Zitate aus dem Theravada

  • Ja, Danke Martin - vor allem auch für die Übersetzung.


    Dazu passt meine empfohlene Arte-Doku auf Youtube "die überschätzte Spezies" - 30 Minuten. Zum Ende hin wird deutlich, wie wenig wir ein Ganzes sind, für das wir uns halten, und zwar aufgrund all der vielen Milliarden/Billionen Baktieren, Tierchen, durch die unser Körper überhaupt leben kann.


    Sehr interessante Doku.

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    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Was beobachtet das Entstehen und Vergehen des Bewusstseins?

    Zitat

    "Bewusstsein ist abhängig von den sechs Sinnesgrundlagen. Der Vorgang der Wahrnehmung ist es, welcher das Entstehen und Vergehen des Bewusstseins versteht. Diese Wahrnehmung ist abhängig von der Empfindung. Das Empfinden ist abhängig vom Kontakt. Der Kontakt ist abhängig von der sechfachen Sinnesgrundlage. Die entstehende Beobachtung geschieht durch Geistigkeit (nama), welche die Fakultäten Kontakt, Fühlen, Wahrnehmung, Intention und Aufmerksamkeit umfasst. Insbesondere ist es Aufmerksamkeit, durch welche das Entstehen und Vergehen des Bewusstseins beobachtet wird."


    Delson Armstrong
    What observes the arising and passing away of consciousness? | Suttavāda Foundation

  • Zitat

    Wenn dukkha auftritt, nennen wir das Leiden. Wenn es aufhört, nennen wir das Glücklichsein. Das ist alles altes Zeug, Entstehen und Vergehen. Uns wird beigebracht, Körper und Geist beim Entstehen und Vergehen zu beobachten. Es gibt nichts anderes außerhalb davon. Um es zusammenzufassen, es gibt kein Glück - es gibt nur dukkha. Wir erkennen Leiden als Leiden, wenn es entsteht. Wenn es dann aufhört, betrachten wir es als Glück. Wir sehen es und bezeichnen es als solches, aber es ist nicht so. Es ist nur das Aufhören von Dukkha. Dukkha entsteht und vergeht, entsteht und vergeht, und wir stürzen uns darauf und halten es fest. Glück erscheint und wir sind erfreut. Unglücklichsein erscheint und wir sind verzweifelt. Es ist wirklich alles dasselbe, bloßes Entstehen und Vergehen. Wenn es entsteht, ist etwas da, und wenn es aufhört, ist es weg. Das ist der Punkt, an dem wir zweifeln. Es wird also gelehrt, dass dukkha entsteht und vergeht, und außerhalb davon gibt es nichts. Wenn man es darauf herunterbricht, gibt es nur Leiden. Aber wir sehen nicht klar.

    Ajahn Chah

    Übersetzt mit DeepL Übersetzer - DeepL Translate (kostenlose Version)



    Zitat

    When dukkha arises, we call that suffering. When it ceases, we call that happiness. It's all old stuff, arising and ceasing. We are taught to watch body and mind arising and ceasing. There's nothing else outside of this. To sum it up, there is no happiness-- there's only dukkha. We recognize suffering as suffering when it arises. Then when it ceases, we consider that to be happiness. We see it and designate it as such, but it isn't. It's just dukkha ceasing. Dukkha arises and ceases, arises and ceases, and we pounce on it and catch hold of it. Happiness appears and we are pleased. Unhappiness appears and we are distraught. It's really all the same, mere arising and ceasing. When there is arising, there's something, and when there is ceasing, it's gone. This is where we doubt. Thus it's taught that dukkha arises and ceases, and outside of that, there is nothing. When you come down to it, there is only suffering. But we don't see clearly.

    Ajahn Chah Understanding Dukkha - Ajahn Chah

    Zitat

    Durch Aufsuchen, Erfassen und Dabeiverbleiben ist ja, Kaccāyana, diese Welt zumeist gefesselt. Wenn nun jemand, Kaccāyana, dieses Aufsuchen und Erfassen, das Wollen des Denkens, sein Eindringen und Darinbeharren nicht aufsucht, nicht erfaßt, nicht dazu den Willen hat in dem Gedanken: es ist in mir kein Ich,—und wenn er dann daran, daß Leiden alles ist, was entsteht und Leiden alles ist, was vergeht, nicht zweifelt und kein Bedenken hat und infolge seines ausschließlichen Vertrauens schon das Wissen hievon besitzt—in so weit, Kaccāyana, gibt es rechte Einsicht.

    SN12.15

  • Wenn ich begriffen habe, dass es nur dukkha gibt, dann kann ich dieses Wissen auch wieder loslassen und SEIN im Wissen, dass ich nicht bin. Das nenne ich Befreiung.

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    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Zitat

    Wir erkennen Leiden als Leiden, wenn es entsteht. Wenn es dann aufhört, betrachten wir es als Glück. Wir sehen es und bezeichnen es als solches, aber es ist nicht so. Es ist nur das Aufhören von Dukkha


    Ich denke mal es ist in Ordnung zu dieser Aussage von Ajahn Chah einige Gedanken hier reinzuschreiben:


    Begehren treibt unser Leben und Handeln an - 'ich wünsche dass dies aufhört, ich wünsche dass jenes eintritt'. Wenn Dukkha nicht die Grundlage wäre, wie könnten dann Wünsche entstehen? Oder wie es Schopenhauer ausdrückt: "Alle Befriedigung, oder was man gemeinhin Glück nennt, ist eigentlich und wesentlich immer nur negativ und durchaus nie positiv. Beglückung ist demzufolge immer nur die Befreiung von einem Schmerz."


    Alle Wesen sind ständig auf der Flucht vor Dukkha, meistens mit ungeeigneten Mitteln. Denn gerade das Begehren nach Glück über die sechs Sinne hält im Kreislauf des Samsara gefangen, indem solches Glück zeitlich begrenzt ist und man unweigerlich wieder ins Leid zurückfällt. Deshalb ist Dukkha eines der drei Daseinsmerkmale (neben Anicca und Anatta) und nicht Sukha. Gäbe es eine ewige Seele, in irgendeiner Art glückseligem Dasein, dann wäre Glück ein Daseinsmerkmal von dem wir uns durch einen Fall in diese Welt entfernt haben, aber das ist vermutlich eine Wunschvorstellung mancher Religionen. Dass das Dasein untrennbar mit Dukkha verbunden ist, ist dagegen eine Erfahrungstatsache.


    Wenn Nibbana als das höchste Glück bezeichnet wird, ist wohl nicht ein Glücksgefühl gemeint. "Darin besteht ja gerade das Glück, daß es dort keine Gefühle mehr gibt", sagt der ehrwürdige Sāriputta. (A.IX.34)

    Wenn man durch Loslösung Glück oder Zufriedenheit erfährt, ist das auch an die Khandha gebunden. Es ist aber ein Merkmal des überweltlichen Pfades (Lokuttara Magga), wenn es nicht als Selbstzweck angestrebt wird, sondern in dem Wissen dass es ebenfalls zeitweilig ist. Denn ohne Körper/Geist gibt es auch keine Loslösung, mit Parinibbana erlischt alles, auch dass Gefühl - deshalb lässt sich darüber nichts weiter aussagen.

  • Lieber mukti ,


    für mich sind die Worte von Ajahn Cha


    Zitat

    Wir erkennen Leiden als Leiden, wenn es entsteht. Wenn es dann aufhört, betrachten wir es als Glück. Wir sehen es und bezeichnen es als solches, aber es ist nicht so. Es ist nur das Aufhören von Dukkha



    und von Schopenhauer


    Oder wie es Schopenhauer ausdrückt: "Alle Befriedigung, oder was man gemeinhin Glück nennt, ist eigentlich und wesentlich immer nur negativ und durchaus nie positiv. Beglückung ist demzufolge immer nur die Befreiung von einem Schmerz."

    zwei völlig verschiedene Aussagen. Das es Glück nur gäbe, wenn Dhukka da war und dann aufhört, dafür wüsste ich auch keinen buddhistischen Grund. Ganz im Gegenteil.


    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • Glück kann nur da sein, wenn Leiden vergangen ist, Leiden kann nur da sein, wenn Glück vergangen ist.

    Das wird Dukkha genannt, das Ungenügende, Unzureichende.

  • Ich erinnere mich manchmal an meine Kindheit als ich eine schwere Mandelentzündung hatte. Es war Frühling und plötzlich war ich wieder gesund. Ich war so glücklich und voller Energie.


    So geht es mir auch heute, wenn der "Schmerz nachlässt". Aber ich weiß, es ist lediglich die Entspannung nach der Zeit des körperlichen Leidens. Genauso auch im seelischen Bereich, wenn wieder etwas im Lot ist, wir uns mit jemanden versöhnt haben usw.

    Ohne das Leiden würden wir Glück überhaupt nicht wahrnehmen.


    Anders ist es jedoch mit der einfachen Freude. Wer den Unterschied kennt, weiß was ich meine.

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    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Glück ist nur das Aufhören von Dukkha oder Beglückung ist die Befreiung von einem Schmerz - da kann ich keinen wesentlichen Unterschied entdecken. Und wenn Glück eintritt, dann unterscheidet sich das ja von Leid, also muss das vorher da gewesen sein damit dieser Unterschied erfahren werden kann. "Leid" im Sinne von Dukkha, also Unzulänglichkeit. Auch wenn es vorher ein neutraler oder relativ glücklicher Zustand war, dann hebt sich Glück oder gesteigertes Glück eben davon ab, also war das Vorherige Unzulänglich, es konnte ja besser werden.

  • "We're going to focus on the breath. The breath doesn't belong to Buddhism or Christianity or anyone else. It's common property all over the world, and everyone has the right to look at it. So try looking at the breath until you can see your own mind and know your own mind. Then the question of what religion you belong to won't be an issue, because we can talk about the mind instead of discussing religions. This way we can understand each other."

    (Ajahn Fuang)


    "Wir werden uns auf den Atem konzentrieren. Der Atem gehört nicht dem Buddhismus oder dem Christentum oder sonst jemandem. Er ist Allgemeingut auf der ganzen Welt, und jeder hat das Recht, ihn anzuschauen. Versuchen Sie also, auf den Atem zu schauen, bis Sie Ihren eigenen Geist sehen und Ihren eigenen Geist erkennen können. Dann wird die Frage, welcher Religion Sie angehören, kein Thema mehr sein, weil wir über den Geist sprechen können, anstatt über Religionen zu diskutieren. Auf diese Weise können wir uns gegenseitig verstehen."

    (Ajahn Fuang)


    Übersetzt mit DeepL Translate: Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • Wenn man von der Oberfläche, vom Außen, rückwärts geht, dann kommt man von den Sinnesobjekten (Welt) auf die Sinne und schließlich auf das Sinnesbewusstsein als tiefsten Hintergrund, von dem alle anderen Daseinsfaktoren abhängen. Hier gibt es nun drei Möglichkeiten, wie das Verhältnis der fünf Daseinsfaktoren zu den sechs Sinnesgebieten zu sehen ist:


    a) Der naive Blick sieht noch gar kein Problem und lässt leichtgläubig Wörter nachreden: "Man glaubt, wo man Begriffe hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen". Man verstößt gegen eine Regel des Buddha: Man gibt einen der Erklärung bedürftigen Text für nicht erklärungsbedürftig aus.


    b) Man fühlt zwar ein Bedürfnis nach Erklärung, aber setzt dann allzu rasch den Vervielfältigungsapparat des Intellekts in Gang und errichtet ein Denkgebäude, zu dessen Stützung immer mehr Begriffe nötig sind. Das kommt in der buddhistischen Scholastik oft vor. Deren Gebäude zu vergleichen und Leitfäden zu den Kompendien der Subkommentare zu schreiben, ist sehr fruchtbar, aber:


    "Und wenn ich mich am Ende niedersetze,

    quillt innerlich doch keine neue Kraft;

    ich bin nicht um ein Haarbreit höher,

    bin dem Unendlichen nicht näher...


    Da steh ich nun, ich armer Tor,

    und bin so klug als wie zuvor."


    c) Man erkennt zuerst: "Ich weiß dass ich nichts weiß". Erst nach längerer Lehrnachfolge verdichtet sich ein Ahnen zur Gewissheit: "Nichterkanntes werde ich erkennen." Wenn schließlich die neugierigen Vielfaltstriebe stiller und feiner geworden sind, schließt sich der Kreis, und der Zusammenhang der Sechs und der Fünf sowie ihre Beziehung zu den Trieben des Herzens erscheint klar und einfach. Damit dürfte auch das Bedürfnis verschwinden, diese Erfahrung anderen aufzudrängen. Ein Mystiker erntet Plage und Anstoß, weil er ganze Generationen von Scholastikern arbeitslos machen würde und weil ganze Bibliotheken zu Makulatur würden.


    Aus der Einleitung zum Buch IV des Samyutta Nikāya von Hellmuth Hecker

  • When you meditate, don’t send your mind outside. Don’t fasten onto any knowledge at all. Whatever knowledge you’ve gained from books or teachers, don’t bring it in to complicate things. Cut away all preoccupations, and then as you meditate let all your knowledge come from what’s going on in the mind. When the mind is quiet, you’ll know it for yourself. But you have to keep meditating a lot. When the time comes for things to develop, they’ll develop on their own. Whatever you know, have it come from your own mind.


    The knowledge that comes from a mind that’s quiet is extremely subtle and profound. So let your knowledge come out of a mind quiet and still.

    (Ajahn Dune)


    Wenn Sie meditieren, schicken Sie Ihren Geist nicht nach außen. Halten Sie sich nicht an irgendeinem Wissen fest. Welches Wissen Sie auch immer aus Büchern oder von Lehrern erlangt haben, bringen Sie es nicht ein, um die Dinge zu verkomplizieren. Schneiden Sie alle Sorgen weg, und lassen Sie dann, während Sie meditieren, all Ihr Wissen von dem kommen, was im Geist vor sich geht. Wenn der Geist ruhig ist, werden Sie es selbst erkennen. Aber Sie müssen weiterhin viel meditieren. Wenn die Zeit kommt, dass sich die Dinge entwickeln, werden sie sich von selbst entwickeln. Was auch immer Sie wissen, lassen Sie es aus Ihrem eigenen Geist kommen.


    Das Wissen, das aus einem ruhigen Geist kommt, ist äußerst subtil und tiefgründig. Lassen Sie also Ihr Wissen aus einem Geist kommen, der ruhig und still ist.

    (Ajahn Dune)


    Übersetzt mit DeepL Translate: Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • To be interested just in study can’t bring release from suffering. You have to be interested in the practice of training the mind as well. All 84,000 sections of the Dhamma came out of the Buddha’s mind. Everything comes out of the mind. Whatever you want to know, you can look for it in the mind.

    (Ajahn Dune)


    Nur am Studium interessiert zu sein, kann keine Befreiung vom Leiden bringen. Man muss auch an der Praxis interessiert sein, den Geist zu schulen. Alle 84.000 Abschnitte des Dhamma kamen aus dem Geist des Buddha. Alles kommt aus dem Geist. Was auch immer Sie wissen wollen, Sie können es im Geist suchen.

    (Ajahn Dune)


    Übersetzt mit DeepL Translate.

  • Actually, our own mind is what creates suffering and stress. You can see this by observing arahants: when they have knowledge and discernment taking good care of their minds, they experience no suffering — because they don't pin their hopes on anything at all. When we meet up with sights, tastes, smells, whatever, we suffer because our hearts have craving, desires, thirsts, likes, and dislikes for those things.

    (Ajahn Khamdee)



    Tatsächlich ist es unser eigener Geist, der Leiden und Stress erzeugt. Man kann das sehen, wenn man Arahants beobachtet: Wenn sie Wissen und Unterscheidungsvermögen haben und sich gut um ihren Geist kümmern, erfahren sie kein Leiden - weil sie ihre Hoffnungen nicht an irgendetwas knüpfen. Wenn wir auf Anblicke, Geschmäcker, Gerüche, was auch immer treffen, leiden wir, weil unsere Herzen Verlangen, Wünsche, Durst, Vorlieben und Abneigungen für diese Dinge haben.

    (Ajahn Khamdee)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • Ohne die tägliche Umsetzung im Alltag kommt Wissen des Dhamma dem

    ‚ lesen einer Speisekarte‘ gleich.

    ( Ayya Khema)🌹🙏

  • Guten Morgen Ihr Lieben,

    es ist eben auch wie das Lesen einer Landkarte. Es ersetzt nicht das Reisen in das Gebiet.

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    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Some people come to the temple to meditate...but instead they go around talking to each other about their past and their sorrows. There is only suffering. They ask, can we tamboon [make merit] and give alms and solve our problems? Here we are giving a "high level" tamboon - without the need of money. By cultivating the mind and practising vipassana kammathana to generate wisdom to solve the problems of life.


    We did not come here to sit so that we can go to visit Nibbana or heaven or to go see the Buddha or to go pray at Chulamani (a stupa in Tavatimsa Heaven). We should sit and see ourselves. See our own hearts. To know our own emotions. If you keep bringing suffering into your own heart, you will never be happy. Because when you come to meditate, all you are doing is thinking about the troubles in your mind, how people insulted you, and hence the more you sit, the more you suffer.


    Some people say, I sit and sit, but the more I suffer. What is wrong? Sometimes people sit here and have many desires, wanting to go see the Devas, wanting to go see Phra Indra, or to see the Buddha at Phra Chulamani. If you want to do all these, then you don't have to come to this temple. You are only creating defilements for yourself without realising it.


    (Luang Phor Jaran, Wat Amphawan)


    Manche Menschen kommen in den Tempel, um zu meditieren ... aber stattdessen gehen sie herum und reden miteinander über ihre Vergangenheit und ihre Sorgen. Es gibt nur Leiden. Sie fragen, können wir tamboon [Verdienst machen] und Almosen geben und unsere Probleme lösen? Hier geben wir ein "hochrangiges" tamboon - ohne die Notwendigkeit von Geld. Indem wir den Geist kultivieren und Vipassana Kammathana praktizieren, um Weisheit zu erzeugen und die Probleme des Lebens zu lösen.


    Wir sind nicht hierher gekommen, um zu sitzen, damit wir ins Nibbana oder in den Himmel gehen können oder um den Buddha zu sehen oder um in Chulamani (eine Stupa im Tavatimsa-Himmel) zu beten. Wir sollten sitzen und uns selbst sehen. Unser eigenes Herz sehen. Unsere eigenen Emotionen kennen. Wenn Sie ständig Leiden in Ihr eigenes Herz bringen, werden Sie niemals glücklich sein. Denn wenn du zur Meditation kommst, denkst du nur über die Probleme in deinem Geist nach, darüber, wie die Leute dich beleidigt haben, und je mehr du sitzt, desto mehr leidest du daher.


    Manche Leute sagen: Ich sitze und sitze, aber je mehr ich leide, desto mehr leide ich. Was ist daran falsch? Manchmal sitzen Menschen hier und haben viele Wünsche, wollen die Devas sehen, wollen Phra Indra sehen oder den Buddha in Phra Chulamani sehen. Wenn Sie all dies tun wollen, dann brauchen Sie nicht in diesen Tempel zu kommen. Sie erzeugen nur Verunreinigungen für sich selbst, ohne es zu bemerken.


    (Luang Phor Jaran, Wat Amphawan)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • Why did we have to sweep until dark? If the sweeping doesn’t get finished, it’s not good. During walking meditation or sitting meditation, it will be the same - cluttered. Even while asleep, dreaming will have a characteristic of being messy and cluttered.

    ....

    The sweeping is a measuring tool which speaks about the monks and novices. It is an indicator for every monastery and every place. The sweeping is telling us things. Everything connected with our practice and training, even the foot wiping rags, is speaking to us. There is no need to closely scrutinize anything. Just look into things deeply and they speak as they are.


    A dead person can’t do anything, because there is no longer a consciousness to act as an animating force to do this or that. Such is the function of the heart. So I urge you all to give great importance to, and be very respectful of, the sweeping. Don’t cling to the idea, “I don’t know why we sweep. Having swept, it just gets dirty again.”


    Yesterday there was a lot of wind, and I think there’ll be a lot of leaves. We will sweep for two hours, beginning at two p. m. and going until four p. m. Then it will be time to bathe.


    This gives rise to various reflections. I’ve been sweeping here for fifty years, so I sometimes ponder on that whole time. Since the age of twenty-five I’ve stayed here, sweeping and practicing. Half a century - that’s not a short period of time - and I am still doing this sweeping.


    The thought occurred to me, “Am I still doing this?” A sense of great spiritual sadness arose within me. Indeed, I became overwhelmed with sadness. If I was one who cries easily, tears would be flowing right now.


    Why is that? The mind was weary of everything, seeing that there is no end within the world. There is no one who can escape birth and death. Even from the cycles of eating and excreting there is no escape. There’s no end to it. These things have no end point and repeat endlessly. They are very old.


    Think about the weariness that the Buddha experienced, then think about those monks who renounced their very lives due to that same weariness. Seeing thus, there is nothing worth having. They were weary of things that happen again and again, weary of waste, weary of death.


    We are pleased only with things that die. It’s like this. Seeing thus, a dead person has no ability to do anything, just like a tree stump has no ability to do anything. Earth, water, air and fire have no ability to do anything in and of themselves.


    All action comes from the heart. The heart is just that way, so the time to act is now. As to sweeping, I’ve spoken clearly for you. Having completed the task, the fruits will appear. The heart will be the one who partakes of the fruit of its own actions.


    ( Luang Pu Dhanākaro)


    Warum mussten wir bis zur Dunkelheit fegen? Wenn das Fegen nicht fertig wird, ist das nicht gut. Während der Gehmeditation oder der Sitzmeditation wird es dasselbe sein - unordentlich. Selbst im Schlaf wird das Träumen die Eigenschaft haben, unordentlich und unordentlich zu sein.

    ....

    Das Kehren ist ein Messinstrument, das über die Mönche und Novizen spricht. Es ist ein Indikator für jedes Kloster und jeden Ort. Das Fegen sagt uns Dinge. Alles, was mit unserer Praxis und Ausbildung zusammenhängt, sogar die Fußwischlappen, spricht zu uns. Es besteht keine Notwendigkeit, irgendetwas genau zu untersuchen. Schauen Sie einfach tief in die Dinge hinein und sie sprechen so, wie sie sind.


    Ein toter Mensch kann nichts mehr tun, weil es kein Bewusstsein mehr gibt, das als animierende Kraft wirkt, um dies oder jenes zu tun. Dies ist die Funktion des Herzens. Ich fordere Sie also alle auf, dem Fegen große Bedeutung beizumessen und sehr respektvoll damit umzugehen. Klammern Sie sich nicht an die Idee: "Ich weiß nicht, warum wir fegen. Nach dem Fegen wird es einfach wieder schmutzig."


    Gestern war es sehr windig, und ich denke, es wird eine Menge Blätter geben. Wir werden zwei Stunden lang fegen, beginnend um zwei Uhr nachmittags und bis vier Uhr nachmittags, dann ist es Zeit zu baden.


    Das gibt Anlass zu verschiedenen Überlegungen. Ich fege hier schon seit fünfzig Jahren, deshalb denke ich manchmal über diese ganze Zeit nach. Seit meinem fünfundzwanzigsten Lebensjahr bin ich hier, fege und übe. Ein halbes Jahrhundert - das ist keine kurze Zeitspanne - und ich mache immer noch dieses Fegen.


    Der Gedanke kam mir: "Mache ich das immer noch?" Ein Gefühl von großer spiritueller Traurigkeit kam in mir auf. In der Tat wurde ich von Traurigkeit überwältigt. Wenn ich jemand wäre, der leicht weint, würden jetzt Tränen fließen.


    Aber warum ist das so? Der Geist war allem überdrüssig, da er sah, dass es in dieser Welt kein Ende gibt. Es gibt niemanden, der Geburt und Tod entkommen kann. Selbst aus den Zyklen des Essens und Ausscheidens gibt es kein Entkommen. Es gibt kein Ende. Diese Dinge haben keinen Endpunkt und wiederholen sich endlos. Sie sind sehr alt.


    Denken Sie an die Müdigkeit, die der Buddha erlebte, und denken Sie dann an die Mönche, die aufgrund eben dieser Müdigkeit ihrem Leben entsagten. Wenn man so sieht, gibt es nichts, was es wert wäre, es zu haben. Sie waren der Dinge überdrüssig, die immer wieder geschehen, der Verschwendung überdrüssig, des Todes überdrüssig.


    Wir sind nur der Dinge überdrüssig, die sterben. Es ist so. So gesehen hat ein toter Mensch keine Fähigkeit, etwas zu tun, genauso wie ein Baumstumpf keine Fähigkeit hat, etwas zu tun. Erde, Wasser, Luft und Feuer haben an und für sich keine Fähigkeit, etwas zu tun.


    Alle Handlung kommt aus dem Herzen. Das Herz ist einfach so, also ist die Zeit zum Handeln jetzt. Was das Kehren angeht, habe ich mich klar ausgedrückt. Nachdem die Aufgabe erledigt ist, werden die Früchte erscheinen. Das Herz wird derjenige sein, der an den Früchten seiner eigenen Handlungen teilhat.


    (Luang Pu Dhanākaro)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • Towards the end of the year 2542, Luang Ta took his disciples to eat at their favourite restaurant beside the sea. This is a shop that they go to often because they are often invited there. When everyone arrived, they started exhibiting "symptoms". What kind of symptoms? Their salivary glands started being activated even though they had not even seen the dishes yet. And they started craving for the different flavours.


    When they all finished eating their meal, everyone smiled happily. Luang Ta turned to them and said, "Are you all satisfied?"


    "When everything is over, we will all leave, but we will meet and come back again."


    Luang Ta said that the whole world was just merely this. Before arriving here, there is a desire arising - I want to eat the food here so I have to come. No matter how far away we are, we still will make the effort to go there because of our craving. When we finish eating, our desire is gone, but after a while, we will start missing the food and come back here again.


    This is an endless cycle of desire and craving, it goes on and on like this. This is the Dhammic truth of the cycle of birth and death, continuous without end. Our desire brings us from Chiang Mai to the sea, all the way from the mountains to the beach, just simply because of craving. Cravings are one of the strongest forces in the world. Let us not talk about going from Chiang Mai to the beach.


    Just take a look at how our desires arise from sense impressions on the eyes, ears, nose, tongue, body and mind, because we cling to whatever we see, hear, and touch. When we are done with something or we are bored, we stop doing it. But then we start it again after a while. Try to observe who can eat the same food every day. Who can listen to the same songs every day? We constantly seek new things because our endless cravings force us to do so. Today we ate here but now we will want to eat something else.


    Then Luang Ta said, shall we make a determination not to come here again? Everyone said, not okay! Luang Ta laughed and said, because of desire, there will be birth. Those who don't wish to be born again must give up their desires and try to change themselves. So we will come again next month, unless you all don't want to, then we won't come. Everyone laughed and looked happy.


    Luang Ta always emphasised that the true Dhamma arises from the practice, [whether you are able to give up and let go] does not come from reading or book knowledge.


    Translated from "Under the Shadow of Wiriyatharo"


    Gegen Ende des Jahres 2542 lud Luang Ta seine Schüler zum Essen in ihr Lieblingsrestaurant am Meer ein. Es handelt sich um ein Geschäft, in das sie oft gehen, weil sie dort oft eingeladen werden. Als alle ankamen, begannen sie, "Symptome" zu zeigen. Welche Art von Symptomen? Ihre Speicheldrüsen wurden aktiviert, obwohl sie die Gerichte noch gar nicht gesehen hatten. Und sie begannen, sich nach den verschiedenen Geschmacksrichtungen zu sehnen.


    Als sie mit dem Essen fertig waren, lächelten sie alle glücklich. Luang Ta wandte sich an sie und fragte: "Seid ihr alle zufrieden?"


    "Wenn alles vorbei ist, werden wir alle gehen, aber wir werden uns treffen und wiederkommen."


    Luang Ta sagte, dass die ganze Welt einfach nur dies sei. Bevor wir hier ankommen, entsteht ein Verlangen - ich will das Essen hier essen, also muss ich kommen. Ganz gleich, wie weit wir entfernt sind, wir werden uns trotzdem bemühen, dorthin zu gehen, weil wir uns danach sehnen. Wenn wir mit dem Essen fertig sind, ist unser Verlangen verschwunden, aber nach einer Weile werden wir das Essen vermissen und wieder hierher zurückkommen.


    Dies ist ein endloser Kreislauf des Verlangens und der Begierde, er geht immer so weiter. Das ist die dhammische Wahrheit des Kreislaufs von Geburt und Tod, ein Kreislauf ohne Ende. Unser Verlangen bringt uns von Chiang Mai bis zum Meer, den ganzen Weg von den Bergen bis zum Strand, einfach nur aufgrund von Verlangen. Das Verlangen ist eine der stärksten Kräfte auf der Welt. Reden wir nicht davon, von Chiang Mai zum Strand zu gehen.


    Schauen Sie sich nur an, wie unsere Begierden durch Sinneseindrücke auf Augen, Ohren, Nase, Zunge, Körper und Geist entstehen, weil wir uns an alles klammern, was wir sehen, hören und berühren. Wenn wir mit etwas fertig sind oder uns langweilen, hören wir auf, es zu tun. Aber nach einer Weile fangen wir wieder damit an. Beobachten Sie einmal, wer jeden Tag das gleiche Essen zu sich nehmen kann. Wer kann sich jeden Tag die gleichen Lieder anhören? Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Dingen, weil unser unendliches Verlangen uns dazu zwingt. Heute haben wir hier gegessen, aber jetzt werden wir etwas anderes essen wollen.


    Dann sagte Luang Ta, sollen wir uns vornehmen, nicht mehr hierher zu kommen? Alle sagten: Nicht gut! Luang Ta lachte und sagte, wegen des Wunsches wird es eine Geburt geben. Diejenigen, die nicht wieder geboren werden wollen, müssen ihre Wünsche aufgeben und versuchen, sich zu ändern. Wir werden also nächsten Monat wiederkommen, es sei denn, ihr wollt nicht, dann kommen wir nicht. Alle lachten und sahen glücklich aus.


    Luang Ta betonte immer, dass das wahre Dhamma aus der Praxis entsteht, [ob man in der Lage ist, aufzugeben und loszulassen] kommt nicht vom Lesen oder Buchwissen.


    Übersetzt aus "Under the Shadow of Wiriyatharo"


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • Hallo Martin

    das ist ein sehr guter und wahrer Text, frage mich nur grade, wegen der Jahreszahl , ob das eine andere Zeitrechnung ist.


    Lieben Gruß

    Gabi

    "Das bin ich nicht, das gehört mir nicht, das hat für mich kein Selbst"

  • Hallo mkha'

    danke , das hat mir der liebe Martin auch schon per PN gesendet. Ja da denkt Frau/Mann nicht dran, dass es so viele andere Zeitrechnung neben der unseren gibt.

    "Das bin ich nicht, das gehört mir nicht, das hat für mich kein Selbst"

  • Conquering others is the way of the world.

    In the practice of Dhamma we don’t have to fight others, but instead conquer our own minds, patiently enduring and resisting all our moods.


    (Ajahn Chah)


    "Andere zu bezwingen ist der Weg der Welt.

    In der Praxis des Dhamma müssen wir nicht gegen andere kämpfen, sondern unseren eigenen Geist erobern, indem wir geduldig alle unsere Stimmungen ertragen und ihnen widerstehen.


    ( Ajahn Chah)


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com

  • When I was a child, I often went to the temple accompanying my father. One trip, I happened to overhear the conversation between a devotee and the revered venerable Luang Pu Kamphan ( Disciple of Luang Pu Sao).


    "Luang Pu, can I ask you something. I would like to know why there aren't any stories of miracles or great experiences from devotees who wear your amulets?


    For example, other Luang Phors' amulets often protect their luksits (Students) , like they get shot at but the bullet cannot penetrate the skin, or they get stabbed but it just leaves a minor graze, or their cars overturn but they can crawl out unharmed. Yet, nothing happens to those who wear your amulets."


    Luang Pu Kamphan shot back, "Since you have started wearing Luang Pu's amulets, have you encountered any dangerous accidents?"


    "No I haven't," replied the disciple.


    "Have you experienced any serious crisis in your life so far?"


    "Hmm, nothing seriously bad has ever happened."


    "How about money, do you find yourself in poverty?" asked Luang Pu.


    "No, I always have excess spare cash at the end of every month," replied the luksit.


    Then Luang Pu replied, "Then isn't that the miracle and outcome you are looking for?"


    (Luang Pu Khamphan)


    Als ich ein Kind war, ging ich oft in Begleitung meines Vaters zum Tempel. Auf einer Reise hörte ich zufällig das Gespräch zwischen einem Anhänger und dem ehrwürdigen Luang Pu Kamphan (Schüler von Luang Pu Sao).




    "Luang Pu, kann ich dich etwas fragen. Ich würde gerne wissen, warum es keine Geschichten von Wundern oder großartigen Erfahrungen von Anhängern gibt, die deine Amulette tragen?




    Zum Beispiel schützen die Amulette anderer Luang Phors oft ihre luksits (Schüler), z.B. wenn auf sie geschossen wird, aber die Kugel die Haut nicht durchdringt, oder wenn sie gestochen werden, aber nur ein kleiner Kratzer zurückbleibt, oder wenn sich ihr Auto überschlägt, aber sie unverletzt herauskriechen können. Aber denen, die eure Amulette tragen, passiert nichts."




    Luang Pu Kamphan schoss zurück: "Seitdem du die Amulette von Luang Pu trägst, sind dir da irgendwelche gefährlichen Unfälle passiert?"




    "Nein, habe ich nicht", antwortete der Schüler.




    "Hast du bisher irgendeine ernsthafte Krise in deinem Leben erlebt?"




    "Hmm, es ist noch nie etwas wirklich Schlimmes passiert."




    "Wie sieht es mit Geld aus, bist du arm?", fragte Luang Pu.




    "Nein, ich habe am Ende jedes Monats immer etwas übrig", antwortete der Luksit.




    Daraufhin erwiderte Luang Pu: "Ist das dann nicht das Wunder und das Ergebnis, nach dem du suchst?"




    (Luang Pu Khamphan)


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  • Martin_1980 .


    Echt schön!!! Wir hätten nur das Wunder des Lebens wahrhaben könnten, nur es sehen, denn es sei alles nicht so selbstverständlich, denn das ganze ist doch Das Misterium, welches wir als so selbstverständlich hinnehemen.


    LG.


    Igor

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Ajahn Chah listened to one of his disciples recite the Heart Sutra. When he had finished, Ajahn Chah said, "No emptiness either... no bodhisatta." He then asked, "Where did the sutra come from?" "It’s reputed to have been spoken by the Buddha," the follower replied. "No Buddha," retorted Ajahn Chah. Then he said, "This is talking about deep wisdom, beyond all conventions. How could we teach without them? We have to have names for things, isn’t that so?

    (Ajahn Chah)


    Ajahn Chah hörte zu, als einer seiner Schüler das Herz-Sutra rezitierte. Als er fertig war, sagte Ajahn Chah: "Auch keine Leerheit... kein Bodhisatta." Dann fragte er: "Woher stammt das Sutra?" "Es soll vom Buddha gesprochen worden sein", antwortete der Anhänger. "Kein Buddha", erwiderte Ajahn Chah. Dann sagte er: "Hier geht es um tiefe Weisheit, jenseits aller Konventionen. Wie könnten wir ohne sie lehren? Wir brauchen Namen für die Dinge, ist es nicht so?

    (Ajahn Chah)


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