Leid und Schmerz
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Hi, mich interessiert eure Einstellung zu Leid und Schmerz?
Bitte nicht irgendwelche Schriften zitieren ohne selbst im Einklang damit zu sein.
Was mich interessieren würde wäre, was ist für euch Leid/Schmerz. (eher etwas auf einer Gefühlsebene oder eher Gedanken)
Wo seht ihr den Ursprung von eurem Leid/Schmerz.
Was haltet euer Leid am Leben?
Bzw wie Stoppt ihr dieses Leiden.
Habt ihr ein Leid das ihr am Leben hält mit dem wissen darüber das ihr es am Leben hält?
Was haltet euch davon ab das Leid zu beenden?
Freue mich über jede Antwort !!
edit: Was auch interessant für mich wäre , wie der innere Vorgang abläuft.
z.B. zu sehen wie ein geliebter Mensch extrem abbaut.
Daraufhin mit aller Kraft versuchen diesem Mensch zu helfen aber irgendwann an einen Punkt zu kommen an dem man keine andere Option mehr hat als es zu Akzeptieren.
Nun zu wissen das durch Anhaften an den geliebten Menschen das Leid entsteht und am Leben gehalten wird.
Daraufhin zu wissen das man nur durch Loslassen das ganze beenden kann.
Dieses Loslassen jedoch nicht möglich ist obwohl man ganz genau weiß das es das Richtige ist und vor allem die einzige Möglichkeit ist.
Wie als ob man die Rechenaufgabe bekommen hat, alle Optionen durchgegangen ist, weiß das nur dieses 1 Ergebnis richtig ist.
Und jetzt nicht bereit ist die Lösung hinzuschreiben und die Rechenaufgabe zu beenden und abzugeben.
Ich bin durch Zufall auf diese Aufzählung gestoßen:
Als ich bei Stufe 17/18 angekommen bin hat es Klickt gemacht. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten.
Nicht nur Mental sondern auch Emotional zu verstehen an welchem Punkt man sich gerade Befindet hat vieles verändert für mich. Ich war während dieser Erkenntnis sehr klar, und wusste genau das dies der nächste Schritt ist.
Ich konnte beobachten wie sich ein Teil in mir mit allen Mitteln dagegen wehrt diesen Schritt zu gehen.
mich davon abzuhalten diesen Schritt in diesem Moment zu gehen.
Gleichzeitig spürte ich aber auch den Teil der darauf wartet das ich diesen Schritt gehe.
Dieser Teil fühlt sich an wie in den Armen einer Mutter zu liegen. zu Hause zu sein.
Es ist wie ein nahtloser Übergang der sich anfühlt als ob man stirbt und den geliebten menschen sterben oder hängen lässt, wenn man es aber schafft dann kommt man an diesen ort ( im inneren) der sich wie zuhause anfühlt...
Hi, mich interessiert eure Einstellung zu Leid und Schmerz?
Bitte nicht irgendwelche Schriften zitieren ohne selbst im Einklang damit zu sein.
Was mich interessieren würde wäre, was ist für euch Leid/Schmerz. (eher etwas auf einer Gefühlsebene oder eher Gedanken)
Wo seht ihr den Ursprung von eurem Leid/Schmerz.
Was haltet euer Leid am Leben?
Bzw wie Stoppt ihr dieses Leiden.
Habt ihr ein Leid das ihr am Leben hält mit dem wissen darüber das ihr es am Leben hält?
Was haltet euch davon ab das Leid zu beenden?
Freue mich über jede Antwort !!
edit: Was auch interessant für mich wäre , wie der innere Vorgang abläuft.
z.B. zu sehen wie ein geliebter Mensch extrem abbaut.
Daraufhin mit aller Kraft versuchen diesem Mensch zu helfen aber irgendwann an einen Punkt zu kommen an dem man keine andere Option mehr hat als es zu Akzeptieren.
Nun zu wissen das durch Anhaften an den geliebten Menschen das Leid entsteht und am Leben gehalten wird.
Daraufhin zu wissen das man nur durch Loslassen das ganze beenden kann.
Dieses Loslassen jedoch nicht möglich ist obwohl man ganz genau weiß das es das Richtige ist und vor allem die einzige Möglichkeit ist.
Wie als ob man die Rechenaufgabe bekommen hat, alle Optionen durchgegangen ist, weiß das nur dieses 1 Ergebnis richtig ist.
Und jetzt nicht bereit ist die Lösung hinzuschreiben und die Rechenaufgabe zu beenden und abzugeben.
Ich bin durch Zufall auf diese Aufzählung gestoßen:
Als ich bei Stufe 17/18 angekommen bin hat es Klickt gemacht. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten.
Nicht nur Mental sondern auch Emotional zu verstehen an welchem Punkt man sich gerade Befindet hat vieles verändert für mich. Ich war während dieser Erkenntnis sehr klar, und wusste genau das dies der nächste Schritt ist.
Ich konnte beobachten wie sich ein Teil in mir mit allen Mitteln dagegen wehrt diesen Schritt zu gehen.
mich davon abzuhalten diesen Schritt in diesem Moment zu gehen.
Gleichzeitig spürte ich aber auch den Teil der darauf wartet das ich diesen Schritt gehe.
Dieser Teil fühlt sich an wie in den Armen einer Mutter zu liegen. zu Hause zu sein.
Es ist wie ein nahtloser Übergang der sich anfühlt als ob man stirbt und den geliebten menschen sterben oder hängen lässt, wenn man es aber schafft dann kommt man an diesen ort ( im inneren) der sich wie zuhause anfühlt...
Das sind die Leidensformen: Geburt, Tod, Alter, Krankheit, Kummer, Jammer,
Schmerz, Gram, von Liebem getrennt und mit Unliebem verbunden!
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Das sind die Leidensformen: Geburt, Tod, Alter, Krankheit, Kummer, Jammer,
Schmerz, Gram, von Liebem getrennt und mit Unliebem verbunden!
Tja ... und das Eigentlich Alles Aussagende lässt du weg .... ?
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Das sind die Leidensformen: Geburt, Tod, Alter, Krankheit, Kummer, Jammer,
Schmerz, Gram, von Liebem getrennt und mit Unliebem verbunden!
Tja ... und das Eigentlich Alles Aussagende lässt du weg .... ?
Was ist das eigentlich Aussagende?
Die Leidensformen sind bei allen fühlenden Wesen gleich! Nur der Mensch macht sie zu Formen die er hat, sie sind Mein, ich, man Selbst. Sein, sie als seine Leidensformen, als Besitzt, ergreifen und festhalten macht den Unterschied. Der Mensch leidet nur darunter wenn er sie als mein Schmerz usw ergreift und festhält.
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Was ist das eigentlich Aussagende?
Die Leidensformen sind bei allen fühlenden Wesen gleich! Nur der Mensch macht sie zu Formen die er hat, sie sind Mein, ich, man Selbst. Sein, sie als seine Leidensformen, als Besitzt, ergreifen und festhalten macht den Unterschied. Der Mensch leidet nur darunter wenn er sie als mein Schmerz usw ergreift und festhält.
Also das ist sicher nicht nur beim Menschen so, dass nur er die Dinge mit sich selber verwechselt. Und beleibe leidet nicht nur "ein Mensch", wenn etwas ErWünschtes nicht da oder ein NichtErwünschtes da ist.
Der Mensch ist ein Samsara unterworfenes Wesen. Wie alle Wesen.
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Was ist das eigentlich Aussagende?
Die Leidensformen sind bei allen fühlenden Wesen gleich! Nur der Mensch macht sie zu Formen die er hat, sie sind Mein, ich, man Selbst. Sein, sie als seine Leidensformen, als Besitzt, ergreifen und festhalten macht den Unterschied. Der Mensch leidet nur darunter wenn er sie als mein Schmerz usw ergreift und festhält.
Also das ist sicher nicht nur beim Menschen so, dass nur er die Dinge mit sich selber verwechselt. Und beleibe leidet nicht nur "ein Mensch", wenn etwas ErWünschtes nicht da oder ein NichtErwünschtes da ist.
Der Mensch ist ein Samsara unterworfenes Wesen. Wie alle Wesen.
Samsara können sich nur Menschen ausdenken. Zeige mit ein Fühlendes Wesen das nicht in Gemeinschaft mit Menschen lebt, das mehr aus seine Gefühlen macht.
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Samsara können sich nur Menschen ausdenken. Zeige mit ein Fühlendes Wesen das nicht in Gemeinschaft mit Menschen lebt, das mehr aus seine Gefühlen macht.
Samsara ist nicht ausgedacht.
Die Umwelt mit den eigenen Gefühlen identifizieren das machen alle Säugetiere beobachtbar.
Man macht einen grossen Fehler, wenn man die Lehre von der bedingten Entstehung auf blosse Begriffe oder ein blosses Denken und damit dann nur auf den Menschen reduziert.
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Seh ich es richtig, dass die Gefahr in den niederen Bereichen wiedergeboren zu werden welche im tibetischen Buddhismus gelehrt wird, beim Buddha auch vorkommt? Pretas sind ja schon ein ernstes Thema.
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Seh ich es richtig, dass die Gefahr in den niederen Bereichen wiedergeboren zu werden welche im tibetischen Buddhismus gelehrt wird, beim Buddha auch vorkommt? Pretas sind ja schon ein ernstes Thema.
Hallo liebe Turmalin.
Ja, die Gefahr der niederen Bereiche wird immer wieder mal in den Sutten im Palikanon beschrieben.
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Auf Grund des Wandels auf diesen zehn unheilsamen Wirkensfährten aber gibt es eine Hölle, gibt es einen Tierschoß, gibt es ein Gespensterreich und was sonst noch an Leidensfährten besteht.
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Auf Grund des Wandels auf diesen zehn heilsamen Wirkensfährten aber gibt es die Himmelswesen, gibt es die Menschenwesen und was da sonst noch an glücklichen Fährten besteht.«
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Liebe Grüße
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Seh ich es richtig, dass die Gefahr in den niederen Bereichen wiedergeboren zu werden welche im tibetischen Buddhismus gelehrt wird, beim Buddha auch vorkommt? Pretas sind ja schon ein ernstes Thema.
Hallo Turmalin,
die niederen Daseinsbereiche sind keine spezielle Aussage des tibetischen Buddhismus. Sie wurden bereits vom Buddha Sakyamuni und somit auch im indischen Buddhismus gelehrt. Dies ist vom tibetischen Buddhismus übernommen worden, der sich ja als eine Fortsetzung des indischen Buddhismus versteht.
Diejenigen, die mittels des Bodhisattvapfades die Befreiung aus dem samsarischen Daseinskreislauf verwirklicht haben, können nicht wieder in samsarische Daseinsbereiche, seien es die niederen oder die höheren Daseinsbereiche, zurückfallen, weil in ihrem Geisteskontiuum aufgrund ihrer spirituellen Praxis dafür keine Ursachen mehr bestehen.
Die Pretas sind bestimmt ein ernstes Thema, noch viel ernstvoller ist das Thema der Höllenbereiche mit ihren noch viel größeren Leiden.
Gruß Helmut
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Diejenigen, die mittels des Bodhisattvapfades die Befreiung aus dem samsarischen Daseinskreislauf verwirklicht haben, können nicht wieder in samsarische Daseinsbereiche, seien es die niederen oder die höheren Daseinsbereiche, zurückfallen, weil in ihrem Geisteskontiuum aufgrund ihrer spirituellen Praxis dafür keine Ursachen mehr bestehen.
Der Buddha hat so einen Pfad nicht aufgezeigt. Auch nicht davon gesprochen, dass er möglich und zuverlässig gangbar wäre.
Befreiung aus dem "samsarischen Daseinskreislauf" heisst per Definition: nicht mehr wiedergeboren zu werden.
Es werden im PK verschiedene "PfadFrüchte" genannt, deren Erlangung sicherstellt, zB nur noch eine begrenzte Anzahl an Leben in nicht geringerem als dem menschlichen Körper wiedergeboren zu werden.
Allerdings sind solche Fruchterreichungen nicht in der Gesellschaft erreichbar.
Ich kenne niemanden persönlich, der so etwas erreicht hat.
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Naja, realistisch gesehen ist da ein Weltling der versucht, der Lehre zu folgen. Das geht in der Gesellschaft natürlich nur begrenzt. Eben weil man in der Gesellschaft beständigen Identifikationsprozessen unterworfen ist. Man kann ihnen zT ja gar nicht ausweichen.
Der Weg der LeidVernichtung ist schon ein ganz hoher Weg, der so wie ich es verstanden habe, der in der Gesellschaft nur aspekthaft möglich ist.
Der Buddha selber hatte übrigens keine Probleme damit, die Dinge und die Personen beim Namen zu nennen. Es geht auch nicht darum, einen Namen zu leugnen. Oder zu behaupten, dass man selbst ist, aber eben nicht so, wie es ein Name und die damit verbundenen Vorstellungen anzeigen könnte.
In meinen Augen muss man gerade hier als Weltling aufpassen, deswegen finde ich es gut, dass du diese hohe Wahrheit der Buddhalehre (annatta-Lehre), die hier im Forum ja nur als Ansicht auffassbar ist, untersuchst.
Das ist Unsinn! Es geht sogar sehr gut. Denn es hilft mir auf bestimmtes Geseusel im, mit Gestrüpp als Das ist eben so wie es ist umzugehen. Geht mich nichts an ist nicht mein, ist nicht mein Ich, bin ich nicht Selbst. Selbstverständlich gibt es da hervorragende Reibereien doch das muss man sportlichen sehen und einfach mitmachen. Das ist das Ich das eben so ist wie es ist und nicht ichbin.
Es geht einen eben gerade eine ganze Menge an. Das ist ja das Problem. Und es geht nicht weg davon, nur weil man sagt, dass etwas nicht zu einem gehören würde. Man weiß halt nicht, auf welche Weise es einen "angeht" (bedingte Entstehung!). Aber sicher sind da Vorstellungen und Sprechweisen, weil man anhaftet. Und es einen damit angeht. Auch wenn man das verneint.
Und gerade bei den Reibereien sollte man vielleicht sehr genau erkennen, was zu einem gehört: das Bedürfnis nach Distanz oder vielleicht auch das Bedürfnis nach einer Handlung, die eine Reiberei auflösen oder zu beruhigen zu hilft.
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Tut es weh von a nach b zu gehen?
Von Daseins Kreislauf ins nichts?
Gibt es irgendwo geschrieben wie es sich anfühlt wenn man es vollbringt.
Anders gefragt wie überwindet man diesen Tod.
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Tut es weh von a nach b zu gehen?
Von Daseins Kreislauf ins nichts?
Gibt es irgendwo geschrieben wie es sich anfühlt wenn man es vollbringt.
Anders gefragt wie überwindet man diesen Tod.
Da ist niemand der ins nichts geht.
Und auch niemand der von Gefühlen abhängig wäre.
Die Befreiung von der Abhängigkeit vom Leiden ist ja das Ziel.
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Ja aber jemand geht weg. Um ins nichts zu gehen.
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Hi, mich interessiert eure Einstellung zu Leid und Schmerz?
Bitte nicht irgendwelche Schriften zitieren ohne selbst im Einklang damit zu sein.
Was mich interessieren würde wäre, was ist für euch Leid/Schmerz. (eher etwas auf einer Gefühlsebene oder eher Gedanken)
Wo seht ihr den Ursprung von eurem Leid/Schmerz.
Was haltet euer Leid am Leben?
Bzw wie Stoppt ihr dieses Leiden.
Habt ihr ein Leid das ihr am Leben hält mit dem wissen darüber das ihr es am Leben hält?
Was haltet euch davon ab das Leid zu beenden?
Freue mich über jede Antwort !!
edit: Was auch interessant für mich wäre , wie der innere Vorgang abläuft.
z.B. zu sehen wie ein geliebter Mensch extrem abbaut.
Daraufhin mit aller Kraft versuchen diesem Mensch zu helfen aber irgendwann an einen Punkt zu kommen an dem man keine andere Option mehr hat als es zu Akzeptieren.
Nun zu wissen das durch Anhaften an den geliebten Menschen das Leid entsteht und am Leben gehalten wird.
Daraufhin zu wissen das man nur durch Loslassen das ganze beenden kann.
Dieses Loslassen jedoch nicht möglich ist obwohl man ganz genau weiß das es das Richtige ist und vor allem die einzige Möglichkeit ist.
Wie als ob man die Rechenaufgabe bekommen hat, alle Optionen durchgegangen ist, weiß das nur dieses 1 Ergebnis richtig ist.
Und jetzt nicht bereit ist die Lösung hinzuschreiben und die Rechenaufgabe zu beenden und abzugeben.
Ich bin durch Zufall auf diese Aufzählung gestoßen:
Als ich bei Stufe 17/18 angekommen bin hat es Klickt gemacht. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten.
Nicht nur Mental sondern auch Emotional zu verstehen an welchem Punkt man sich gerade Befindet hat vieles verändert für mich. Ich war während dieser Erkenntnis sehr klar, und wusste genau das dies der nächste Schritt ist.
Ich konnte beobachten wie sich ein Teil in mir mit allen Mitteln dagegen wehrt diesen Schritt zu gehen.
mich davon abzuhalten diesen Schritt in diesem Moment zu gehen.
Gleichzeitig spürte ich aber auch den Teil der darauf wartet das ich diesen Schritt gehe.
Dieser Teil fühlt sich an wie in den Armen einer Mutter zu liegen. zu Hause zu sein.
Es ist wie ein nahtloser Übergang der sich anfühlt als ob man stirbt und den geliebten menschen sterben oder hängen lässt, wenn man es aber schafft dann kommt man an diesen ort ( im inneren) der sich wie zuhause anfühlt...
Hi, mich interessiert eure Einstellung zu Leid und Schmerz?
Bitte nicht irgendwelche Schriften zitieren ohne selbst im Einklang damit zu sein.
Was mich interessieren würde wäre, was ist für euch Leid/Schmerz. (eher etwas auf einer Gefühlsebene oder eher Gedanken)
Wo seht ihr den Ursprung von eurem Leid/Schmerz.
Was haltet euer Leid am Leben?
Bzw wie Stoppt ihr dieses Leiden.
Habt ihr ein Leid das ihr am Leben hält mit dem wissen darüber das ihr es am Leben hält?
Was haltet euch davon ab das Leid zu beenden?
Freue mich über jede Antwort !!
edit: Was auch interessant für mich wäre , wie der innere Vorgang abläuft.
z.B. zu sehen wie ein geliebter Mensch extrem abbaut.
Daraufhin mit aller Kraft versuchen diesem Mensch zu helfen aber irgendwann an einen Punkt zu kommen an dem man keine andere Option mehr hat als es zu Akzeptieren.
Nun zu wissen das durch Anhaften an den geliebten Menschen das Leid entsteht und am Leben gehalten wird.
Daraufhin zu wissen das man nur durch Loslassen das ganze beenden kann.
Dieses Loslassen jedoch nicht möglich ist obwohl man ganz genau weiß das es das Richtige ist und vor allem die einzige Möglichkeit ist.
Wie als ob man die Rechenaufgabe bekommen hat, alle Optionen durchgegangen ist, weiß das nur dieses 1 Ergebnis richtig ist.
Und jetzt nicht bereit ist die Lösung hinzuschreiben und die Rechenaufgabe zu beenden und abzugeben.
Ich bin durch Zufall auf diese Aufzählung gestoßen:
Als ich bei Stufe 17/18 angekommen bin hat es Klickt gemacht. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten.
Nicht nur Mental sondern auch Emotional zu verstehen an welchem Punkt man sich gerade Befindet hat vieles verändert für mich. Ich war während dieser Erkenntnis sehr klar, und wusste genau das dies der nächste Schritt ist.
Ich konnte beobachten wie sich ein Teil in mir mit allen Mitteln dagegen wehrt diesen Schritt zu gehen.
mich davon abzuhalten diesen Schritt in diesem Moment zu gehen.
Gleichzeitig spürte ich aber auch den Teil der darauf wartet das ich diesen Schritt gehe.
Dieser Teil fühlt sich an wie in den Armen einer Mutter zu liegen. zu Hause zu sein.
Es ist wie ein nahtloser Übergang der sich anfühlt als ob man stirbt und den geliebten menschen sterben oder hängen lässt, wenn man es aber schafft dann kommt man an diesen ort ( im inneren) der sich wie zuhause anfühlt...
Das sind die Leidensformen: Geburt, Tod, Alter, Krankheit, Kummer, Jammer,
Schmerz, Gram, von Liebem getrennt und mit Unliebem verbunden!
Tut es weh von a nach b zu gehen?
Von Daseins Kreislauf ins nichts?
Gibt es irgendwo geschrieben wie es sich anfühlt wenn man es vollbringt.
Anders gefragt wie überwindet man diesen Tod.
Eigentlich ist man schon bei der achten Freiung tot, Auflösung der Wahrnehmbarkeit. Wo keine Wahrnehmung mehr existiert gibt es auch kein Bewusstsein und wo es kein Bewusstsein mehr gibt ist man eigentlich tot. kesakambalo
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Das sind die Leidensformen: Geburt, Tod, Alter, Krankheit, Kummer, Jammer,
Schmerz, Gram, von Liebem getrennt und mit Unliebem verbunden!
Tut es weh von a nach b zu gehen?
Von Daseins Kreislauf ins nichts?
Gibt es irgendwo geschrieben wie es sich anfühlt wenn man es vollbringt.
Anders gefragt wie überwindet man diesen Tod.
Eigentlich ist man schon bei der achten Freiung tot, Auflösung der Wahrnehmbarkeit. Wo keine Wahrnehmung mehr existiert gibt es auch kein Bewusstsein und wo es kein Bewusstsein mehr gibt ist man eigentlich tot. kesakambalo
Ich überwinde persönliches Leid indem ich solange weitermache, bis ich es überwunden habe. Da kann ich sehr ausdauernd sein. Jegliches Leid geht irgendwann einma vorbei, ob sogleich ein neues Leid kommt, steht in den
Sternen.
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Ich überwinde persönliches Leid indem ich solange weitermache, bis ich es überwunden habe. Da kann ich sehr ausdauernd sein. Jegliches Leid geht irgendwann einma vorbei, ob sogleich ein neues Leid kommt, steht in den
Sternen.
Noch besser finde ich es wenn man ausdauernd so lange weitermacht, bis man auch die Ursache von Leid überwunden hat, das Begehren. (Die vier edlen Wahrheiten)
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Gibt es irgendwie eine Art Stammbaum, wo man erkennen kann wie der weg zur Befreiung aussieht oder aussehen kann?
Sozusagen von Geburt bis es ist vollbracht