Jon:... dieses Über-Ich, welches so fern und doch so nah ist.
Ein Pschologe würde sagen: Leider viel zu nah, weil das Über-Ich die moralisierende Instanz ist, die Triebe im Schach hält und gleichzeitig innere Konflikte schürt. Wenn man der Verblendung nicht unterliegen würde und die Trieblosigkeit aufgelöst wäre, müsste nichts mehr kontrolliert werden.
Gruß, Yofi