Danke@Igor07,klar, so wird es dann eine "runde" Sache, aber braucht man als Buddhist dieses komplette System in der Praxis?
Reicht das Dharma Mudra nicht aus,nämlich das Wissen um Anicca,Anatta und Dukkha,um den Weg befreiend zu beschreiten?
Nach meinem dafürhalten schon und ich werde den Fokus wieder darauf verlegen, weil dies befreiend wirkt, während grübeln über Karma etc. geistig fesselnd wirkt.
Lieber Railex , das "Grübeln" wäre hier der falsche Begriff, denke ich.
Man hat so wie die Innere ( innige) Möglichkeit im eigenen Innerem, die ("Buddha-Natur"...) zu ent-decken.
Man erlangt es niemals nur durch das Lernen, das Studium, oder das (Buch)-Wissen.
Denn dann wir wären alle wie schon "erleuchtet".
Wenn man tief in den so( meine eigene Interpretation) eigenen bodenlosen Abgrund blickt, also man kann es als wie der "metaphysische", oder auch der "existenzielle" Ab-Srprung ins das ---Leben ohne wenn und aber, wenn es sogar den sicheren Tod bereitet würde....( zu-lässt)
Dann diese innere Befreiung wäre ( nur als Potenz, als die Möglichkeit) als die Chance erreichbar ( ent-blöss-t).
Das klingt abgehoben, aber es ist so wie Zen-Perspektive.
Es kommt darauf, Railex , wenn du intuitiv weiss, dass du wie den jeden eizelenen Augenblick die ganze Verantwortung für dein Leben trägst...
Und wenn du intuitiv er-spürst, dass nur du selsbt , deine "verkehrte" Ansichten oder deine "Vorstellungen" das Leiden wieder und wieder wie re-produzieren.
Rein intellektueles Verständnis, wie es hier schon genug ( und sehr gut!) aufgeklärt wurde, ist doch, nur die notwendige Vorausseetung , aber man sollte darüber hinaus zu gehen.
Im Sinne von Zen, wieder....
Es gibt überhaupt keinen Spiegel, der poliert werden sollte.
Oder wie es Nagarjuna sagte:
Zitatkeine definierenden Merkmale, kein Entstehen, kein Aufhören, kein Beflecktsein, kein Getrenntsein von Befleckung, kein Ungenügendsein, kein Zusätzlichsein.
Das Herzsutra — Study Buddhism
LG.