Wenn ich kein Selbst habe, wer bin ich dann?

  • Sherab Yönten:


    "Es gibt nur eine falsche Sicht: Die Überzeugung, meine Sicht ist die einzig Richtige" (Nagarjuna) :lol:


    Stimmt ja auch. Denn was ist eine/meine Sicht, die nur auf Übernommenen, Gelesenem, Gehörtem fusst.
    Allerdings eine Sicht, die auf wirklichen eigenen Erkenntnissen aufbaut, das ist eine Rechte Sicht und wenn dann noch das Buddha-Dharma als roter Faden dazukommt, dann erst recht.
    :|

  • [/quote]Ich betrachte aber auch gerne die Sichtweisen der anderen, um mich entweder zu bestätigen oder abzugleichen, also sozusagen setze ich gerne dann auch mal die Brille auf, um genauer hinzu sehen.
    [/quote]


    und das erweitert dann die Sichtweise! :D

  • Ellviral:

    Muss heißen: Doch weiss ich jetzt das ich immer ein Selbst darstellen muss.
    _()_


    finde ich super!
    Würdest du kein Selbst darstellen müsste ich mit einem Stein reden. Was unbefriedigend ist . :cry::(:shock: .


    Der Planet Doom ist wirklich ein phantastischer Unterhaltungsplanet. Man trifft so viele interessante Leute.
    Und da es soviel Spass macht hier, ist die Anstrengung jemand da herauszulösen so dermaßen immens .
    Man kann das ganze Leben oder auch mehrere an diesem SelbstDingsTrip arbeiten.


    Boaahhh phantastisch! :grinsen:


    spirit8008

  • Zitat
    Zitat

    Denn was ist..


    Ein alter Zwieback auf einem löchrigen Kahn.


    Die letzte Mahlzeit, die allerletzte Wegver-zehrung ;) , bevor der Kahn vergeht.
    (es sei denn der Kahn vermodert schon am anderen Ufer)
    Ein letztes Stück EGO, das mit dem Kahn untergeht.


    ..sobald "Du" hinschaust, ist es kein alter Zwieback mehr.
    ..Sobald "Du" es benennst (Neigung/Abneigung) ist es kein löchriger Kahn mehr..


    Gut ist auch, dem zeigenden Finger zum Vollmond zu folgen.


    Zitat

    Die Quelle des geistigen WEGES ist klar und rein, allein die Nebenflüsse sind verschmutzt.
    San Do Kai

  • @ OlliP


    Das was deine Buddhanatur ist, lässt sich nicht in Worte fassen. Dein Verstand kann es nicht verstehen, da Gedanken immer dualistisch sind. Mit Worten kann man im besten Fall wie ein Finger darauf zeigen, aber man kann es nicht gedanklich verstehen. Es mag hilfreich sein zu erkennen was man nicht ist. Du bist in deiner Essenz nicht etwas was Vergänglich ist. Also bist Du weder Dein Körper, Deine Gedanken, Deine Gefühle und Deine "Geschichte". Aber was bist Du dann? Du kannst dies erfahren, aber nicht wirklich beschreiben. aber einen kleinen Fingerzeig dazu: Wenn alle Dinge Vergänglich sind, wer erkennt dann die Vergänglichkeit? Ist dieser "Beobachter" dann auch vergänglich? Wenn etwas unvergängliches wirklich exisitert, dann muss es immer und überall sein. Also muss es auch hier und jetzt sein und erfahrbar sein.

  • Bikkhu Buddhadasa:
    "Nichts, was immer es auch sei, sollte festgehalten werden."
    sabbe dhamma nalam abhinivesaya


    http://www.dhamma-dana.de/buec…rnholz_des_Bodhibaums.pdf


    "Sunnata (Leerheit) ist das Dhamma, sunnata ist der Buddha und sunnata ist der "Eine Geist" Huang Po


    Der "Eine Geist", die Buddha-Natur, der urprüngliche Zustand des Geistes.


    So wie die plätschernde Quelle, die nicht fliesst
    So wie der Brunnen, der nicht gegraben
    und doch ist da Jemand (wenn auch ohne Schatten/nur Sein),
    der da Wasser schöpft.
    Also: Weder/Noch und doch ist Bewegung.


    Das Ursprüngliche, vielleicht wie eine filigrane Struktur, einmalig in der "Erscheinung". Eins und doch nicht Eins,
    da verbunden mit allen dhammas, allen Seins.
    Wir sind diese Struktur, dessen Fäden verbunden sind mit dem "Sein". Das Juwel/das Dharma-Auge innerhalb seiner klaren, diamanten Struktur.
    Hier in/bei dieser "Struktur" sind wir an der Quelle, wo das Sein als Ich/Mensch entspringt. Das Ungeborene, das Unerschaffene und dahin
    sollten wir "zurückeilen". Nenn es "Das andere Ufer", nenn es Erwachen, nenn es wie Du es für Dich selber für richtig hälst, NACHDEM es erkannt und
    dann erfahren wurde. Wie diese Quelle wohl schmeckt an ihrem Ur-sprungsort.
    Ob es so ist oder nicht so ist, ist Spekulation, solange der Weg nach Hause, zum ursprünglichen Zustand des Seins, zur Buddha-Natur noch nicht
    zurückgelegt wurde.


    "Schau, schau, schau, bis Du siehst; sieh, sieh, sieh; bis Du weisst; wisse, wisse, wisse, bis Du üben kannst und dann übe, übe, übe, bis du frei von dukkha bist"
    Bikkhu Buddhadasa


    "Nach dem Zwitschern der Vögel
    Ist der Berg noch stiller.
    Die alte, ewige Wahrheit in all ihrer Frische
    Hier und Jetzt erschaffen, üben, ausprobieren,
    Derart ist der Geist des ZEN"
    Deshimaru

  • Kleckse:


    zum ursprünglichen Zustand des Seins, zur Buddha-Natur noch nicht zurückgelegt wurde.


    Ein Weg sagt immer da wäre etwas in der Zukunft, von daher finde ich die Aussage falsch da alles schon hier und jetzt ist. Verschiebe ich etwas auf die Zukunft bringt es Leiden. Verschiebe ich es in die Vergangenheit bringt es auch Leiden. Somit kann der Weg und das Ziel immer nur jetzt sein. Jetzt wenn ich atme ist keine Suche, kein Leid, keine Vorstellungen.

  • keks:
    Kleckse:


    zum ursprünglichen Zustand des Seins, zur Buddha-Natur noch nicht zurückgelegt wurde.


    Ein Weg sagt immer da wäre etwas in der Zukunft, von daher finde ich die Aussage falsch da alles schon hier und jetzt ist. Verschiebe ich etwas auf die Zukunft bringt es Leiden. Verschiebe ich es in die Vergangenheit bringt es auch Leiden. Somit kann der Weg und das Ziel immer nur jetzt sein. Jetzt wenn ich atme ist keine Suche, kein Leid, keine Vorstellungen.


    Das würde ich so niemals formulieren und der Buddha hat es auch so nie gelehrt.
    Davon abgesehen, das es keinen ursprünglichen Zustand des Seins gibt und auch
    keine solche Buddhanatur. Begriffe wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft muß
    man auch so verstehen wie sie verstanden werden sollten, also mit der Beobachtung
    der Veränderung die hinter den Begriffen steht. Auch wenn man jetzt atmet muß das
    nicht heißen es gäbe kein Leiden. Auch verschobene Dinge können in ihren Ergebnissen
    ganz unterschiedlich sein, je nachdem was es ist. Unter einem "Weg" muß nicht unbedingt
    ein tatsächlicher Weg in sinne eines Fußweges gemeint sein. Es kann damit auch eine
    Übungsfolge bezeichnet werden. Ohne diese rechte Übungsfolge wäre das Ziel der Lehre
    des Buddha unmöglich zu erreichen und solange dieses Ziel noch nicht erreicht ist bleibt
    es eine mögliche Zukunft im sinne des Begriffes.


  • http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m131z.html

  • "Man lass' Vergangenes nicht aufersteh'n,
    Auf Künftiges man nicht die Hoffnung bau';
    Denn das Vergangene liegt hinter uns,
    Das Künftige ist noch nicht angelangt.


    Ja also,passt doch. Jetzt.
    Im Jetzt bin ich sobald ich Atem beobachte oder was anderes von mir. Manchmal ist es so einfach dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

  • keks:

    "Man lass' Vergangenes nicht aufersteh'n,
    Auf Künftiges man nicht die Hoffnung bau';
    Denn das Vergangene liegt hinter uns,
    Das Künftige ist noch nicht angelangt.


    Ja also,passt doch. Jetzt.
    Im Jetzt bin ich sobald ich Atem beobachte oder was anderes von mir. Manchmal ist es so einfach dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.


    Es ging mir ja auch um den blöden Spruch: Das hat Buddha nicht gelehrt. Vielleicht hat er das geleert? :)

  • keks:


    Im Jetzt bin ich sobald ich Atem beobachte oder was anderes von mir. Manchmal ist es so einfach dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.


    Übung macht den Meister/in :)



    keks:
    Kleckse:


    zum ursprünglichen Zustand des Seins, zur Buddha-Natur noch nicht zurückgelegt wurde.


    Ein Weg sagt immer da wäre etwas in der Zukunft, von daher finde ich die Aussage falsch da alles schon hier und jetzt ist. Verschiebe ich etwas auf die Zukunft bringt es Leiden. Verschiebe ich es in die Vergangenheit bringt es auch Leiden. Somit kann der Weg und das Ziel immer nur jetzt sein. Jetzt wenn ich atme ist keine Suche, kein Leid, keine Vorstellungen.


    Nicht zu viel an den kleinen Worten anhangen und assoziieren :). HIER und JETZT mag ALLES sein. Ist es das? Merken wir es? HABEN wir diese Erfahrungen?
    Auch wenn Du im HIER und JETZT bist, ist da Bewegung. Da ist kein Nichts-Tun, wohl aber Nicht-Tun, was aber nicht heisst, auf der Stelle zu stehen oder zu treten.
    Wenn Du atmest in der Meditation mag da nur Atem sein, das wünsch ich Dir, nur kommst du über den Atem zu deinem ursprünglichen Seinszustand?
    Mag sein, wenn du im Sitzen die Richtigen Schritte tust.
    Etwas Erreichen/Erlangen/Erfahren zu wollen, bedarf immer der Bewegung. Ob es jetzt Weg oder zurückgehen oder suchen heisst. Es gibt auch Wege, wo nur vorwärts geschaut wird.
    Es ist immer eine Art von Gehen, von Schreiten, von Zurücklegen. Auch im HIER und JETZT, denn es kommt und geht aufgrund von anicca und anatta.
    Sich im Kreise zu drehen, wäre regungsloses Sein(da kein Vorwärtskommen), aber auch ein sinnloses.


    Was ist denn an der "Aussage" nun deiner Meinung wirklich falsch. Es geht um das Erreichen/Erleben/Erfahren der Buddha-Natur, des ursprünglichen Zustand des Seins.
    Und es ist ein Zurück, denn es heisst Ur-sprung und der liegt nicht un/bedingt in der Vergangenheit, aber sicher "hinter" uns. Wir haben ihn vergessen, evtl. nie erlebt, hinter uns gelassen.


    gate gate
    hinüber, hinüber. Da ist doch auch ein Weg, der zurückgelegt wird..
    Oder das andere Ufer erreichen, den Strom durchqueren, auch wenn es nur das "geistige" Queren ist, es ist Bewegung hin zu .... .


    Vincent Bardet
    Die Einfachheit des WEGES ist verwirrend. Nur SITZEN. Ohne Vorbehalte. Ohne Gedanken, Leer.


    Dojo: Ort der Übung des WEGES.


    Deshimaru:
    Zen zu ergründen bedeutet, uns selbst zu ergründen,
    uns selbst zu ergründen bedeutet, uns selbst zu vergessen,
    uns sselbst zu vergessen bedeutet, die Buddhanatur, unsere ursprüngliche Natur, zu finden.


    In der Stille erhebt sich der unsterbliche Geist,
    und wortlos kommt die Freude.


    Du siehst, es ist immer Bewegung da. Es mag nicht-aktive Bewegung von Nicht-Tun sein beim Weilen in der "Gegenwart" des HIER und JETZT,aber ohne Bewegung=Vorwärtskommen wird nichts geschehen.

  • Ellviral:


    Es ging mir ja auch um den blöden Spruch: Das hat Buddha nicht gelehrt. Vielleicht hat er das geleert? :)


    Jo war nicht auf die gemünzt ;) Sondern auch nur auf den Spruch der immer und immer wieder kommt :)
    Buddha hat vieles gelehrt weil Menschen nunmal unterschiedlich sind.
    Dann sucht sich jeder Mensch das raus was für einen selbst passt und was man überprüfen kann.


    Zitat

    nur kommst du über den Atem zu deinem ursprünglichen Seinszustand?


    Der ursprüngliche Zustand ist ohne Gedanken - von daher. Ja.
    Unser Gehirn versucht es lieber kompliziert zu machen, weil so einfaches passt ihm nicht, da hat es nicht viel zu tun. Für die die es lieber kompliziert haben hat Buddha auch genug erzählt :)

  • Kleckse:

    Es geht um das Erreichen/Erleben/Erfahren der Buddha-Natur, des ursprünglichen Zustand des Seins. Und es ist ein Zurück, denn es heisst Ur-sprung und der liegt nicht un/bedingt in der Vergangenheit, aber sicher "hinter" uns. Wir haben ihn vergessen, evtl. nie erlebt, hinter uns gelassen.


    Eine Lehre die keinen Zusammenhang hat mit der Lehre des Buddha und
    ein Ziel das nur da liegt wo nichts daraus geworden ist. Warum sollte das jetzt
    anders sein? Die Idee einer sog. "Buddha-Natur als ursprünglichen Zustand des Seins
    ist jedenfalls nicht die Lehre des Buddhas, kein erstrebenswertes Ziel und schon
    gar nicht ohne Leiden.

  • accinca:

    kein erstrebenswertes Ziel und schon
    gar nicht ohne Leiden.


    Wie kommts denn darauf?

  • Kleckse:
    accinca:

    kein erstrebenswertes Ziel und schon
    gar nicht ohne Leiden.


    Wie kommts denn darauf?


    Na warum sollte ein Zustand aus dem sich das Leiden entwickelte,
    mit Alter, Krankheit und Tod, ein erstrebenswertes Ziel sein?

  • accinca:

    Na warum sollte ein Zustand aus dem sich das Leiden entwickelte,mit Alter, Krankheit und Tod, ein erstrebenswertes Ziel sein?


    Aus welchem "Zustand" soll sich Leiden entwickeln ?
    Leiden entwickelt sich durch Hass, Anhaftung und Unwissenheit.
    Das Potential, dieses Leiden zu überwinden nennt sich Buddha - Natur.


  • Der Ursprüngliche Zustand ist ohne Vorstellende Anhaftung des Mein, Ich, Selbst und niemals ohne Gedanken. Ein Mensch ohne Gedanken ist kein Mensch. Ein Mensch mit Anhaftungen ist ein Leidender, eine Persönlichkeit ein Ego.

  • accinca:
    Kleckse:

    Es geht um das Erreichen/Erleben/Erfahren der Buddha-Natur, des ursprünglichen Zustand des Seins. Und es ist ein Zurück, denn es heisst Ur-sprung und der liegt nicht un/bedingt in der Vergangenheit, aber sicher "hinter" uns. Wir haben ihn vergessen, evtl. nie erlebt, hinter uns gelassen.


    Eine Lehre die keinen Zusammenhang hat mit der Lehre des Buddha und
    ein Ziel das nur da liegt wo nichts daraus geworden ist. Warum sollte das jetzt
    anders sein? Die Idee einer sog. "Buddha-Natur als ursprünglichen Zustand des Seins
    ist jedenfalls nicht die Lehre des Buddhas, kein erstrebenswertes Ziel und schon
    gar nicht ohne Leiden.


    Da kann ich Dir mal wirklich aus ganzem Herzen zustimmen!!!
    Da "Buddha-Natur" als Eigenschaftslos gesehen wird, kann sie nie erkannt werden und ist somit ein Gedankenkonstrukt das nur hilfreich ist um zu erkennen das es nur ein Gespenst ist.
    Buddha hatte wenig übrig für Gespenster, allenfalls als Figuren in einem Märchenbuch.
    ()

  • Sherab Yönten:
    accinca:

    Na warum sollte ein Zustand aus dem sich das Leiden entwickelte,mit Alter, Krankheit und Tod, ein erstrebenswertes Ziel sein?


    Aus welchem "Zustand" soll sich Leiden entwickeln ?


    Hier wurde behauptet es gäbe einen "ursprünglichen Zustand des Seins" aus
    dem der Zustand jetzt dann hervor gekommen sein muß. Wenn dem so
    wäre, dann wäre das Leiden aus diesem ursprünglichen "reinen" Zustand hervorgekommen.
    Da wolle man wieder hin.

    Sherab Yönten:

    Leiden entwickelt sich durch Hass, Anhaftung und Unwissenheit.


    Ja, genau, aber die Idee dahinter ist wohl, das dies "ursprünglich" nicht so gewesen sei
    und daher erst später entstanden sei. Das hat der Buddha ausdrücklich verneint.


    Sherab Yönten:

    Das Potential, dieses Leiden zu überwinden nennt sich Buddha - Natur.


    Nein, es gibt keine Stelle wo der Buddha von einer sog. "Buddha - Natur" spricht. Nicht eine.
    Alle Natur ist weltlich und der Vergänglichkeit und damit dem Tode unterworfen. Das hat er gelehrt.
    Die Befreiung von der Natur, das ist das Ziel der Lehre wie er sagte. (z.B. in: M 26)
    und geht natürlich auch aus M1 hervor und vielen anderen Reden.

  • Das hängt natürlich von den Schriften ab, die Du zitierst.
    Natürlich gibt es im Mahayana auch Sutren, die die sogenannte "Buddha - Natur" lehren.
    "Natur" im Sinne von Potential, nichts anderes.
    Diese ist lt. Mahayana die Ursache einer möglichen Buddhaschaft.
    Natürlich ist auch die Buddha - Natur ein Phänomen, das sich im Laufer einer (und mehrerer) Existenz(en) permanent
    verändert, genauso wie ein "geistiges Gift" niemals das selbe sein kann, da es immer wieder
    unterschiedliche Ursachen gibt, die diese geistigen Gifte hervorrufen.


    Inwieweit das gleichzusetzen ist mit einem "ursprünglichen Zustand des Seins" ist mir allerdings
    auch ein Rätsel.


    Wenn Du von der Befreiung der "Natur" sprichst kann ja damit nur die Befreiung von einem
    "natürlichen Zustand" gemeint sein, der geprägt ist von Hass, Anhaftung und Unwissenheit.