Kammatthana Leichenbetrachtung

  • :grinsen::hug:

    Liebe Grüße Schneelöwin


    Ein Geist, der an eine Idee gebunden ist, an ein Konzept, an eine Wertvorstellung macht Handlung immer korrupt. Wenn man an einen Glauben gebunden ist, wird die eigene Handlungsweise glaubensgemäß und daher korrupt sein. Wenn man nach seinem eigenen Erfahrungswissen handelt, wird die Begrenztheit des Wissens die Handlung immer korrupt sein lassen.

    Jiddu Krishnamurti




  • Hallo Schneelöwin

    Alles was ich zur Leichenbetrachtung gesagt habe betrifft mich Ganz und gar. Es ist mein Schutzraum, meine Bastion. Keiner der mit mir lebenden Menschen weiß davon. Das bewahrt mich davor zu verrohen und alles nur noch als Theater zu sehen, was es zweifellos ist. Wenn ich hier so schreibe hat das fast nichts mit meinem Leben zu tun. Es ist ein sehen meiner Gedanken. Ich hab immer verhindert unmenschlich zu werden, was für mich nicht schwer ist, ich liebe Menschen viel zu sehr als das ich sie auf Knochensack reduzieren könnte aber wenn ich das tue erfahre ich Mitgefühl in ungeahnter Form. Das kann ich nicht oft machen denn es macht mich viel zu verletzlich. Denn wenn ich Menschen so sehe dann erkenne ich den verletzlichen Menschen, das Wesen das er ist das was ihm vom Knochensack trennt.

  • Entstehungen des Dinges. Denn es gibt nur in der Vorstellung "Dinge", weil dieses Dinge im Ding erkennt und nicht sieht das diese alle ein Ding sind. Ein Ding weil Dinge Namen haben erscheinen sie der Vorstellung als Dinge. Das ändert nichts an dem unbenannten Ding.

    Einfach mal rausgehen und sich jeder Bennennung verweigern. Dann ist da plötzlich der Flow, keine Benennungen mehr. Ding. Ding ohne "Ding" ohne "Dhamma".

  • So lange, lieber kesakambalo, kann ich leider nicht in der Pathologie bleibeṇ - der restliche Gang der Dinge ist mir aber durchaus geläufig ... z.B. zu sehen nach Exhumierungen

    Die Exhumierung ist noch viel zu mit der belebten Materie verbunden. Ich gehe so weit, bis nichts aber auch gar nichts mehr da ist.

    Das ist eine Übung, der Pfeiler der Einsicht, und kann das Bewusstsein verändern, wie es auch vorgesehen war, von G. Buddho.

  • Vllt ist auch nicht "Ding" gemeint (sh. Link) und sinngemäss wäre "dem Entstehen unterworfen" passend oder in der Kurzfassung "entstehen".

    Zitat

    2. Ratio -- ethically -- (a) objective: "rationality," anything that is as it should be according to its reason & logicality (as expressed under No. 1 a), i. e. right property, sound condition, norm, propriety, constitution as conforming to No. 1 in universal application i. e. Natural or Cosmic Law: yattha nāmañ ca rūpaŋ ca asesam uparujjhati, taŋ te dhammaŋ idhâññāya acchiduŋ bhavabandhanaŋ (recognising this law) S i.35 cittacetasikā dh˚ ā a term for the four mental khandhas, and gradually superseding them Dhs 1022 (cf. Compendium of Philosophy, 1); dasadhamma -- vidū Vin i.38 (see dasa); with attha, nirutti and paṭibhāna: one of the 4 Paṭisambhidās (branches of analytic knowledge A ii.160; Pṭs i.84, 88 etc.; Vibh. 293 f., Points of Controversy, p. 380. In this sense freq. -- ˚ as adj.: being constituted, having the inherent quality (as based on Natural Law or the rational constitution of the Universe), destined to be . . ., of the (natural) property of . . ., like (cp. Gr. -- eidh/s or E. -- able, as in change -- able=liable to change, also E. -- hood, -- ly & P. -- gata, -- ṭhita), e. g. khaya -- dhamma liable to decay (+vaya˚, virāga˚, nirodha˚), with ref. to the Sankhāras S iv.216 sq.; in the Paṭiccasamuppāda S ii.60; akkhaya imperishable Pv iv.152 (dānaŋ a -- dh. atthu). cavana˚ destined to shift to another state of existence D i.18; iii.31; It 76; VvA 54. jāti -- jarā -- maraṇa˚ under the law of birth, age, & death D iii.57; A i.147; iii.54; PvA 41 (sabbe sattā . . .); bhedana˚ fragile (of kāya) D i.76; S i.71; PvA 41 (bhijjana˚ of sankhārā). vipariṇāma˚ changeable A i.258; iv.157; PvA 60 (+anicca). a˚ unchanging D iii.31 sq. samudaya˚ & nirodha˚, in formula yaŋ kiñci s -- dh˚ŋ sabban tan n -- dh˚ŋ "anything that is destined to come into existence must also cease to exist"

    PTS dhamma

    Einmal editiert, zuletzt von Spock ()

  • Vllt ist auch nicht "Ding" gemeint (sh. Link) und sinngemäss wäre "dem Entstehen unterworfen" passend oder in der Kurzfassung "entstehen".

    Wie auch immer, in der Übung ist jedenfalls gemeint, man beobachtet

    den Körper in seinen Aktivitäten mit Abstand (abhijānāti)

  • Ich habe es in Thailand und Nepal praktiziert.
    Im Westen ist es aber nicht so einfach.


    Metta!

    Update von mir zu diesem Thema ;



    Wenn möglich in einer Sangha mit einem Lehrer. Der Buddha lehrte wohl nicht nur für Mönche und Nonnen , aber inzwischen sehe ich nicht nur einen nutzen in dieser Praxis, sondern auch eine gewisse gefahr.


    Wenn ich es mal halbwegs klar und verständlich rüberbringen kann, dann werde ich hier vielleicht nochmal etwas dazu schreiben



    Mögen wir alle Frieden finden!



    Lg Martin

  • Das Ziel Buddhas war das Erkennen, dass es keinen Wert hat sein Leben als besonders zu erhöhen. „Du wirst eine Leiche werden!“

    Dünkel ist eine gut verblendete Wahrheit, ich bin jetzt unsterblich, warum sollte das nicht auch in Zukunft so sein?

    Das direkte Erkennen an einer Leiche, dass Geburt, Krankheit, Altern und Tod unausweichlich sind. Es hat also nur Wert sich um das nahe Vergangene, die Gegenwart und die nahe Zukunft zu kümmern. Ein unsterblich, immer gesund, immer jung, immer geistig klar sein, ist immer Leiden erzeugen. Sich ganz bewusst den Tatsachen verweigern, in Samsara und Maras Versprechen versinken.

    Es ist entweder Anfang oder Ende.

    Kein Vergehen oder Entstehen, dazwischen ist genießen.

  • Eine schrecklich Praxis.


    Sie kann Menschen, die ein negatives Körperbild von sich haben, immens schaden.

    "Es gibt nur eine falsche Sicht: Der Glaube, meine Sicht ist die einzig richtige."

    Nagarjuna

  • Ich zitiere Analayo, "Der direkte Weg", S. 169: ( im gedruckten Buch):


    Lol, aber der Haken besteht darin, dass es dort um die eigene Körperbetrachtungen geht, aber keine Leichen.

    Alles kann töten, ich scherze,klar. Wie es Paracelsus sagte:


    Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Wenn sie nur ihren eigenen Körper betrachtet hätten, wäre alles gut. Aber die waren so verblendet, dass sie den Zustand ihres Körpers mit dem Zustand einer Leiche verglichen haben. Also schon mal irre. Entweder betrachte ich eine Leiche oder meinen Körper. Leiche ist Leiche, mein Körper ist mein Körper. Mein Körper ist keine Leiche und die Leiche ist nicht mein Körper. Und dabei ist meine Einbildung, Verblendung im besten Fall tödlich.

    Es ist entweder Anfang oder Ende.

    Kein Vergehen oder Entstehen, dazwischen ist genießen.

  • Wenn sie nur ihren eigenen Körper betrachtet hätten, wäre alles gut. Aber die waren so verblendet, dass sie den Zustand ihres Körpers mit dem Zustand einer Leiche verglichen haben. Also schon mal irre. Entweder betrachte ich eine Leiche oder meinen Körper.

    Das ist nicht irre, so sollte man meditierten. Denn der Körper gehört mir nicht, wie alles andere auch. Er ist nur der Teil von der Natur. Das ist nur die Illusion. Der Körper stirbt, früher oder später. Dass es nicht für jeden ist, das wäre die andere Frage.

    Ich zitiere aber besser wieder Analayo:



    "Das Sich-Besinnen auf den Tod dient auch als nützliche Vorbereitung

    für die Zeit, wenn der Tod kommt. Als die abschließende Übung der Körperbetrachtungen

    kann die regelmäßige Besinnung auf den Tod zu der

    Vergegenwärtigung führen, dass der Tod nur in dem Maße furchterregend

    ist, in dem man sich mit dem Körper identifiziert.164 Mit Hilfe der Körperbetrachtungen

    ist es möglich, die wahre Natur des Körpers zu begreifen und

    dadurch das Anhaften daran zu überwinden. Freiheit von Anhaften an den

    Körper ist auch Freiheit von jeder Furcht des körperlichen Todes.165"


    Der normale Mensch identifiziert sich vollkommen aber mit dem Körper. Es geht darum diese sehr hartnäckige Illusion des Herrschens Garaus zu machen.


    Ajahn Chah sagt doch dasselbe: „ Alles unterliegt Veränderung und Verlust. Dies ist eine Tatsache

    des Lebens, die wir nicht ändern können. ...Aber der Buddha sagte auch,

    dass wir Körper und Geist kontemplieren können, um ihre Unpersönlichkeit

    zu sehen, um zu sehen, dass sie weder „ich“ noch „mein“ sind.

    Sie haben nur eine vorläufige Realität. Es ist wie dieses Haus, es ist nur

    nominell deins. Du kannst es nirgendwohin mitnehmen. Gleiches gilt für

    dein Vermögen, deinen Besitz und deine Familie – sie gehören dir nur

    nominell. Sie gehören dir nicht wirklich, sie gehören der Natur.“.



    Nochmal, kein „Ich“ und „Mein“. Die alle gehören der Natur , (nicht „Mir/Dir), die un-persön-lich ist. Technisch gesprochen: Anatta. So ist die Realität, wie es ist, kein Märchen für denen , wer im Buddhismus die Vertröstung sucht. So sehe ich. Sorry. Man kann das Löschen, aber nicht die Realität . LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • hier wird das beschrieben das in der Buddha sagt. Nichts von andere Körper betrachten, sonder sich von den Identifikationen mit seinem Körper lösen und

    Zitat

    zwar wenn der Tod kommt. Als die abschließende Übung der Körperbetrachtungen


    Das ist nicht irre, so sollte man meditierten. Denn der Körper gehört mir nicht, wie alles andere auch. Er ist nur der Teil von der Natur. Das ist nur die Illusion. Der Körper stirbt, früher oder später. Dass es nicht für jeden ist, das wäre die andere Frage.

    Dafür braucht niemand zu meditieren. Das ist schon beim ersten Leichnam eines vorher erkannten lebenden Wesens erkennbar. Das, was jedes Kind dann erschreckt: Werde ich auch sterben?

    Und dann bringen es solche Lügenerzähler wie du in echtes Leiden, anstatt einfach nur zu sagen: Ja.

    Meine Antwort hat immer zu einem Dialog auf Augenhöhe geführt.

    Wann werde ich sterben?

    Das weiß ich nicht.

    Wirst du auch sterben.

    Ja

    Wann stirbst du?

    Das weiß ich nicht.

    Alle Lebewesen haben eine Geburt, du auch, alle Lebewesen haben ein Ende, den Tod, du auch. Solange wir leben sind wir nicht Tod und das ist das Einzige, das du wissen musst. Den Tod kennt kein Mensch.


    Meistens kommt dann ein Lächeln und das Kind geht spielen. Trotz des jetzt Wissens. Glaub nicht das dieses Gespräch jemals eines meiner „Kinder“ vergessen hat. Damit konnten wir sehr viel Glauben vernichten, der das vor der Geburt und nach dem Tod betreffen.

    Der normale Mensch identifiziert sich vollkommen aber mit dem Körper. Es geht darum diese sehr hartnäckige Illusion des Herrschens Garaus zu machen.

    Zitat

    Der normale Mensch

    das du "normale" Menschen für so verblendet hältst, macht natürlich klar welch Geistes Kind du bist: ein Heiliger, ein Wissender, ein nicht normaler Mensch.

    Nur hier oder anderen Foren glaubt dir das keiner und es gibt nicht den verlangten Verdienst.

    Es ist entweder Anfang oder Ende.

    Kein Vergehen oder Entstehen, dazwischen ist genießen.

  • das du "normale" Menschen für so verblendet hältst, macht natürlich klar welch Geistes Kind du bist: ein Heiliger, ein Wissender, ein nicht normaler Mensch.

    Aber selbstverständlich, dass ich auch verblendet bin, ansonsten ich wäre wenigstens

    arhat , *lach*, alles Gute. Danke sehr für die Stimmung s-Erhellung. :taube: :taube: :taube:

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Eine schrecklich Praxis.


    Sie kann Menschen, die ein negatives Körperbild von sich haben, immens schaden.

    Ein negatives Körperbild hat man dann wenn man sich als defizitär erlebt weil man sich an einem unrealistischen Bild mißt.


    Von daher kann es da helfen, dich damit auseinanderzusetzen wie Körper real sind. Wenn man einen Überblick über möglichen realen Körper hat - die Bandbreite normaler Körper in der Sauna oder kranke Körper im Krankenhaus oder alte Körper im Altenheim, dann ist man doch "normaler" als wenn man ein unrealistischen, idealisiertes Körperbild hat


    Tot zu sein ist ein ganz üblicher Zustand in der Bandbreite von Körpern. Sie entstehen, wachsen, gehen kaputter und zerfallen halt.

  • Setz dich so hin, sodas du deine Hände sehen kannst, betrachte sie und frage dich, wem diese gehören.

    Wenn das merkwürdige Gefühl auftritt, frage dich einfach mal, ob du mit deinen Sinnen beweisen kannst, dass du einen Kopf hast, natürlich ohne die Haltung zu ändern.


    Für alle Persönlichen Wesen eine psychisch gefährliche Übung :!: :!:

    Genau wie das Zeigen des Tathagata.

    Es ist entweder Anfang oder Ende.

    Kein Vergehen oder Entstehen, dazwischen ist genießen.

  • Tot zu sein ist ein ganz üblicher Zustand in der Bandbreite von Körpern. Sie entstehen, wachsen, gehen kaputter und zerfallen halt.

    Zitat

    Die eigentlichen Anweisungen im Satipaṭṭhāna-sutta erfordern dann einen Vergleich des eigenen Körpers mit dem Zustand eines solchen Leichnams in dem Verständnis, dass man nicht vor diesem Schicksal gefeit ist. Um diesen Vergleich durchzuführen, schlage ich vor, die sich auf den Atem stützende Vergegenwärtigung des Todes anzuwenden. Diese Vergegenwärtigung des Todes wird andernorts in den Pāli Lehrreden und ihren Parallelen beschrieben, die darauf hinweisen, dass man sich der Tatsache bewusst sein sollte, dass man nach dem nächsten Atemzug (oder nach dem

    nächsten Bissen beim Essen) sterben könnte.9

    Auf diese Weise wird man, gestützt auf eines der im Satipaṭṭhāna-sutta beschriebenen Bilder eines Leichnams als Ausgangspunkt, sich des Atems bewusst in dem Verständnis, dass dies der letzten Atemzug sein könnte. Die Tatsache des Todes, die vorher als ein Objekt mit Hilfe einer geistigen Vorstellung eingeführt wurde, wird nun das Subjekt der Betrachtung, indem sie erfahrungsmäßig mit einem selbst verbunden wird. Auf diese Weise wird die allgemeine Tatsache des Todes konkret zu meinem Tod.

    Analayo unterrichtet diese Methode in Deutschland: "


    Das Studien- und Meditationsretreat mit Bhikkhu Anālayo richtet sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bereits Erfahrungen mit buddhistischen Schweigemeditationsretreats gesammelt haben und ihre Kenntnisse des Satipațțhāna-Sutta vertiefen wollen. Die Anleitungen stützen sich dabei auf die drei Hauptversionen des Suttas im Palikanon und in zwei parallelen chinesischen Versionen. Morgens wird es eine Unterrichtseinheit mit Gruppenarbeit und Diskussionen geben (Üben achtsamer Rede und achtsamen Zuhörens). Ab 13 Uhr ist edle Stille unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und es wird Meditationsanleitungen des Bhikkhu zu den vormittags erarbeiteten Themen geben.

    Als Vorbereitung für diesen Kurs ist das Studium des Buches von Bhikkhu Anālayo „Perspectives on Satipațțhāna“ (Windhorse Publications 2013) obligatorisch. Das Buch wird voraussichtlich im Frühjahr 2018 im Beyerlein und Steinschulte Verlag unter dem Titel „Satipațțhāna aus der Perspektive des frühen Buddhismus“ erscheinen. Zusätzlich ist die Lektüre von „Der direkte Weg – Satipațțhāna“ von Bhikkhu Anālayo empfehlenswert. "


    So sind die Quellen:



    https://www.buddhismuskunde.uni-hamburg.de/pdf/5-personen/analayo/exploringsatipatthanagerman.pdf


    atipaṭṭhāna aus der Perspektive des frühen Buddhismus. Herrnschrot: Beyerlein & Steinschulte, 2018.


    Und dann bringen es solche Lügenerzähler wie du

    Man sollte es ihm sagen:



    Bhikkhu Anālayo ist ein deutscher Mönch, der seine tiefe Meditationspraxis mit wissenschaftlicher Arbeit zum frühen Buddhismus verbindet. Er ist Autor einer Reihe von Büchern, darunter: „Perspectives on Satipațțhāna“, „Der direkte Weg – Satipațțhāna“ und „Excursions into the Thought – World of the Pāli Discourses“. Zur Zeit wirkt er unentgeltlich als Professor am Numata Zentrum für Buddhismuskunde der Universität Hamburg und forscht am Dharma Drum Buddhist College in Taiwan.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates