Lehrreden- Strukturierung einprägen


  • Hm, demnach hat Shunyata im Herz-Sutra eine andere Bedeutung als im Palikanon (Pali: suññatā).


    So schreibt man im Wiki:

    Zitat

    In den Prajnaparamita-Schriften des Mahayana (z.B. im Herz-Sutra), deren Entstehungszeit um das 1. Jahrhundert v. Chr. anzusiedeln ist, findet der Leerheitsbegriff in der substantivierten Form seinen festen Platz. Es kommt dabei zu einem Bedeutungswandel. Die Daseinsfaktoren, die die gesamte Erfahrungswelt der Person konstituieren, sind nicht nur leer von einem Selbst, sondern leer von jeglicher Eigenexistenz.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Shunyata


    Wobei aber auch im Palikanon den Dingen eine Eigenexistenz abgesprochen wird. :?


    Die Frage ist wohl ob überhaupt irgendetwas real existiert oder alles nur eine Vorstellung ist?

  • Die Elemente, Energieformationen, anfanglos.
    Was ist Wahrheit ( Wirklichkeit) was Illusion ( Täuschung ) ?


    für euch Santuṭṭho :
    Alle vermeintlich existierenden Gegebenheiten - sowohl bewusste als auch unbewusste - sind nur verschiedene Kombinationen eben dieser Elemente. Sie können nur in den Grenzen des Konventionellen als real betrachtet werden; das selbe gilt für die Bezeichnungen, die für ihre Identifikation akzeptiert werden.
    Durch das Akzeptieren von Herkömmlichkeiten als letztendliche Wahrheit häufen wir mehr und mehr Leiden, das ist das, was wir in der schwächsten Form als Unzulänglichkeit kennen, an. Die angebrachte Technik zur Beseitigung dieses Schleiers der Unwissenheit und zum Ans-Licht-Bringen der letztendlichen Wahrheit ist Meditation.


    Zitat

    Ein Bodhisattva verwirklicht Prajna Paramita
    und der Geist ist kein Hindernis.
    Ohne Hindernis gibt es keine Furcht.
    Frei von allen Verblendungen
    verweilt ein Bodhisattva in Nirvana.



    Grüße
    afk
    Blue_

  • mukti:

    Wobei aber auch im Palikanon den Dingen eine Eigenexistenz abgesprochen wird. :?


    Die Frage ist wohl ob überhaupt irgendetwas real existiert oder alles nur eine Vorstellung ist?


    Die Antwort aus dem Palikanon lautet:



    mukti:

    Hm, demnach hat Shunyata im Herz-Sutra eine andere Bedeutung als im Palikanon (Pali: suññatā).


    Demnach wird im Herz-Sutra eine andere Lehre beschrieben, als im Palikanon:


    Zitat

    Sariputra! Alle Dinge sind in Wahrheit leer. Nichts entsteht und nichts vergeht.


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Ich finde es offensichtlich.


    Es kann sich nur um verschiedene Leerheiten handeln.


    Von der Leere heißt es im Herz-Sutra:


    Zitat

    Avalokitesvara Bodhisattva, in tiefste Weisheit versenkt, erkannte, daß die fünf Skandhas leer sind und verwandelte damit alles Leid und allen Schmerz. ... Sariputra! Alle Dinge sind in Wahrheit leer. ... Es gibt in der Leere keine Form, keine Empfindung, Wahrnehmung, geistige Formkraft und kein Bewußtsein, keine Augen, Ohren, Nase, Zunge, Körper oder Geist; ...


    (http://www.buddhistische-gesel…e/downloads/herzsutra.pdf)


    Ganz im Gegenteil heißt es im Palikanon zum Verweilungszustand der Leerheit:



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Elliot:

    In allen mir bekannten Lehrreden aus dem Palikanon, in denen von Leerheit gesprochen wird, werden aber stets auch Dinge benannt, die nicht in diese Leerheit einbezogen sind. Im Beispiel oben sind es eben die "Dinge des Welkens".


    Das würde ich so nicht sagen.
    Natürlich sind alle Dinge leer von einem Selbst.
    Sie sind, wie es an einer anderen Stelle (S.35.197) in einem
    Beispiel heißt, wie ein Dorf ohne Einwohner, ohne Eigner.
    Welches Haus es auch sei, es würde ein unbewohntes Haus sein,
    ein ödes Haus sein, ein leeres Haus sein. Welches Gefäß es auch
    anzufassen gäbe, es wäre ein ödes Gefäß, ein leeres Gefäß.

  • Eben.


    Dorf, Haus, Gefäß sind leer, aber sie sind.


    Ebenso sind beim Verweilen in Leerheit auch die sechs Sinnesgrundlagen:


    Zitat

    Es ist nur diese Nicht-Leerheit gegenwärtig, nämlich die mit den sechs Sinnesgrundlagen verbundene, die von diesem Körper abhängen und durch das Leben bedingt sind.' Somit betrachtet er es als leer von dem, was nicht vorhanden ist, was aber das Restliche anbelangt, so versteht er das, was gegenwärtig ist, folgendermaßen: 'Dies ist gegenwärtig ( ‘santamidaṃ atthī’ti pajānāti ).'


    (Majjhima Nikāya 121: Die kürzere Lehrrede über Leerheit - Cūḷasuññata Sutta)


    Wenngleich leer von einem Selbst:


    Zitat

    "Was da, Anando, leer von Ich und zum Ich Gehörigen ist, zu dem, Anando, wird gesagt: 'Leer ist die Welt'. Was aber ist leer von Ich oder zum Ich Gehörigen ( suññaṃ attena vā attaniyena ) ? Die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle. Das ist leer von Ich und zum Ich Gehörigen".


    (Samyutta Nikaya 35.84-85 Welken, Leer - 1-2. Palokadhamma, Suññataloka Sutta)


    In der Leere des Herz-Sutras existieren jedoch nicht einmal die Gefäße, die sechsfache Sinnesgrundlage:


    Zitat

    Avalokitesvara Bodhisattva, in tiefste Weisheit versenkt, erkannte, daß die fünf Skandhas leer sind und verwandelte damit alles Leid und allen Schmerz. ... Sariputra! Alle Dinge sind in Wahrheit leer. ... Es gibt in der Leere keine Form, keine Empfindung, Wahrnehmung, geistige Formkraft und kein Bewußtsein, keine Augen, Ohren, Nase, Zunge, Körper oder Geist; ...


    (http://www.buddhistische-gesellschaft-b ... zsutra.pdf)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Elliot:

    Mahayana:Es gibt in der Leere keine Form, keine Empfindung, Wahrnehmung, geistige Formkraft und kein Bewußtsein, keine Augen, Ohren, Nase, Zunge, Körper oder Geist; ...


    Klar ist das undurchdachter Unsinn: es gibt ja gar keine
    substantiell, wirklich bestehende Leerheit oder leere.
    Leere ist ein sprachlicher Ausdruck für eine Ab-Wesenheit.

  • Hier eine koreanische Kurzversion,
    vielleicht wird es damit einfacher für euch.
    Das Herzsutra ist ja neben dem Diamantsutra das zentrale Sutra im Zen Buddhismus überhaupt.



    Gut, einige andere zentral rezitierte kommen noch dazu je nach Zen Tradition.
    Davon vielleicht später.



    Grüße
    Blue_

  • blue_aprico:

    vielleicht wird es damit einfacher für euch.


    Es ändert nichts.


    Im Palikanon wird beschrieben, was Verweilen in Leerheit bedeutet, es wird eine ausführliche Anleitung gegeben:



    Aber es verbleibt am Ende dennoch eine Nicht-Leerheit:


    Zitat

    "... Es ist nur diese Nicht-Leerheit gegenwärtig, nämlich die mit den sechs Sinnesgrundlagen verbundene, die von diesem Körper abhängen und durch das Leben bedingt sind.' Somit betrachtet er es als leer von dem, was nicht vorhanden ist, was aber das Restliche anbelangt, so versteht er das, was gegenwärtig ist, folgendermaßen: 'Dies ist gegenwärtig.' Somit, Ānanda, ist auch dies sein echtes, unverzerrtes, reines Hinabsteigen in die Leerheit, vollendet und unübertrefflich [9]."


    " Ānanda, welche Mönche und Brahmanen auch immer in der Vergangenheit in die reine, vollendete, unübertreffliche Leerheit eintraten und darin verweilten, sie alle traten in eben diese reine, vollendete, unübertreffliche Leerheit ein und verweilten darin. Welche Mönche und Brahmanen auch immer in der Zukunft in die reine, vollendete, unübertreffliche Leerheit eintreten und darin verweilen werden, sie alle werden in eben diese reine, vollendete, unübertreffliche Leerheit eintreten und darin verweilen. Welche Mönche und Brahmanen auch immer jetzt in die reine, vollendete, unübertreffliche Leerheit eintreten und darin verweilen, sie alle treten in eben diese reine, vollendete, unübertreffliche Leerheit ein und verweilen darin. Daher, Ānanda, solltest du dich so üben: 'Wir wollen in reine, vollendete, unübertreffliche Leerheit eintreten und darin verweilen.'"


    (Majjhima Nikāya 121: Die kürzere Lehrrede über Leerheit - Cūḷasuññata Sutta)


    Dann kann die Leerheit des Bodhisattva Avalokitesvara nicht die im Palikanon beschriebene reine, vollendete, unübertreffliche Leerheit sein:



    Vielleicht erreichte Bodhisattva Avalokitesvara stattdessen das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl?



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Elliot:
    Zitat

    "... , leer von Gold und Silber, leer von einer Zusammenkunft von Männern und Frauen, und nur diese Nicht-Leerheit gegenwärtig ist, nämlich die Singularität, die von der Sangha der Bhikkhus abhängt [2]; genauso achtet ein Bhikkhu - indem er nicht auf die Wahrnehmung 'Dorf' achtet, nicht auf die Wahrnehmung 'Menschen' achtet - so achtet er auf die Singularität, die von der Wahrnehmung 'Wald' abhängt [3].


    Das ist wohl die schlechteste Übersetzung (oder sollte man sagen Interpretation)
    die ich von dieser Stelle je gelesen oder gehört habe mit der "Singularität, die von
    der Sangha der Bhikkhus abhängt".

  • Elli:

    Zitat

    Es ist nur diese Nicht-Leerheit gegenwärtig, nämlich die mit den sechs Sinnesgrundlagen verbundene, die von diesem Körper abhängen und durch das Leben bedingt sind.'


    Erzähl aus Erfahrung oder zitier wie sich das wirklich darstellt, `anfühlt`, wahrgenommen wird, auch `Singularität`& `Duchdringen`& 'Dies ist gegenwärtig ` .

  • Ellviral:

    Egal ob gut oder schlecht. http://www.palikanon.com/majjhima/kurt_schmidt/m121.htm Diese Worte kann ich voll erkennen weil ich sie erfahre.


    In der Übersetzung wird auch von dem verbleibenden Rest, der Nicht-Leerheit gesprochen:


    Zitat

    ... Weiter weiß er, daß das Bedrückende der Anwandlungen nicht mehr da ist, sondern nur noch die Spur von Bedrückendem, die in seinem mit den sechs Sinnen ausgestatteten Körper besteht, weil er noch lebt. Er weiß: Von dem, was nicht da ist, ist es leer, was aber geblieben ist, das ist da. ...


    (http://www.palikanon.com/majjhima/kurt_schmidt/m121.htm)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Also es bleibt was, es ist etwas wirklich da, es ist nicht alles nur eine Vorstellung oder Illusion, wie z.B. bei Shankaracarya oder dann vielleicht auch im Mahayana.
    Aber man kann das ja nur als einen Zugang begreifen, als eine Ansicht. Vielleicht entzieht sich das letztlich der gewöhnlichen Logik ob die Welt wirklich ist oder nicht.
    Was man wahrnimmt, ist jedenfalls gewöhnlich nicht die Wirklichkeit, nur ein Ausschnitt, eine geistige Gestaltung. Was ist wirklich, unendliche, stets sich transformierende Energie? Darüber hat der Buddha glaube ich nicht viel gesagt, weil es nicht zum Ende von dukkha führt.

  • accinca:

    Das ist wohl die schlechteste Übersetzung (oder sollte man sagen Interpretation) die ich von dieser Stelle je gelesen oder gehört habe mit der "Singularität, die von der Sangha der Bhikkhus abhängt".


    Dann hier mal die Übersetzung von Neumann:


    Zitat

    Also erkennt er: 'Spaltungen, die aus Wunscheswahn entständen, die gibt es da nicht, Spaltungen, die aus Daseinswahn entständen, die gibt es da nicht, Spaltungen, die aus Nichtwissenswahn entständen, die gibt es da nicht; und nur eine Spaltung ist übrig geblieben, nämlich dieser Körper da, behaftet mit den sechs Sinnen, als Bedingung des Lebens,' Er weiß: 'Weniger geworden ist diese Denkart um Wunscheswahn', weiß: 'Weniger geworden ist diese Denkart um Daseinswahn', weiß: 'Weniger geworden ist diese Denkart um Nichtwissenswahn; und nur einen Reichtum weist sie auf an diesem Körper da, behaftet mit den sechs Sinnen, als Bedingung des Lebens.' Um was denn also weniger da ist, darum weniger geworden sieht er es an; und was da noch übrig geblieben ist, davon weiß er: 'Bleibt dieses, bleibt jenes.' Also, Ānando, kommt diese wahrhafte, unverbrüchliche, durchaus reine, allerhöchste Leerheit über ihn herab.


    (http://www.palikanon.com/majjhima/m121n.htm)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

    Einmal editiert, zuletzt von Elliot ()

  • mukti:

    ... Was ist wirklich, unendliche, stets sich transformierende Energie? Darüber hat der Buddha glaube ich nicht viel gesagt, weil es nicht zum Ende von dukkha führt.


    Genau.


    Zitat

    Alles Ist', das, Kaccāyana, ist das eine Ende. ,Alles ist nicht, das ist das andere Ende. Diese beiden Enden vermeidend, verkündet in der Mitte der Tathāgata seine Lehre: Aus dem Nichtwissen als Ursache entstehen die Gestaltungen; aus den Gestaltungen als Ursache entsteht das Bewußtsein usw. usw. Auf solche Art kommt der Ursprung der ganzen Masse des Leidens zu stande. Aus dem restlosen Verschwinden aber und der Aufhebung des Nichtwissens folgt Aufhebung der Gestaltungen; aus der Aufhebung der Gestaltungen folgt Aufhebung des Bewußtseins usw., usw. Auf solche Art kommt die Aufhebung der ganzen Masse des Leidens zustande."


    (Samyutta Nikaya 12.15 Nidāna-Samyutta - Von den Ursachen : Der Sproß aus dem Hause Kaccāyana - Kaccānagotta Sutta)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Woher kommt wohl das Wissen um diesen Rest? Warum ist er erhaltenswert? Leben ist leben gerade um diesen Rest. Wissend das es ein Rest ist.

  • "Spaltungen"
    Dualität. Subjekt Objekt.


    Zum Glück oder auch manchmal zum Pech kann "(nicht-)Geist" Materie durchdringen, "eindringen" wie es heißt, bis ins Subtilste wissen und Geist-Formationen auflösen, "transzendieren", die aus Elementen bestehen. Während er jenen Erwägungen keinen Sinn, keine Beachtung schenkt, schwinden die bösen, unwürdigen Erwägungen, die Bilder der Gier, des Hasses und der Verblendung, lösen sich auf; und weil es sie überwunden hat, festigt sich eben das innige Herz, beruhigt sich, wird einig und stark. ...habe ich die Auflösung und das zur Ruhekommen der Gestaltungen erklärt ...Erlösung ist an Formlosigkeit gebunden. (PK Bla aus)
    Was sagt uns das über "Materie" ? Und was darüber wie wohl die "sechs Sinnesgrundlagen" wahrgenommen werden in Leerheit, sowieso als Nicht-Ich-nicht Mein-, aber darüber hinaus...
    natürlich löst sich "die Nase" nicht auf, falls das hier so gedeutet werden sollte... weiß ja nicht was da so für Assoziationen kursieren: Kein Nase-kein Geruch usf. ;)
    Drüber nachdenken und diskutieren mag ich natürlich nicht.



    Grüße
    Blue_

  • blue_aprico:

    ...habe ich die Auflösung und das zur Ruhekommen der Gestaltungen erklärt


    Das könnte tatsächlich ein Puzzleteilfragment aus dem Palikanon sein.


    Zitat

    "Ich erwog: 'Dieses Dhamma, das ich erlangt habe, ist tiefgründig, schwer zu sehen und schwer zu verstehen, friedvoll und erhaben, durch bloßes Nachdenken nicht zu erlangen, subtil, von den Weisen zu erfahren. Aber diese Generation ergötzt sich am Verlangen, begeistert sich für das Verlangen, erfreut sich am Verlangen. Es ist schwer für so eine Generation, diese Wahrheit zu erkennen, nämlich die zugrundeliegende Bedingtheit, die bedingte Entstehung. Und es ist schwer, diese Wahrheit zu erkennen, nämlich die Stillung aller Gestaltungen ( sabba-saṅkhāra-samatho ), das Aufgeben aller Vereinnahmung, die Vernichtung des Begehrens, die Lossagung, das Aufhören ( nirodho ), Nibbāna. Wenn ich das Dhamma lehren würde, würden andere mich nicht verstehen, und das wäre ermüdend und beschwerlich für mich.'


    (Majjhima Nikāya 26: Die Edle Suche - Ariyapariyesanā Sutta)


    blue_aprico:

    ...Erlösung ist an Formlosigkeit gebunden. (PK Bla aus)


    Das wiederum könnte ich nicht im Palikanon wiederfinden.


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Elliot:
    blue_aprico:

    ...Erlösung ist an Formlosigkeit gebunden. (PK Bla aus)


    Das wiederum könnte ich nicht im Palikanon wiederfinden.


    Und das aus gutem Grund.
    Aber teilweise Erlösung ist Formlosigkeit schon, nämlich von der Form, logisch.

  • Das Verweilen in den formlosen Bereichen ist nicht mit Erlösung zu verwechseln:



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Elliot:

    Das Verweilen in den formlosen Bereichen ist nicht mit Erlösung zu verwechseln:


    Natürlich nicht. Du mußt aber versuchen die Worte
    so zu nehmen wie sie gemeint sind.
    Man kann von vielen Dingen erlöst sein
    ohne wirklich vollkommen erlöst zu sein.
    Teilweise Erlösung ist eben noch keine
    endgültige und vollständige Erlösung.

  • Ja. Aber die Aussage:


    Zitat

    ...Erlösung ist an Formlosigkeit gebunden. (PK Bla aus)


    ... ist unzutreffend. Es geht auch ohne formlose Bereiche:



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot