... oder, man bei seinem Lehrer lernte, den eigenen Geist komplett zu entleeren, ein dem Dharma zugewandter Mensch, ein aufnahmebereites Gefäß zu sein, ... Ein Mensch, für den nichts anderes mehr zählt, und der dann auch kapiert, dass es keine Probleme gibt, allenfalls noch nicht erarbeitete Lösungswege. ... Das ist kein Bla-Bla, ... das gibt es wirklicḥ, ...
für das Erarbeiten der Lösungswege für die vermeintlich "eigenen" Probleme braucht es aber Zeit. Wenn es nicht funktioniert das Thema: "Selbst" einfach dauerhaft abzulegen.
Aber klar, so ein Mensch der wirklich seinen Geist komplett entleert hat, bringt anderen dann auch kein Psychozeug mehr entgegen. Sowas gibt es das stimmt. Ich sehe aber bereits den Wunsch andere zu belehren, wenn nicht drum gebeten wurde, welcher häufig vorkommt schon als etwas, was man sich einfach mal klar machen müsste. Sowas z.B. meinte ich. Das ist ein Thema des Umgangs in der Sangha. Ganz banal. Wird aber kaum thematisiert.