst ist, dann weiß man aus eigener Erfahrung, dass es hierbei um Sterbehilfe für das Ego geht. Das ist für viele sehr hart und schmerzhaft, aber letzlich muss es halt irgendwann mal sterben. Und darauf zu warten, dass der körper gleich mitstierbt istdann doch etwas naiv. Wenn jemand sein Ego mithilfe von psychopharmaka im griff halten will oder durch jahrelange analyse auf der couch das ego besser zu verstehen versucht, dann ist das okay. Aber jemandem buddhistische Methoden an die hand zu geben und dann zu sagen du hast einen psychoknacks wenn du nicht mit klar kommst ist unverantwortlich. Deswegen gibt es ja eben auch geheime einweihungen, damit der Lehrer vorher prüfen kann wie weit die schüler sind. Ich denke das problem ist der spirituelle Materialismus, bei dem ein Leistungsdruck aufgebaut wird, bei dem man möglichst spirituell sein muss und wenn man neben Partner, Beruf und Kindern in der spirituellen Karriere noch nicht so weit Fortgeschritten ist, dann kommt eben irgendwann das spirituelle Burnout.
    Um es nochmal auf den Punkt zu bringen. Jeder spiritueller Weg ist wie eine Medizin zu verstehen. Das Ziel ist sich vom Leiden dauerhaft zu befreien und auch anderen dabei helfen zu können. Wen man geheilt ist, dann braucht man die medizin selber nicht mehr ständig zu nehmen sondern kann sie weise bei sich und anderen einsetzen. DEr Wahnsinn , der bei vielen Menschen in Form von Depressionen hoch kommt hat auc mit einer spirituellen Entwurzelung zu tun. Viele suchen Antworten im Buddhismus und finden, wie man hier im Forum oft schön beobachten kann, eine ähnliche Hierachie und veraltete Glaubens und Denkstrutur wieder, die sie bereits von den etablierten Kirchen weggeführt hat. Die Psychiatrien sind die Klöster unserer Zeit. Und diesen leidenden Menschen zu sagen, Dein Leid hat nix mit demBuddhismus zu tun, nimm lieber die richtige pille und funktionier wieder richtig in der fesellschaft ist eine sehr abgehobene Sichtweise und zeigt das man selbst nie großes Leid über einen langen Zeitraum erfahren hat.

  • karmahain:

    Es ist das Ego das einen Kanacks bekommt wenn man achtsam jeden augenblick so annimt wie er ist. Das das Ego dies nicht eträgt versucht es sich mit alten abwehrmechanismen zu wehren und dabei können schonmal seltsame sachn hochkommen was für einen selbst und für andere als psychoknacks abgestempelt wird. Wenn man sich wirklich der tiefe von spirituellen Methoden bewusst ist, dann weiß man aus eigener Erfahrung, dass es hierbei um Sterbehilfe für das Ego geht. Das ist für viele sehr hart und schmerzhaft, aber letzlich muss es halt irgendwann mal sterben. Und darauf zu warten, dass der körper gleich mitstierbt istdann doch etwas naiv. Wenn jemand sein Ego mithilfe von psychopharmaka im griff halten will oder durch jahrelange analyse auf der couch das ego besser zu verstehen versucht, dann ist das okay. Aber jemandem buddhistische Methoden an die hand zu geben und dann zu sagen du hast einen psychoknacks wenn du nicht mit klar kommst ist unverantwortlich. Deswegen gibt es ja eben auch geheime einweihungen, damit der Lehrer vorher prüfen kann wie weit die schüler sind. Ich denke das problem ist der spirituelle Materialismus, bei dem ein Leistungsdruck aufgebaut wird, bei dem man möglichst spirituell sein muss und wenn man neben Partner, Beruf und Kindern in der spirituellen Karriere noch nicht so weit Fortgeschritten ist, dann kommt eben irgendwann das spirituelle Burnout.
    Um es nochmal auf den Punkt zu bringen. Jeder spiritueller Weg ist wie eine Medizin zu verstehen. Das Ziel ist sich vom Leiden dauerhaft zu befreien und auch anderen dabei helfen zu können. Wen man geheilt ist, dann braucht man die medizin selber nicht mehr ständig zu nehmen sondern kann sie weise bei sich und anderen einsetzen. DEr Wahnsinn , der bei vielen Menschen in Form von Depressionen hoch kommt hat auc mit einer spirituellen Entwurzelung zu tun. Viele suchen Antworten im Buddhismus und finden, wie man hier im Forum oft schön beobachten kann, eine ähnliche Hierachie und veraltete Glaubens und Denkstrutur wieder, die sie bereits von den etablierten Kirchen weggeführt hat. Die Psychiatrien sind die Klöster unserer Zeit. Und diesen leidenden Menschen zu sagen, Dein Leid hat nix mit demBuddhismus zu tun, nimm lieber die richtige pille und funktionier wieder richtig in der fesellschaft ist eine sehr abgehobene Sichtweise und zeigt das man selbst nie großes Leid über einen langen Zeitraum erfahren hat.


    Manchmal helfen bei einer schweren psychischen Krankheit wie der Schizophrenie nur noch Neuroleptika.Jemanden der solch eine Erkrankung hat,kann man nicht nur mit Buddhismus helfen.Da sollte man schon den Psychiater aufsuchen und sich helfen lassen,ebenso wenn jemand dauerhaft depressiv ist.Da gibt es Antidepressiva gegen.
    Depressionen können vielfältige Ursachen haben(Hormonstörung,Kindheitstrauma,Trauer)
    Demjenigen oder derjenigen dann mit Buddha zu kommen hilft dann meistens auch nicht.
    Buddhismus ersetzt keine Medikamente oder therapie.Er kann aber dabei unterstützen sich zu stabilisieren.
    Nicht mehr und nicht weniger.
    Grüße Tsewang48