Ich frage mich was das sein soll der "säkulare Buddhismus".
Die meisten von uns hier im Westen sind aufgrund der Aufklärung doch mehr oder weniger säkular: Agnostiker, Atheisten, Humanisten. Ich zähle mich auch dazu.
Aus diesem Grund spricht mich der pragmatische Buddhismus wie er im Palikanon gelehrt wird an.
Das reicht mir völlig. Ich brauche keinen Vorbeter, keinen Lehrer, keinen Guru. Es tummeln sich neben Batchelor schliesslich so einige auf der Welt, die davon Leben längst bekanntes wiederzukäuen.