Im Grunde sagt er ja Ähnliches wie Ajhan Sucitto, wenn ich das hier lese. Nur das mit der Mystik, passt irgendwie nicht finde ich
Das stimmt, bei dem "Normalen " Menschen das Wort "Mystik" würde sofort als "Eso"-Kram abgetan.
Aber es geht hier um das anderes.
Alle Gründer der Weltreligionen waren doch die "Mystiker".
Das heisst, diese innere Erfahrungen waren mit dem rein deduktiven, diskursiven, rein logischen Mitteln der so wie "gewöhnlichen" Sparche nichts ver-mittel-bar, man kann "das" nichts weiter-geben.
Dafür man hatte sehr ausgeklügelete Theorien erfunden, die alle Mögliche Lehren, die alle, so wie "leer" sind. Sorry, das war so wie Kalauer, einfach ausgerutscht.
Aber ich kann es auch sehr kurz veranschaulichen.
Im "Der kostbare Schmuck der Befreiung" von Gampopa man vergleicht die "Unwissenheit" mit "der Blume im Himmelsraum".
Aber diese Blume existiert eigentlich nichts, die ist rein imaginären natur, was aber wirklich immer vorhanden ist, das ist der Klare Himmel.
Manchmal man sucht das Leben lang, um das echt innerlich zu erkennen.
Mit scheint, LSD, und andere Psychedelika waren einfach im stande, wenigstens vorübergehend deise sehr wunderschöne ( aber imaginäre) Blume einfach wegzuschaffen.
Das man kann als reine "mystiche" Erfahrung "etikettieren", denn der Otto-Normale die meiste Zeit ist sehr fest davon überzeugt, dass diese Blume absolut real ist... Und alle seine Sorgen, Emotionen, Krankheiten, Ängste ...usw... real sind, klar doch, weil sie wirken.
Aber die alle sind wie innerlich "leer", denn die alle nur den klaren Himmel verdecken, der immer da ist, wenn er sogar wegen der Wolken verborgen bleibt.
na, und? Es wäre immer schön, diesen inneren Himmel im eigenen Innerem zu spüren.
Dazu es gibt sehr viele Begfiffe... Zu viel, echt... das Klare Licht, die Buddha-Natur, die "Leerheit", egal was, ach "Rigpa"... usw... usf...
Aber wer der Himmel klar in sich selbst sieht (ent-deckt), der braucht keine Begriffe mehr, keine Lehren, und keine Religionen...
LG.