Noreply ... Weiss du, meine Muttersprache hat einen Ausdruck: " Lacht der , wer am Ende lacht". Du kannst genug weiter lachen, ich bin nicht erwacht und es gibt keine Hoffnung, tja...
Aber noch ein Zitat, bevor ich abtauche:
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DER ERHABENE Stets achtsam tilgend jeden Glauben an ein Ich, Betrachte, Mogharāja, diese Welt als leer! Zum Todbesieger werde so! Wer so die Welt betrachten kann, Vom Todesfürsten wird er nicht erspäht!
Sutta Nipata V.15-16 1116-1123
Weil Ich Anhaften bedeutet, bedeutet Nicht-Ich Ja in erster Linie Nicht-Anhaften und man nähert sich dem am besten durch Freundlichkeit.
Genau, void , das wäre dann der echter und massgebender ( ent-scheidener) Ausdruck, dass der konkrete Mensch wirklich am Weg ist, aber er wollte nichts seine Sicht aufzwigen, es koste, was es wolle. Egal real oder virtuell, die Ent-Sagung, also im rein ethischen Sinne auch. Der Weg( der Pfad) , wenn man ihn wirklich verfolgt, lehrt genau das. Die innige ( innere) Toleranz. Der Buddha sagte , man sollte nichts auf die Verleumdung seiner Lehre re-agieren, man sollte sinnvolle und praktische Argumatation benutzen, aber nichts sagen, dass jemand besser weiss, der andere nichts... Diese Metode von Sokrates-Dialog war sehr verwurzelt damals, wie es sehr treffend sehr viele Kommentatoren erwähnen.
Während das Nicht-Anhaften an einem Ich oder einem Körper ja durchaus damit kompatibel ist, dass man da den gleichen alten Körper durch die Gegend bewegt, mit den gleichen gleichen alten Nase und den gleichen alten Schrullen und Macken.
Ach, man wähnt , man sei befreit.... Der Schein trügt aber.
Gibt es sehr gutes Buch dazu, ich verlinke das:
QuoteDisplay MoreWettimuny, R. G. de S.
Die Lehre des Buddha und ihre wesentliche Bedeutung
Kategorie(n): Systematisches Suttenstudium veröffentlicht April 2007Ramsay G. de S. Wettimuny greift in diesem Buch die wichtigsten und grundlegendsten buddhistischen Lehrbegriffe auf und zeigt, dass die „Leichtigkeit des Verstehens“ oft nur „Flachheit des Verstehens“ bedeutet. Auf der Grundlage der Lehrreden wird in kurzen Kapiteln das Wesentliche der Lehre des Buddha dargestellt und auf gängige Verständnisfehler hingewiesen, die der Autor in langen Diskussionen u. a. mit dem bekannten buddhistischen Denker Ñanavira Thera herausgearbeitet hat.
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