Wenn ich morgens aufwache, ist die Welt schon da, nicht meine Welt, die Welt.
Meine Welt erscheint mit meinem Gendankenmachen über die Welt, über das, was ich mit der Welt, die immer schon da ist, wenn ich sie wahrnehme, tun möchte, will, muss.
Wache ich nachts aus einem Traum, aus meiner Welt auf, muss ich meine Welt erst mal der Welt anpassen. Dann ist es vollkommen sinnlos, meine Welt als Die Welt zu erhalten.