Ich kenne jemanden, der wird von vielen sehr ernst genommen. Öffentlich spricht der nicht drüber. Er ist ein Professor der Logik. Der hat mir mal eine Geschichte aus seiner Kindheit erzählt. Immer wieder ist es ihm da aufgefallen, dass er ja die Dinge anfassen könnte. Einmal ist ihm das richtig klar geworden, dass da Substanz ist. Und er war da euphorisiert und unfassbar beglückt. So hat er mir das erzählt.
Das soll kein Beweis sein. Eigentlich wäre der Beweis (in Form eines stärkeren, auch gefühlsmässigen Eindrucks) ja vielleicht die genauere Kenntnis dieser Person. Die ja auch andere Geschichten erzählt und eigentlich gerade als Skeptiker (der übrigens mit BuddhaLehre nichts am Hut hat und hier recht ignorant spricht), sehr vorsichtig mit den Deutungen ist.
Aber eine Offenheit bezüglich der Märchen und Mythen der Kulturen kann ich zumindest empfehlen.