Kleckse:Wir Menschen sind einfach nur Wahrnehmung. Wahrnehmende der dhammas,
„Wir Menschen“ = „Wahrnehmung“?
„Menschen“ und „Wahrnehmung“ sind keine „Dinge“, sondern „vergängliche Flüsse“.
Wird das Erlebte als „Fluss vom Geschehen“ wahrgenommen, inklusiv der Wahrnehmungsprozess selber, so ist nichts wonach gegriffen werden kann, da kein „Ding“ zu finden ist. Alle Phänomene werden aus dieser Sicht/Wahrnehmung, Traumgleich, Illusorisch, Täuschungen, unfähig Befriedigung zu verschaffen, nicht erfüllend.
Da bleibt der Wahrnehmungsprozess ohne Greifen nach Objekte übrig. Still, in Einklang. Daraus entsteht Gleichmut.