Dukkha ist bei mir so geworden: ohne Anfang, ohne Ende. Daraus folgt im Denken, Wahrnehmen: unbefriedigend, ungenügend, unperfekt.
z.B. Schriften sind Dukkha. Schriften sind vom Verfasser genauso gut, wie es eben möglich war.
Bei der Wahrnehmung einer Schrift und dem daraus folgenden Denken erscheint Dukkha.
Das im Wahrnehmenden erscheinende: unbefriedigend, ungenügend, unperfekt führt zu einer Schrift, die auf der wahrgenommenen Schrift basiert, so gut wie möglich.
Schriften sind...
Dukkha: Alle zusammengesetzten Gebilde sind ohne auffindbarem Anfang und ohne auffindbarem Ende. Warum ist das so?
Annica: Alle zusammengesetzten Gebilde sind unbeständig, in andauerndem entstehen und vergehen, Vergänglich.
Anatta: Alle Dinge und alle Gedanken, die zusammengesetzte Gebilde erscheinen lassen, sind nicht durch sich selbst oder durch ein Selbst geschaffen.
Das Selbst, das erschafft, ist in dem Augenblick seines Schaffens, mit dem Geschaffenen, Dukkha, weil Annica und somit ohne Anfang, ohne Ende unbeständig, vergänglich, Anatta.
Das in rechter Achtsamkeit, andauerndem Samadhi, wahrzunehmen, ermöglicht die Verminderung von Leiden, führt zum Verwehen von Leiden, führt zu Nibbana.
„andauerndem Samadhi“, es geht und das ist die eigentliche Übung.
Die Achtsamkeit, die beständig, ungeschaffen ungeboren ist, zu jeder Zeit ganz zu erreichen ist die Übung, die zu üben ist.
Betrachten habe ich zu Achtsamkeit definiert. Beobachten zu Aufmerksamkeit.
Mein Empfinden ist, dass das die Intention des, für mich Ehrenwerten Stephan Batchelors, ist, den Buddhismus auf unverrückbare Grundsätze zu stellen, auf denen er blühen kann, ohne eine Schule auszuschließen.
Da sehe ich die Aufgabe des Säkularen Buddhismus. Buddha mit Buddhismus und nicht Buddhismus mit Buddha.