Zitate aus dem Theravada

  • “…can I concentrate in any given scenario, even if I end up in a hospital, immobile, in a cast, I can't move, surrounded by fifty other patients? Because that's basically where your life is heading. Destruction. You will not be able to exercise influence over your environment and circumstances for much longer, really. So if your meditation is always dependent on the right circumstances, that's not meditation. That's literally just soothing and covering up the wound without actually treating it.”


    "...kann ich mich in jedem beliebigen Szenario konzentrieren, selbst wenn ich in einem Krankenhaus lande, bewegungsunfähig, in einem Gips, ich kann mich nicht bewegen, umgeben von fünfzig anderen Patienten? Denn das ist im Grunde das, worauf Ihr Leben hinausläuft. Zerstörung. Sie werden nicht mehr lange in der Lage sein, Einfluss auf Ihre Umgebung und Ihre Lebensumstände zu nehmen, wirklich. Wenn Ihre Meditation also immer von den richtigen Umständen abhängt, dann ist das keine Meditation. Das ist buchstäblich nur ein Besänftigen und Abdecken der Wunde, ohne sie wirklich zu behandeln."


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)


    Quelle :

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  • Lieber Martin,

    kannst Du bitte noch mal die Quelle von Deinem Beitrag Nr. 182 nennen ?

    Bei dem Film in Nr. 183 habe ich es jetzt über youtube herausbekommen dass es Bikkhu Nanamoli ist, aber sicher bin ich mir auch nicht.


    Lieben Gruß

    Gabi

    "Das bin ich nicht, das gehört mir nicht, das hat für mich kein Selbst"

  • Guten Morgen und ganz herzlichen Dank für Deine Übersetzung der Texte, lieber Martin.

    Ich kann zwar englisch, aber in deutsch ist es doch klarer für mich.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Zitat

    ...there is no “witness” behind the scene, but this only applies to someone who is free from the Self-view. In other words,

    the presence of the Self-view, no matter how wrong it might be, is still real (as a misconception, of the most profound nature). Because of that the ‘witness’, the Self, comes to be. The Self exists, but not as the owner and creator of the experience. It exists as a part of it, a part which, as long as avijjā is not destroyed, will assume the ownership and mastery over our experience. The only way of freeing oneself from the Self is to repeatedly see that which is Self, as not-Self. As I said earlier on, in order to do so you have to first see the Self, as it is.

    Bh. Ninoslav Nanamoli - "Meanings - Essays and Letters on Dhamma"


    Zitat

    ...es gibt keinen "Zeugen" hinter der Szene, aber das gilt nur für jemanden, der frei von der Selbstsicht ist. Mit anderen Worten,

    die Anwesenheit der Selbst-Ansicht, egal wie falsch sie sein mag, ist immer noch real (als ein Missverständnis, von tiefster Natur). Dadurch wird der "Zeuge", das Selbst, zum Sein. Das Selbst existiert, aber nicht als Eigentümer und Schöpfer der Erfahrung. Es existiert als ein Teil davon, ein Teil, der, solange avijjā nicht zerstört wird, den Besitz und die Herrschaft über unsere Erfahrung übernehmen wird. Die einzige Möglichkeit, sich vom Selbst zu befreien, besteht darin, das, was Selbst ist, immer wieder als Nicht-Selbst zu sehen. Wie ich bereits sagte, muss man dazu zunächst das Selbst sehen, wie es ist.

    übersetzt mit deepl.com



    (Nur am Rande gabi.voelkel vielleicht kann dir Martin die Stelle im Video markieren, falls du das Zitat nicht selber siehst/hörst ?)

  • Deinen Beitrag kann ich nicht ganz folgen...

    Das eine Zitat hört man ungefähr bei der Minute 13.30

    Aber lass das ganze einfach mal auf dich wirken.

    Alles gute für Dich!

  • Guten Morgen und ganz herzlichen Dank für Deine Übersetzung der Texte, lieber Martin.

    Ich kann zwar englisch, aber in deutsch ist es doch klarer für mich.

    _()_

    Gerne. Ich höre und lese diese Dinge lieber in englisch.

    Manchmal finde ich die deutschen Übersetzungen nicht ganz so gut, aber mit beiden Texten kann man sich ein Bild von der Materie machen.

    Alles gute für Dich!

  • Hallo Martin

    sorry, ich habe das Wort "Quelle" über dem Videobeitrag übersehen. Also ist es aus dem Videobeitrag . Danke.

    Auch die Augen werden nicht besser im Alter !;)

    "Das bin ich nicht, das gehört mir nicht, das hat für mich kein Selbst"

  • Alle Gebilde, die sich da zwischen beiden (dem Aufsichnehmen und Niederlegen des Körpers) befinden, sind vergänglich (anicca).

    Und wieso?

    Weil sich da ein Entstehen und Hinschwinden zeigt, ein Anderswerden; weil die Gebilde bloß für eine Zeit bestehen und die Beständigkeit ausschließen.


    Weil aber die aufgestiegenen Gebilde den Beharrungszustand erreichen und im Beharrungszustand durch das Alter erschöpft werden und nach Erreichung des Verfalls unvermeidlich zu Auflösung gelangen, darum gelten sie, eben weil sie immer wieder bedrückt werden, schwer zu ertragen sind, die Grundlagen des Leidens bilden und Glück ausschließen, als 'elend' (dukkha).


    'Möchten doch die aufgestiegenen Gebilde nicht das Beharrungsstadium erlangen!
    Möchten doch die zum Beharrungsstadium gelangten nicht altern!
    Möchten doch die zu Alter gelangten sich nicht auflösen!':

    weil in dieser dreifachen Hinsicht keiner über die Gebilde Gewalt hat und die Gebilde daher leer sind an einem die Macht darüber Ausübenden, darum gelten sie, sofern sie eben leer, herrenlos, machtlos sind und ein Selbst ausschließen, als 'unpersönlich' (anattā).


    Vis. XX.4 Feststellung der 3 Merkmale

  • “ That’s the true freedom there. Developing your mind in regard to things that are subject to change. So, if you do make the effort and sustain the perspective that, yeah, my dear pet can be taken away at any given time, that perspective will prevent you from becoming blindly, carelessly, obliviously attached to it. And when it does leave, or when you leave, or something happens, there will not be as much of a shock to the system that’s experienced. Because it is truly out of your hands. So the grief will be seriously, seriously dampened. And obviously if you’ve truly developed an understanding of Anicca (impermanence) , there would be no grief. But I’m talking more of people who are not monks and so on, committed to this practise 24/7. It’s still a useful thing. Being aware of the fact that things are subject to change, is quite a useful superpower, even in life, that you can develop.”


    " Darin liegt die wahre Freiheit. Die Entwicklung Ihres Geistes in Bezug auf Dinge, die sich ändern können. Wenn Sie sich also die Mühe machen und die Perspektive aufrechterhalten, dass mein geliebtes Haustier jederzeit weggenommen werden kann, wird diese Perspektive Sie davor bewahren, blind, unachtsam und selbstvergessen an ihm zu hängen. Und wenn es weggeht, oder wenn Sie weggehen, oder wenn etwas passiert, wird der Schock, den Sie erleben, nicht so groß sein. Denn es liegt dann wirklich nicht mehr in Ihrer Hand. So wird der Kummer ernsthaft, ernsthaft gedämpft werden. Und wenn ihr wirklich ein Verständnis von Anicca (Vergänglichkeit) entwickelt habt, gibt es natürlich keinen Kummer. Aber ich spreche eher von Menschen, die keine Mönche sind und sich rund um die Uhr dieser Praxis widmen. Es ist trotzdem eine nützliche Sache. Sich der Tatsache bewusst zu sein, dass die Dinge dem Wandel unterliegen, ist eine ziemlich nützliche Superkraft, sogar im Leben, die man entwickeln kann."


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)



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  • Das ist so verdammt schön, lieber Martin_1980 , denn was kosten alle unsere Meditationen, wenn sie wären nichts imstande uns, unsere Umgebung, unsere Umstände zu verändern? Und in der ersten Reihe UNS selbst?

    Das erinnerte mir einen Ausdruck, wir können doch den Gott im Himmel erlangen, aber unsere Hauptaufgabe besteht darin, ihn auf diese schmutzige und sündige Erde herunter kommen zu lassen, um genau hier , im alltäglichen "Schlamm" ihn zu bewähren. Und zu wirken.

    Und wie es so echt paradoxal klingt im deinem Text, es wäre dann "keine Behandlung", nur "Abdecken der Wunde."

    Das Leben nichts absolut zu akzeptieren, wie es ist, wäre doch die "Selbst-Zerstörung".

    Herzliche Grüße.:heart:

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • "This is one of the reasons I like to translate the word dukkha as “stress.” If we translate it as “suffering,” sometimes we build up melodramatic narratives around the suffering. But if you say simply, “Okay, there’s stress in life and it doesn’t have to be there,” it makes it less romantic. You can look at it simply as a totally unnecessary addition to what’s going on."


    (Thanissaro Bhikkhu)


    "Dies ist einer der Gründe, warum ich das Wort dukkha gerne mit "Stress" übersetze. Wenn wir es mit "Leiden" übersetzen, bauen wir manchmal melodramatische Erzählungen um das Leiden herum auf. Aber wenn man einfach sagt: "Okay, es gibt Stress im Leben, und der muss nicht sein", dann wird es weniger romantisch. Man kann ihn einfach als eine völlig unnötige Ergänzung zu dem betrachten, was vor sich geht."




    (Thanissaro Bhikkhu)


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • 'All of us are subject to birth, sickness, death, lamentation, sadness, physical and mental suffering'. Indeed, we are caught in a mass of suffering, like walking through a bush of thorns. We should then consider how to get rid of this uncomfortable, thorny bush. Once we realize this, we should start meditating on Buddho- even fast at the beginning- until the mind has attained a foundation of peace and contentment. Then one should contemplate with wisdom on the composition of the body.


    If meditators concentrate only on tranquility meditation, they would realize only the marvel of the concentration, not the marvel of wisdom. The true marvel of insight-wisdom would only happen through persistent contemplation until the mind is completely wearied of the five aggregates and the mind itself. Only through this type of meditation can practitioners come to realisation by themselves."


    ~ Luangpu Jiak


    Wir alle sind der Geburt, der Krankheit, dem Tod, der Trauer, der Traurigkeit, dem körperlichen und seelischen Leiden ausgesetzt. In der Tat sind wir in einer Masse von Leiden gefangen, als würden wir durch einen Dornbusch gehen. Wir sollten dann überlegen, wie wir diesen unbequemen, dornigen Busch loswerden können. Wenn wir das erkannt haben, sollten wir anfangen, über Buddho zu meditieren - am Anfang sogar schnell - bis der Geist eine Grundlage von Frieden und Zufriedenheit erlangt hat. Dann sollte man mit Weisheit über die Beschaffenheit des Körpers kontemplieren.


    Wenn sich Meditierende nur auf die Ruhemeditation konzentrieren, würden sie nur das Wunder der Konzentration, nicht aber das Wunder der Weisheit erkennen. Das wahre Wunder der Einsichts-Weisheit würde nur durch ausdauernde Kontemplation geschehen, bis der Geist vollständig von den fünf Aggregaten und dem Geist selbst ermüdet ist. Nur durch diese Art der Meditation kann der Praktizierende von selbst zur Erkenntnis kommen."


    ~ Luangpu Jiak


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • Kleiner Korrekturvorschlag zur Übersetzung:


    Wenn wir das erkannt haben, sollten wir anfangen, über Buddho zu meditieren - sogar direkt schon am Anfang / relativ schnell schon am Anfang - bis der Geist eine Grundlage von Frieden und Zufriedenheit erlangt hat.


    Es geht meiner Meinung nach nicht um das schnelle Meditieren, sondern darum, nach der oben genannten Erkenntnis relativ schnell damit anzufangen.


    (Sorry, ich komm mit meinem Handy hier nicht mit der Textformatierung klar, nur deshalb alles in Kursivschrift.)


  • Once we realize this, we should start meditating on Buddho- even fast at the beginning- until the mind has attained a foundation of peace and contentment.


    Zitat

    Deepl

    Sobald wir dies erkannt haben, sollten wir anfangen, über Buddho zu meditieren - anfangs sogar fasten - bis der Geist eine Grundlage von Frieden und Zufriedenheit erlangt hat.


    Deepl hat so manchmal seine Probleme, mit dem Übersetzen. Ich arbeite manchmal mit zwei oder drei Programmen um es zu erreichen, das innere Verstehen ist für mich wichtiger als das Verstands verstehen, darum gebe ich nicht das Übersetzungsprogramm an, weil ich mit dem Übersetzer, der sich bildet, arbeite.


    Geb ich den Block ein komm es zum gleichen Ergebnis wie bei Martin_1980. Nur der Satz gibt dies Ergebnis raus. Aber man kann bei einfach mal eben schnell Übersetzen nicht auf alles achten, vor allem wenn es in der Form ja auch richtig ist.


    Aber so ist der leichte Stolperstein bei mir auch im gefühlten Verstehen beseitigt. Denn so ist bei mir Frieden, weil ich weiß, dass mir auch Anfangs Fasten geholfen hat.


    Martin_1980 Ich danke dir. Es ist eben so wie es ist. Aber sicher sein kannst Du dir das ich dich lese, auch im Englisch mich bilde und da war tatsächlich im lesen des deutschen Textes sofort ein Widerstand bei über Buddho meditieren. Darum mach ich meine persönliche Übersetzung jetzt so:

    Zitat

    Deepl

    Sobald wir dies erkannt haben, sollten wir anfangen, auf Buddho zu meditieren - anfangs sogar fasten - bis der Geist eine Grundlage von Frieden und Zufriedenheit erlangt hat.

    So hat der sehr pingelige Ruhe.

    Hätte ich nie drauf reagiert wenn @User19823 mich nicht auf mein unwohl sein hingewiesen hätte, ich hab das einfach übergangen. :grinsen:

    :like:_()__()__()_




  • Guten Morgen!


    Danke für den Hinweis!

    Ich persönlich würde es gar nicht ins Deutsche übersetzen, da dabei manchmal etwas verloren geht.

    Diese Texte wurden ja ursprünglich in Thai verfasst. Für manche Wörter in Thai, gibt es meiner Meinung nach keine adequate Übersetzung.

    Viele Menschen tun sich aber ein wenig schwer mit Englisch, deshalb nutze ich den Übersetzer.

    Ich freue mich aber, wenn sich jemand die Mühe macht (wie Du und Ellviral zum Beispiel), diese Sachen zu korrigieren.


    LG Martin

  • Danke Euch dreien.So spreche ich nicht ausreichend Englisch und freue mich über jede Info.

    Ob so oder so.


    Hier kommt alles an und wird dann verdaut😘🙏

  • Ich wollte auch sehr herzliche Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, denn ich bin keiner Deutscher, und englisch ich habe doch fast total vergessen. Deswegen ich bin echt sehr glücklich und froh, für jeden Text, der auf diesem Thread erscheint. Es macht mir sehr viel Freude, es zu lesen und darüber meditieren.

    LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • What does “going the round of samsãra” mean? However one searches one can find no clue to it except by looking into one’s own heart, which alone is the substance of the wheel of samsãra. Thus one may say that one’s own heart is the wheel of samsãra.

    (Ajahn Maha Boowa)


    Was bedeutet es, "die Runde des Samsãra zu drehen"? Wie auch immer man sucht, man kann keinen Hinweis darauf finden, es sei denn, man schaut in sein eigenes Herz, das allein die Substanz des Rades von samsãra ist. Daher kann man sagen, dass das eigene Herz das Rad des Samsãra ist.

    (Ajahn Maha Boowa)


    DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt

  • Erinnert mir berühmter Ausdruck von Rumi.

    LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • At present there are a lot of meditators who get enthusiastic about new teachers or new meditation centers. Just as lottery enthusiasts get excited about monks who forecast lottery numbers, or amulet enthusiasts get excited about monks who make powerful amulets, in the same way, vipassanā enthusiasts get excited about vipassanā teachers.


    A lot of these people, when taken with a particular teacher, will praise that teacher to others and try to persuade them to share their opinion and respect for the teacher.


    And especially at present, there are famous speakers who tape their Dhamma talks and sell them all over the country. One woman once brought many tapes of a famous speaker’s talks for Luang Pu to listen to, but he didn’t listen to them.


    One reason was that he had never had a radio or tape player since the day he was born. Or supposing that he had had one, he wouldn’t have known how to turn it on. Later, someone brought a tape player and played many of these tapes for Luang Pu to listen to. Afterwards, she asked him what he thought.


    He said,“Nice. He has a beautiful way of expressing himself, and an abundance of words, but I couldn’t find any substance to them.


    Each time you listen, you should be able to get the flavor of study, practice, and attainment. That’s when there’s substance.”




    From Gifts He Left Behind: The Dhamma Legacy of Phra Ajaan Dune Atulo,


    Gegenwärtig gibt es eine Menge Meditierende, die sich für neue Lehrer oder neue Meditationszentren begeistern. So wie Lotterie-Enthusiasten sich für Mönche begeistern, die Lottozahlen vorhersagen, oder Amulett-Enthusiasten sich für Mönche begeistern, die mächtige Amulette herstellen, so begeistern sich auch vipassanā-Enthusiasten für vipassanā-Lehrer.




    Viele dieser Menschen werden, wenn sie von einem bestimmten Lehrer angetan sind, diesen Lehrer anderen gegenüber loben und versuchen, sie davon zu überzeugen, ihre Meinung und ihren Respekt für den Lehrer zu teilen.




    Und gerade in der heutigen Zeit gibt es berühmte Redner, die ihre Dhamma-Vorträge auf Kassette aufnehmen und diese im ganzen Land verkaufen. Eine Frau brachte Luang Pu einmal viele Kassetten mit den Vorträgen eines berühmten Redners zum Anhören, aber er hörte sie sich nicht an.




    Ein Grund dafür war, dass er seit dem Tag seiner Geburt weder ein Radio noch einen Kassettenrekorder besessen hatte. Und selbst wenn er eines gehabt hätte, hätte er nicht gewusst, wie man es anstellt. Später brachte jemand einen Kassettenrekorder und spielte Luang Pu viele dieser Kassetten zum Anhören vor. Danach fragte sie ihn, was er davon hielt.




    Er sagte: "Schön. Er hat eine schöne Art, sich auszudrücken, und eine Fülle von Worten, aber ich konnte keine Substanz in ihnen finden.




    Jedes Mal, wenn man ihm zuhört, sollte man den Geschmack von Studium, Praxis und Verwirklichung spüren können. Dann hat es Substanz."








    Aus Geschenke, die er hinterließ: Das Dhamma-Vermächtnis von Phra Ajaan Dune Atulo,


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • If there is no self, then how can there be remembrance of past lives? The Buddha answered this question by referring to the five Khandas. He said that when one remembers past lives, one is simply remembering past forms, feelings, perceptions, volitional formations and sense consciousnesses.


    This point may be easier to understand by comparing life to a river. We can, for example, talk about the Yellow River in terms of the provinces it flows through. We can legitimately refer to the Yellow River in Xinghai, the Yellow River in Shaanxi and the Yellow River in Shangdong. But actually there is no discernible entity, ‘Yellow River’, that flows from the Bayan Har Mountains to the sea (and, indeed, no real entity ‘province’). The Yellow River that can be known directly is water, silt, pebbles, sand etc. We can talk on a conventional level about a being passing through the various realms of samsāra, but, in fact, we are talking about the arising and passing away of the five Khandas.


    Ajahn Jayasāro


    Wenn es kein Selbst gibt, wie kann es dann eine Erinnerung an vergangene Leben geben? Der Buddha beantwortete diese Frage, indem er sich auf die fünf Khandas bezog. Er sagte, dass man sich, wenn man sich an vergangene Leben erinnert, einfach an vergangene Formen, Gefühle, Wahrnehmungen, Willensformationen und Sinnesbewusstseine erinnert.


    Dieser Punkt lässt sich vielleicht leichter verstehen, wenn man das Leben mit einem Fluss vergleicht. Wir können zum Beispiel über den Gelben Fluss in Bezug auf die Provinzen sprechen, durch die er fließt. Wir können uns legitimerweise auf den Gelben Fluss in Xinghai, den Gelben Fluss in Shaanxi und den Gelben Fluss in Shangdong beziehen. Aber eigentlich gibt es keine erkennbare Einheit "Gelber Fluss", die vom Bayan-Har-Gebirge bis zum Meer fließt (und in der Tat keine wirkliche Einheit "Provinz"). Der Gelbe Fluss, den man direkt erkennen kann, besteht aus Wasser, Schlick, Kieselsteinen, Sand usw. Wir können auf einer konventionellen Ebene von einem Wesen sprechen, das die verschiedenen Bereiche des samsāra durchläuft, aber in Wirklichkeit sprechen wir über das Entstehen und Vergehen der fünf Khandas.


    Ajahn Jayasāro


    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • I've spent my life — from my youth to my old age — wandering as an ascetic, climbing mountains and hills, entering forests and jungles, and yet I still have yet to see a tiger eat anyone alive. I've heard reports, but I've never seen it with my own eyes. I have yet to see a snake kill anyone, or a fierce spirit possess anyone and cause that person to die. What I have seen is that the people of this world are suffering, not from being eaten by tigers or bitten by snakes or killed by elephants, but from their own greed, anger, and delusion. Whatever may be making them suffer, greed, anger, and delusion are the things that destroy them. This is why the Buddha taught that fools destroy themselves as they would destroy others. They destroy themselves by acting in evil and corrupt ways, as we see all around us. They're born as human beings just like everyone else, but their behavior isn't like that of other human beings.

    (Ajahn Khamdee)



    Ich habe mein Leben - von meiner Jugend bis ins hohe Alter - als Asket verbracht, bin auf Berge und Hügel gestiegen, habe Wälder und Dschungel betreten, und doch habe ich noch nie einen Tiger gesehen, der jemanden lebendig gefressen hat. Ich habe zwar Berichte gehört, aber ich habe es nie mit eigenen Augen gesehen. Ich habe noch nicht gesehen, dass eine Schlange jemanden tötet oder dass ein böser Geist von jemandem Besitz ergreift und diesen Menschen sterben lässt. Was ich gesehen habe, ist, dass die Menschen dieser Welt leiden, nicht weil sie von Tigern gefressen, von Schlangen gebissen oder von Elefanten getötet werden, sondern wegen ihrer eigenen Gier, Wut und Verblendung. Was auch immer sie leiden lässt, Gier, Zorn und Verblendung sind die Dinge, die sie zerstören. Deshalb lehrte der Buddha, dass Narren sich selbst zerstören, so wie sie andere zerstören würden. Sie zerstören sich selbst, indem sie auf böse und verdorbene Weise handeln, wie wir es überall um uns herum sehen. Sie werden als Menschen geboren, wie jeder andere auch, aber ihr Verhalten ist nicht wie das der anderen Menschen.

    (Ajahn Khamdee)


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  • “People write and preach a lot about greed, aversion and delusion, don't they? When they debate, they talk only to win the debate, whomever they are talking to. But if they establish awareness of breathing and make their minds stable they acquire real merit. Why don't we try to do this?”


    (Webu Sayadaw)


    Die Menschen schreiben und predigen viel über Gier, Abneigung und Verblendung, nicht wahr? Wenn sie debattieren, reden sie nur, um die Debatte zu gewinnen, mit wem auch immer sie sprechen. Aber wenn sie das Gewahrsein des Atems herstellen und ihren Geist stabil machen, erlangen sie wirklichen Verdienst. Warum versuchen wir nicht, dies zu tun?"




    (Webu Sayadaw)


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com