Buddhismus und psychedelische Drogen

  • Ich bin Neurowissenschaftler und ich kann mir kaum vorstellen, dass Drogen einem helfen eine irgendwie geartete Wahrheit zu erkennen oder das Bewusstsein erweitern

    Aber , lieber Spartiat , dass ist echt schade, denn wie man genug von der Geschichte weiss, LSD hatten sich als sehr gut erwiesen, was die Behandlung sehr schweren Psychichen Störungen anbelangt. Es wurde von den bestimmten Leuten wie T. Leary kompromittiert, aber es wäre dann so wie das andere Blatt.

    Diese ganze sehr wichtige Untersuchungen wurden deswegen genau eingefroren, denn diese Substanzen waren imstande das Bewusstsein ein wenig anders "um-herum-drehen", dann die Leute hatten so wie die existenzielle Fragen bekommen, und das war schon die Gefahr für die politische Elite, das ist die Ursache.


    Zitat

    US-Präsident Richard Nixon hatte ihn zu „einem der gefährlichsten Männer der Welt“ und zum „gefährlichsten Mann Amerikas“ erklärt.[5][6]

    Mit Hilfe der Weathermen gelang ihm im September 1970 die Flucht aus dem Gefängnis in Kalifornien. Seine Flucht führte ihn anschließend nach Algerien, wo er bei Exilanten der Bewegung der Black Panthers Unterschlupf fand. Nach Konflikten mit der Panther-Führung floh er weiter in die Schweiz, wo er u. a. von Sergius Golowin unterstützt wurde. Die Schweiz gewährte ihm zwar kein politisches Asyl, lehnte aber trotzdem am 29. Dezember 1971 einen Auslieferungsantrag der US-amerikanischen Regierung ab[7] und entließ ihn aus einer einmonatigen Haft. Nach einem kurzen Aufenthalt in Wien floh Leary weiter nach Afghanistan. 1973 wurde er in Kabul von den afghanischen Behörden festgesetzt und an die USA ausgeliefert, wo er bis 1976 inhaftiert blieb.

    Warum so viel "Lärm" und "Trubel" wegen nur eines Mannes?



    Die andere Frage.


    Es gibt keine Realität, die wir wahrnehmen. Alles entsteht im Kopf. Es gibt nur eine mentale Realität.

    Und wenn es gibt keinen "Kopf" überhaupt, und keine so wie die registrierte Geräte, dann es gäbe keine Welt?

    Das würde den Rahmen von diesem Thread sprengen, aber ich bin ....pardon....nichts so sicher...

    Anders ausgedrückt, wenn niemand das Geräusch der Blätter im Wald hört, und mit dem "Niemand" ich meine nichts nur den Menschen, aber alle mögliche Technische Vorrichtungen, dann es wäre wie nichts anwesend?

    Also dann es wäre kein "Geräusch"?

    Keinen Wald auch, oder?

    Tja, dann ich kann es mir nichts weiter verkneifen...

    So ist die moderne Neurowissenschaft... Die "verrückte" Psychyatren das Leben lang hatten meinen Kopf kuriert, denn die sahen drin nur das gestörte Stoffwechsel, mehr nichts, .... im Sinne , alles wäre nur "eine mentale Realität".

    Aber die hatten sich verirrt. Man kann selbst die eigene "Mentale Realitär" ein wenig zurecht rücken, der Buddhismus betrachtet es als durchaus mach-bar.

    Das war nichts gegen dich persönlich gemeint, also, sorry... tausendmal.. Spartiat .

    LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Mahavagga

    VI. Der Medizin-Abschnitt

    Zu dieser Zeit genehmigten sich die Mönche der Sechser-Gruppe mannig­faltige Pfeifen – goldene und silberne. Die Leute wurden ärgerlich, unruhig und regten sich auf: „Wie Laien, die Sinneslust genießen.“ Dem Erhabenen erzählten sie diese Sache. „Ihr Mönche, man soll sich nicht mannigfaltige Pfeifen geneh­migen. Wer sich solche genehmigt, begeht ein Dukkaṭa-Vergehen. Ihr Mönche, ich erlaube knöcherne, elfenbeinerne, aus Horn, Grashalmen und Bambus, höl­zerne, aus Lack und aus Früchten, kupferne und aus Muscheln.“

    Zu dieser Zeit waren die Pfeifen nicht geschlossen, kleine Lebewesen krochen hinein. Dem Erhabenen erzählten sie diese Sache. „Ihr Mönche, ich erlaube Deckel.“ Zu dieser Zeit trugen die Mönche die Pfeifen in der Hand. Dem Erhabenen erzählten sie diese Sache. „Ihr Mönche, ich erlaube Pfeifentaschen.“ Die Pfeifen rieben aneinander. Dem Erhabenen erzählten sie diese Sache. „Ihr Mönche, ich erlaube doppelte Taschen.“ Sie hatten kein Trageband. Dem Erhabe­nen erzählten sie diese Sache. „Ihr Mönche, ich erlaube Trageband und Zubinde­schnur.“


    Aufgrund mehrerer Indien-Reisen glaube ich, dass zu Lebzeiten Buddhas das Rauchen von Cannabis vollkommen normal war.

    Die fantastischen Schilderungen Buddhas über Himmel, Hölle, Wiedergeburten usw. zeigt mir, dass der Buddha selbst kein Kostverächter war.

    Erst nach seinem Ableben geriet das Cannabisrauchen unter Verdacht. Vermutlich zur Abgrenzung von anderen spirituellen Gruppen. Oder weil einige Bhikkus sich schlecht benommen haben und der Orden geschützt werden sollte. Oder weil bestimmtte Lehrer das Cannabis nicht vertrugen und von sich auf andere schlossen. Oder weil es immer weniger Asketen gab, die alleine im Wald lebten und sich sicher nicht das Cannabis hätten verbieten lassen.

  • Ah, hab's selbst gefunden. Wenn Du Dir vielleicht mal den Zusammenhang anschaust, siehst Du, dass es da definitiv nicht um den Genuss von Cannabis geht.

  • Wie schon angemerkt - das ist ein Riesengeschäft.

    Ein Riesengeschäft war es schon immer, nämlich auf dem Schwarzmarkt.


    Die Frage hier im buddhistischen Kontext ist doch, ob sich durch psychedelische Substanzen etwas offenbart, was sonst nur mit buddhistischer Einsicht/Meditation erreicht werden kann!?

    Geistige Klarheit und Einsicht oder substanzinduzierte Erfahrungen? Vielleicht ergänzt sich sogar Beides oder schließt sich zumindest nicht aus!?....., jeder Mensch wird eine psychedelische Erfahrung anders erleben und verarbeiten, weil er eine ganz persönliche Erfahrungswelt mit-und einbringt.


    Notgedrungen wird sich durch diese psychedelische Erfahrung (z.b.Verlust der Ich-Grenzen oder fließende Materie) das persönliche Bewusstsein verändern und ggflls.sogar "erweitern" und zwar deshalb, weil das vorher nicht Erlebte/Gekannte, nun in den Bereich des Möglichen tritt.

    Im Denken entstehen neue Optionen und Sichtweisen. Dies kann man als "Erweiterung" bezeichnen.

    Allerdings, wenn man von einem bestehendem grenzenlosen oder sogar universellem Bewusstsein ausgeht, dann ist dies nur eine persönliche Veränderung/Erweiterung- das grenzenlose Bewusstsein kann dann als solches nicht erweitert werden.


    Tatsache ist, dass unter Substanzgebrauch keine geistige Klarheit, wohl aber eine Erfahrung möglich ist.

    Erfahrungen sind sehr wichtig, weil sie starke Überzeugungskraft besitzen.


    Möge jeder selbst entscheiden, was ihm auf seinem Weg hilft bzw. was ihm gut tut._()_


    mMn. sind letztlich sämtliche substanzinduzierten Erfahrungen oder Erscheinungen im buddhistischen Sinne als bedingt und vergänglich zu betrachten und deshalb nicht nachhaltig befreiend, aber die Verlockung ist groß......:rad:;)

  • _()_


    *Zenstock schwingen*

    wer hat hier was fon LSD gesagt?


    also als erstes mal ist LSD eigentlich keine Droge, wer gerade runter kommt ist oft froh das es vorbei ist (:


    als zweites würde ich niemandem zum LSD konsum raten.

    als drittes hab ich die erfahrung machen müssen das konsumirende oft fiel fon freiheit und fon liebe usw erzählen, sobald aber sie irgend etwas teilen könnten oder mal tolerant sein müssten sieht alles ganz anderst aus. Dan heist es oft :" ich bin ein sehr tolleranter Mensch aber alles muss ich mir nicht gefallen lasen"


    LSD kann unter der richtigen bedingung und mit Psichologisch geschulter begleitung (vorzugsweise ein Dr. Psichiatrie und nicht der kreutershamane aus dem www) die psiche fon Menschen beeinflussen (zumindest Temporär. Mit der freiheit der Meditativen zuständen hat dies aber nichts zu tun. Höchstens das einem mal auffält das da im kopf nie wirklich ruhe herst.


    dazu kommt noch das bei drigen jeglicher art die herkunft nicht klar ist. Man weis also nix über die dosierung und die herstellung. Wen zb LSD mit dem chromatographierband nicht richtig behandelt wird können giftige substanzen entstehen.


    Wer sich mal wirklich mit dem ganzen befast hat und hoffmans buch kennt kann fom konsub psichodelischer drogen nur abraten. Da können 1000 dinge schief gehen und freier wird man dadurch auch nicht wirklich_()_

  • Hallo Sili, danke für deinen Beitrag und ich versuche knapp zu antworten, um hier nichts zu beschönigen:


    Zu Erstens: doch, LSD ist eine Droge, dies hat aber nichts damit zu tun, dass man nach manchem Trip froh ist, wenn im Gehirn wieder "Ordnung' einkehrt.

    Zu Zweitens: stimmt!!

    Zu Drittens: dieses Phänomen ist auch bei Anhängern sämtlicher Religionen zu beobachten ;)


    Ohne Selbsterfahrung auf diesem Gebiet sind ebenso Psychologen und Psychiater nicht geeignet eine solche Erfahrung zu begleiten. Als Tripsitter eignet sich nur jemand, der selbst schon erlebt hat, was sich in einem Menschen unter LSD abspielt, der für ein friedliches Setting sorgt,im Falle beruhigend einwirkt und der zudem nüchtern ist.


    Über die Dosierung sollte man sich informieren und nicht iwas auf der Straße kaufen und einwerfen.

    Ich stimme dir zu, dass Substanzkonsum nichts mit meditativen Zuständen bzw. Befreiung an sich zu tun hat.

    Ich habe hier iwo im Thread gelesen, dass Buddhisten, die Psychedelika befürworten, unter DMT wohl mühelos in die 4 Versenkungsstufen eintauchen können....., krass und ich kann das kaum glauben:?

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe hier iwo im Thread gelesen, dass Buddhisten, die Psychedelika befürworten, unter DMT wohl mühelos in die 4 Versenkungsstufen eintauchen können....., krass und ich kann das kaum glauben:?


    Buddhisten dürfen keine Rauschdrogen nehmen und erst recht keine illegalen. Vertiefung ist doch kein Selbstzweck.


    Wenn jemand rausfindet, dass eine Substanz gegen eine Krankheit hilft ( sagen wir gegen Depression) und man das unter klinischen Bedingungen nimmt, dann würde das unter Medizin fallen. Aber so?

  • Wenn jemand rausfindet, dass eine Substanz gegen eine Krankheit hilft ( sagen wir gegen Depression)

    LSD und andere Psychedelika heilen überhaupt keine Depresison! Sie prodizieren so wie die künstlich induzierte Psychose , ( nur ein Zugang, gibt es uach die andere, LSD--Wiki)...--- mit dem Zweck die "verborgene Schatten-Dinamik " auf die Oberfläche des Bewusstseins zu bringen. Dann, also folglich, die Psychotherapie wäre überhaupt möglich, um diese Konflickte zu lösen. Wenigstens abzumildern.

    Selbst LSD machen absolut nichts abhängig, das ist kein Heroin oder so... Es alles steht auch im Wiki.

    Auch kein Sucht-Potenzial.

    Aber die moderne Antidepressiva machen sehr abhängig, das weiss ich aus der eigenen Erfahrungen. Man kann dann dann die ganze Jahre versuchen, die abzusetzen, wie es genug FDA zugestand. Dazu diese Pillen("") heilen auch nichts, aber die zementieren die Depressionen, und machen den Verlauf chronisch... Später die lösen selbst die Depressionen aus... Ich würde die Links aber ersparen.

    Also LSD hat die reale Chance, denn diese Droge ("") könnte den Zugang zur Unter-drückten materialen ( de-press---) erschafffen.

    Im Moment man hat es in BRD für Ketamin zugelassen. Jetzt wir haben die andere auch so wie "Party-Droge".

    Man kann es alles auch in Wiki nachlesen.

    Abschliessnd nur die kleine Bemerkung....

    Das ist nur das Armut-Zeugnis der modernen Psychiatrie, denn die auf die lange Sicht nur den Zustand von der Depression enorm verschlimmert, aber LSD ist nichts erlaubt.

    In 1967... oder so... jeder konnte es ausprobieren, das war auch damals kein Geschäft. Das Geschäft hatte nur als die Reaktion auf die Prohibition entstanden, wie es war , z.B. Mit dem Alkohol in USA...

    LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Buddhisten dürfen keine Rauschdrogen nehmen und erst recht keine illegalen. Vertiefung ist doch kein Selbstzweck.


    Wenn jemand rausfindet, dass eine Substanz gegen eine Krankheit hilft ( sagen wir gegen Depression) und man das unter klinischen Bedingungen nimmt, dann würde das unter Medizin fallen. Aber so?

    Wir leben in einer Zeit, in der die beiden schädlichsten Drogen legal sind, nämlich Alkohol und Nikotin, hingegen alle psychodelischen Substanzen mit Erkenntnis- und Heilpotential verboten sind. Das liegt wohl an der Alkohol-, Tabak- und Pharmalobby.

    Konformismus war nie mein Ding. Wenn ich aber der Sprecher einer Gruppe wäre, würde ich stets bekräftigen, dass sich alle an die geltenen Gesetze halten. :)

    Wenn Konformismus und Konservativismus zu Erreichungszuständen führen würde, müssten viel mehr Erleuchtete herumlaufen...

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Konformismus und Konservativismus zu Erreichungszuständen führen würde, müssten viel mehr Erleuchtete herumlaufen...

    Die Idee der Bewusstseinserweiterung ist die, dass man sich in besondere Geisteszustände versetzt. In Trancezustände, in Visionen, in euphorische Zustande. Bei vielen schamanischen Kulturen spielt das ja eine Rolle- man benutzt den Trommelklang oder eben Drogen, so dass sich die Pforten des Unterbewusstseins öffnen, und man eine Reise in die vielfältigen Aspekte des eigenen Geistes unternehmen kann.


    Wobei ich mir unter einen Schamanen niemand vorstellt, der das zum Spaß macht. So wie der Kanalarbeiter in den Kanal steigt um was zu reparieren unternimmt der Schamane seine beschwerliche Geisterreise auch, um was in Ordnung zu bringen.


    Viele selbsternannte Psychonauten sagen hatten aber eher vor eine Abenteuerreise in die unerforschten Weiten ihrer Geisteszustände zu unternehmen: Um sich inspierien zu lassen, um zu schwelgen, um sich zu ergötzen. Wie Touristen in Ländern des globalen Südens sammeln sie bereichernde, erfüllende Erfahrungen wie Souvenirs.


    Wenn mit "Erreichungszuständen" genau dieses - möglichst vielfältige innnere Erfahrungen gemeint wären, würde das Psychedelische und das Buddhistische zusammenfallen.


    Aber tut es das?


    Was wird in "Erreichungszuständen" erreicht?


    Wo die sinnlichen Dinge zur Erlöschung gelangen und wo jene weilen, die die sinnlichen Dinge wiederholt zur Erlöschung bringen, in diesem Zustand wahrlich sind jene Ehrwürdigen insoweit gestillt, entwähnt, entronnen, zum Anderen Ufer gelangt, so sage ich

    Ich lese das so, dass es gerade kein Schwelgen in inneren Zuständen und ihrem Reichtum ist, sondern die "sinnlichen Dinge" - und dazu gehören ja eben nicht nur die äußeren Abenteuer sondern auch die inneren zur Erlöschung gebracht sind.


    Während der Psychonaut "expansiv" nach neuen inneren Welten fahndet , ist das was im Buddhismus erreicht wird eine Freiheit - eben auch von interessanten, exotischen Geisteszuständen.

  • Während der Psychonaut "expansiv" nach neuen inneren Welten fahndet , ist das was im Buddhismus erreicht wird eine Freiheit - eben auch von interessanten, exotischen Geisteszuständen.

    Und dann gibt es noch die Mischform, der buddhistisch angehauchte Mensch, der die ganze Zeit nach Abkürzungen sucht. Vielleicht doch Zen statt Theravada? Shrooms statt sitzen. LSD statt Beobachtung. Doch eine andere Lehrerin?


    Ich konnte das gerade nicht neutraler formulieren, ich weiß, dass es etwas abwertend klingt. Aber ich finde, die Gefahr gibt es für jede und jeden, die sich auf den Weg macht. Und auch in Bezug auf das Thema dieses Fadens sollte man das kritisch überprüfen.


    Liebe Grüße, Aravind.

    • Offizieller Beitrag

    Und dann gibt es noch die Mischform, der buddhistisch angehauchte Mensch, der die ganze Zeit nach Abkürzungen sucht. Vielleicht doch Zen statt Theravada? Shrooms statt sitzen. LSD statt Beobachtung. Doch eine andere Lehrerin?


    Ich konnte das gerade nicht neutraler formulieren, ich weiß, dass es etwas abwertend klingt. Aber ich finde, die Gefahr gibt es für jede und jeden, die sich auf den Weg macht. Und auch in Bezug auf das Thema dieses Fadens sollte man das kritisch überprüfen.


    Liebe Grüße, Aravind.

    Meditation kann ja unglaublich langweilig sein! Aber gerade wenn ich sehr müde war, bin ich da im Laufe der Jahre immer Mal wieder in vollkommen faszinierende Trancezustände gefallen. Visionen, wie Dali Bilder, Körpererfahrungen wie Alice im Wunderland und sexuelle Phantasien, mit den man als Film Recht viel Geld verdient hätte. Und eben weil ich weiß wie großartig und verführerisch das Schwelgen in inneren Welten sein kann, und wie viel Energie es braucht sich da loszureißen, verstehe ich jeden, dem es ebenso geht.

  • _()_


    Also was LSD angeht so muss ich mich korrigieren LSD ist eine Droge.


    was DMT und die Vertiefung angeht: DMT ist eigentlich ein Körpereigener Stoff der bei Sterbenden in den nebenieren erzeugt werden kann. Ich kann mir also vorstellen das eine vertiefung damit klapen kann und man gegebenenfals auch das Sterben ein stück weit erleben kann ohne wirklich zu sterben doch wozu solte das gut sein? Man kann doch auch infach auf die Natur warten, irgend wan macht das jeder mal mit das garantiere ich (das einzige was wirklich gewiss ist ist das ende )


    Was den konsum solcher stoffe angeht um etwas im geiste zu "reparieren" so muss ich aus erfahrung sagen :" vergest es wntweder man ist zu verwirt oder hivelig oder abgelenkt um was zu reparieren oder die reperatur hält genau die dauer des tripps an. Wer in sein ineres schauen will soll sich setzen und meditieren. Aber vorsicht wenn man lange genüg in den abgrund schaut, schaut der abgrund möglicherweise zurück:lol::erleichtert:"

    _()_

  • Hallo Sili, für mich (!) bedeutet regelmäßige Vertiefung die Vorwegnahme des Sterbeprozesses. Mir nimmt die Vertiefung die Angst vor dem Sterben und zeigt mir, wer ich wirklich bin (nämlich eine Einbildung, der sich durch soziale Interaktion, also gerade jetzt, eine Scheinrealität bildet). Das Erwachen bedeutet für mich (!) die Erkenntnis, dass es nie einen realen Kashi und damit auch keinen Abgrund gegeben hat. Dass ich immer noch die Vertiefung übe, dient der Etablierung dieser Erkenntnis.

    Mit Drogenerfahrung hat das direkt nichts zu tun. Aber, wer Angst hat, etwas Neues zu probieren, wer Angst hat, über eine Grenze, eine Vorschrift, eine Massenmeinung zu gehen, dem fehlt der Mut zu "neuen Ufern". Es gibt für mich (!) keinen sicheren Weg zu einer endgültigen Erkenntnis. Wer das suggeriert - komme zu mir und du bist in Sicherheit - ist ein Seelenfänger. Die "Zuflucht" ist für mich (!) ein sicherer Ausgangspunkt (zum Losgehen) und keine Garage (zum Verweilen).

    LG

  • Aravind und void - ich kann Eure Bedenken durchaus nachvollziehen. Sie zielen in Richtung 'Spiritueller Materialismus', der sich dann u.a. im Ausprobieren möglichst vieler diverser Methoden und/oder in Guru-hopping äußert. Wobei der Guru nicht exotisch und durchgeknallt genug sein kann; auch nicht exotisch und durchgeknallt genug, um nicht von vielen Buddhisten als 'authentische' Lehrer entschuldigt und verteidigt zu werden, um dies mal anzumerken.


    Offen gesagt, halte ich Psychonautik - die aktive Erkundung des geistig-körperlichen Erfahrungsspektrums - für vergleichsweise harmlos. Natürlich existiert auch das Risiko, über der Erprobung der Methoden deren Ziel aus den Augen zu verlieren und dann der Bequemlichkeit halber die Methode zum Ziel zu erklären. Das ist jedoch keine zwangsläufige Folge psychedelischer Erfahrungen. Man sollte schon ehrlicherweise zwischen 'recreational use' und 'therapeutical use' unterscheiden. Was letzteres sicher nicht jeder Kritik enthebt - aber die sollte ohne Unterstellungen auskommen.


    Aber, wie schon gesagt, ist da gar nicht die Methodik psychedelischer Drogen das Problem, das ja auch in 'drogenfreien' (und vergleichsweise besser akzeptierten) settings auftitt. Der Grund des Problems ist in Defiziten des aktualisierten achtfachen Pfades, insbesondere des samādhi - Spektrums finden. Mangelnde rechte Bewusstheit und mangelndes rechtes Streben vor allem. Diese Defizite generell Psychonauten vorzuwerfen, halte ich für ein unbegründetes Vorurteil. Wenn man da mal nicht den Balken im eigenen Auge übersieht ...


    Um im Schema des achtfachen Pfades zu bleiben: psychedelische Erfahrungen können in Abhängigkeit von set und setting aufgrund ihrer Intensität eine spontane, ephemere rechte Einsicht auslösen. Wenn diese wiederum zum Auslöser rechter Gesinnung/Absicht wird und damit dem weiteren Weg eine Richtung weist - was ist dagegen einzuwenden? Ein 'Drogenverbot' Buddhas gewiss nicht, void - das hätte ich dann schon gerne kanonisch belegt. Mal abgesehen davon halte ich die Reduktion der 5. śīla / kai auf ein 'Drogenverbot' für doch etwas arg reduktionistisch.

    OM MONEY PAYME HUNG

  • Meditation kann ja unglaublich langweilig sein!

    Nein, denke ich... Denn die richtige Meditation stellt selbst ent(ge)-staltete und ent-faltende Prozess dar.

    Ansonsten wir hätten keine Meditation als der kreativer, schöpfericher Prozess( Lama A. Govinda), aber so wie die Art die Selbst-Hypnose.

    Man kann doch stundenlang den eigenen Geist entleeren, dann man erreicht absolut nichts, aber der würde bestimmt den klaren Verstand verlieren. Man sollte nicht die echte meditation mit sebst induzierten Trance verwechseln. Das sind absolut andere Dinge, wenn die sogar von aussen ähnlich ablaufen oder aussehen.

    LSD und andere Psychedelika die kluge Wissenschaftler ( oder die "Suchende") hatten nicht für die Berauschung benutzt, die wollten nicht high werden, das wäre doch umgekerht ihnen sogar widerlich... Wie Ram Dass, A.Watts, A. Huxley, Da Free John, usw...

    Das war nur das "Fenster", um etwas zu erfahren, um weiter allein zu gehen, also keinen Selbstzweck.

    Auch einige sehr berühmte Psychotherapeuten haben es als die Reise für die Selbstenentdeckung benutzt.. S.Grof, A.Mindell, C.Castaneda...

    Wenn man auf die Droge so wie fixsiert ist, dann die verwandeln sich eher in das Hindernis, dann sie würden absolut kontraproduktiv, egal es geht um die als ob die "Heilung" von den Depressionen usw... oder wie es "Psychonauten" praktizieren...

    Man sollte dieses "Fenster" der "veränderten" Wahr-nehmung nichemals missbrauchen, denn dann das ganze entartet sich. Und man läuft sogar Gefahr, den eigenen Kern zu verlieren, um etwas das "neue" richtig zu interpretieren. Und auch integrieren.

    Und dann es alles wäre für die Katz, also der richtige Mass, die richtige Einstellung, Set/ Setting, usw...

    Wahrschenlich, es wäre nichts buddhistisch, wie es so R.Balsekar ausdrückte:" Wen kümmert es?"

    Wenn man niemandem schadet, warum nichts?

    Jeder Fall wie jeder Mensch ist einzigartig. Man braucht keine neue Dogmen zu erschaffen.

    Die Psychedelika sind neutral, wie das jede Mittel.

    Man kann aus dem Atom Kraft-Werke bauen oder die Nuklear-Waffe, aber die "Energie", die dahinter steckt, ist identisch...

    LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • _()_

    Ich schlage für konsumenten gerne mal ein experiment vor. Offt glauben "psychonauten" das sie durch zb LSD irgend etwas erfahren oder kennen lernen, oft glaubt man auch die Philosophischen gespräche seine sehr tiefgründig oder gar man verstehe den anderen ganz. So ging es zumindest mir eine kurze zeit.


    das experiment das ich vorschlage (GANZ WICHTIG ICH RATE NICHT ZUM KONSUM DIESES EXPERIMENT IST LEDIGLICH WAS FÜR LEUTE DIE SOWISO WAS KONSUMIEREN WOLLEN FÜR ALLE ANDEREN WERDE ICH AM ENDE GERNE DAS ERGEBNIS MEINES EXPERIMENTS TEILEN. FOM NACHMACHEN WIRD DEUTLICH ABGERATEN)

    beim konsum wen man gerade wieder am philosophieren ist solte man mal einen mitschnit aufnehmen den man sich danach anhören kann, wenn man glaubt was ganz gut zu machen ddan kann man das mal filmen oder sonst versuchen das was da hpch kommt zu dokumentieren. Wir waren zu dritt und haben sicher 3 h material gesamelt das wir für sehr toefgründig hielten. Nach abklang der wirkung und nach sichtung einiger "sehr philosophischen" aufnahmen wurde jedoch sejr schnell klar :" alles für die tonne, totaler stuss der null sinn ergibt weder wissenschaftlich noch sonst irgend wie. Das thelephatie experiment war auch für die katz". Das resume war das man zwar glauben kann das man in beraustem zustand irgend wie besser nachdenken kann das ergebnis ist aber energieverschwendung.


    _()_

  • Hier ist ein interessanter Blogpost (auf englisch) von Ajahn Sucitto zu seinen Erfahrungen mit psychedelischen Drogen und dem Dharma Reflections: Ajahn Sucitto: Dhamma and Psychedelics . In den 70ziger Jahren hat er mit psychodelischen Drogen experimentiert.

    Zitat

    Nicht, dass ich die psychedelische Erfahrung als giftig oder nutzlos empfunden hätte. Sie machte mir klar, dass die Realität, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, eine konstruierte und verzerrte Darstellung ist. Es ist nicht so sehr ein Blick durch ein dunkles Glas, sondern eine Aktivität des programmierten Bewusstseins. Diese Einsicht förderte eine losgelöste Sichtweise, bei der viele der vorschnellen Urteile und festen Einstellungen zu Identität, Sinn und Zweck außer Kraft gesetzt wurden.

    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

    Weiter hat ihn die Erfahrung mit den Drogen aber nicht gebracht, auch wenn es kein schlechter Start war. Er ist danach Mönch geworden.

    Er kann auch nicht mit Sicherheit sagen, dass diese Drogen einen bei der Dhamma-Praxis nicht weiterhelfen können mit einer gewissen Disziplin. Aber nennt gleich mehrere Gründe, warum er demgegenüber eher skeptisch ist.

    Psychedelische Drogen setzen die Wahrnehmung und Bewusstsein in den Fokus, statt sie zu analysieren bzw. statt loszulassen. Man wird hineingezoggen in Gefühle und Wahrnehmungen, absorbiert. Und:

    Zitat

    Die Erweiterung des Bewusstseins erweitert die Welt; sie vergrößert alles, was das Bewusstsein mit sich bringt - dazu gehören Wahrnehmung/Eindruck, Gefühl und Handlungsimpuls.

    Und noch mehr Details stehen in dem besagten Post : )

  • alles für die tonne, totaler stuss der null sinn ergibt weder wissenschaftlich noch sonst irgend wie. Das thelephatie experiment war auch für die katz".

    Das kenne ich von anderen auch. :grinsen: Sie haben voll die Einsichten in ihr Leben. Und dann mehrer Wochen später ist es Unsinn. Aber kenne auch eine manisch-depressive Person, die auch in ihren mansichen Phasen tolle Einsichten hat, und eine klasse Logik, dass das ganze Puzzle, wo der Hausschlüssel liegt z.B. Sinn macht. Aber am nächsten Tag findet sie ihn nicht mehr, weil der ganze Sinn weg ist. Diese Wahrnehmungen.... ; )

  • Der Grund des Problems ist in Defiziten des aktualisierten achtfachen Pfades, insbesondere des samādhi - Spektrums finden. Mangelnde rechte Bewusstheit und mangelndes rechtes Streben vor allem. Diese Defizite generell Psychonauten vorzuwerfen, halte ich für ein unbegründetes Vorurteil. Wenn man da mal nicht den Balken im eigenen Auge übersieht ...

    Genau, volle Zustimmung, Deshalb hatte ich auch geschrieben


    Aber ich finde, die Gefahr gibt es für jede und jeden, die sich auf den Weg macht. Und auch in Bezug auf das Thema dieses Fadens sollte man das kritisch überprüfen.


    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • cinnamon .

    Danke für den Beitag. Aber die verschiedene Stoffe lösen die verschiedene Wirkungen aus.

    Wie A. Watts, der als ein echt exzellenter Kenner des Buddhismus war,


    Alan Watts – Wikipedia



    oder A. H.( Aldous Huxley)


    Alan Watts – Wikipedia

    waren , wie man so sagt, die "Psychonauten".


    A.H. nahm vor dem Tod ein sehr grosse Dose von LSD ein, und seine Frau, die war sehr erfahrene und echt professionelle Psychotherapeutin, las ihm vor , bis zum Letzen Augnblick, als er noch im Bewussstsein war, Das Totenbuch der Tibeter.

    Die Werke von A. H. ( Aldous Huxley)


    Aldous Huxley – Wikipedia


    sind die bweltberühmte Klassiker in der Weltliteratur überhaupt!



    Zitat

    Zeit seines Lebens wurde Huxley insgesamt siebenmal für den Nobelpreis für Literatur nominiert. 1959 lehnte er das Angebot der britischen Regierung ab, in den Ritterstand erhoben zu werden.

    In seinen Romanen kritisierte Huxley soziale Normen und verbreitete gesellschaftliche Ideale sowie die möglichen negativen Folgen wissenschaftlicher und technischer Errungenschaften. Sein Gesamtwerk gilt als humanistisch motiviert. Er interessierte sich außerdem sehr für spirituelle Themen, Mystik und Philosophia perennis. Ab 1939 erlangte er tiefgreifendes Wissen über den Vedanta. Gleichzeitig war er Agnostiker und lehnte institutionalisierte Religion ab.

    Nichts übel, einige Romane waren auf fast alle mögliche Sprachen übersetzt. Ich hatte ihn schon in meiner Heimat gelesen.


    In seinem Letzten Roman,


    https://de.wikipedia.org/wiki/Eiland_(Roman)


    es geht um das "Soma-" Getränk, die Droge, also, die die ganze Gesellschaft trasfomiert hatte. Das war seine eigene Vision der Zukunft... Bestimmt besser, als USA oder ...( Russland...)


    Der andere sehr bekannter Autor war R. Dass.


    Zitat

    Timothy Leary und Alpert wurden 1963 aus Harvard entlassen, nachdem sie im Rahmen des Harvard Psilocybin Project umstrittene Untersuchungen, z. B. zur Wirkung von LSD, durchgeführt hatten. Danach setzten sie ihre Experimente privat in New York fort.
    1967 reiste Alpert nach Indien, wo er sich in Meditationspraktiken und Yoga vertiefte. Nachdem er Neem Karoli Baba, einen Hindu-Guru in Uttar Pradesh, getroffen hatte und zu seinem Anhänger geworden war, konvertierte er zum Hinduismus und wurde Ram Dass (= Diener Gottes). Nach seiner Rückkehr in die USA gründete Ram Dass Vereine, die sich der Bewusstseinserweiterung widmeten und spirituelles Wachstum fördern wollten.



    Seine Werke waren für mich wie die "Offeenbarung".


    Mein Letzer Beispiel: Herman Hesse.



    Zitat

    Siddhartha, der Erleuchtete

    In einem letzten Bild zeigt Hermann Hesse noch einmal das Aufeinandertreffen der Jugendfreunde Siddhartha und Govinda, des Vollendeten und des noch immer Suchenden. Dieser Gegensatz, der durch das ganze Buch hindurch in immer wieder anderen Facetten erscheint, hebt sich nun zum Schluss hin auf. Hesse schildert, wie Siddhartha seinem Freund, der Siddharthas Worte anfangs weder verstehen noch glauben kann, für einen Moment Einsicht in die wahre Natur der Dinge vermittelt.

    Sehr viele Kritiker schreiben, dass die Final-szene / die Finale /wurde nur dank dem Einfluss von LSD geschrieben. ich war sehr jung, als ich das gelesen hatte. Aber die Wirkung war so total immens, dass ich kaum die Nach-Schicht geschafft hatte, aber ich hatte es nur! gelesen.


    Über Beatles oder Pink Floyd ich bin echt faul, die Wiki durchzulöchern...


    Ohne diese "LSD"-Kultur es wäre alle unsere moderne Kultur sehr eingeschränkt, wenn nichts im A... überhaupt.


    Im seinem auch weltberümtem Bestseller

    Die Vielfalt religiöser Erfahrung. Buch von William James (Verlag der Weltreligionen)


    Man findet sehr viele Beispiele , wie man damit genug "experementiert". Auch der Autor war keine Ausnhame. Aber das sind die Wurzeln, wo alles begann. Wie unsere wahrnehmnung funktioniert, die grundlegende Gedanken über Buddhismus oder Yoga aus der inneren Perspektive... nichts von aussen, trocken und rein wissenscftlich, alles war schon dort drin.


    Diese Liste ich kann noch weitere viele Seiten fortzusetzen...


    Und ich mache keine Bewertngen oder die Urteile.

    Aber liest alle, bitte, "Siddhartha" H.Hesse... Und wer mir sagt, das es nichts genial war, ?

    LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Ok, zwei verschiedene "Kenner" zwei verschiedene Meinungen. Alan Watts ist mir kein Begriff, und auch nicht mystische Erfahrungen (mal eben gegoogelt).

    Ergänzung:

    Zitat

    "...Psychedelische Erfahrung ist nur ein flüchtiger Eindruck echter mystischer Einsicht, aber ein flüchtiger Eindruck, der durch die verschiedenen Arten der Meditation, bei denen Drogen nicht mehr notwendig oder nützlich sind, gereift und vertieft werden kann. Wenn Sie die Botschaft verstehen, legen Sie den Hörer auf. Denn psychedelische Drogen sind lediglich Instrumente, wie Mikroskope, Teleskope und Telefone. Der Biologe sitzt nicht mit einem Auge, das ständig auf das Mikroskop geklebt ist, er geht weg und arbeitet an dem, was er gesehen hat..."

    - Alan Watts, (Joyous Cosmology Prologue, 2. Auflage 1970) Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

    Im Grunde sagt er ja Ähnliches wie Ajhan Sucitto, wenn ich das hier lese. Nur das mit der Mystik, passt irgendwie nicht finde ich :erleichtert:

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