Meine Meinung war oft und ist es immer noch manchmal, dass wenn alle nicht in so kalten Gefilden leben würden, so hätten sie immer genug Früchte, Gemüse zu futtern und müssten keine Tiere töten zum essen. Hier wächst im Winter noch manches Kraut und man kann auch Vorräte anlegen, aber dadurch dass es so kalt wird ( relativ kalt im Gegensatz zB zu Arktis ), braucht man mehr Energie und Fett, würde ich sagen und braucht daher das Fleisch. Es kann auch sein, dass man nur von Nüssen, Getreide, ein paar Äpfeln, Kartoffeln und eingemachten Gemüse leben kann im Winter. Hm ja, eigentlich wenn ich mir das so überlege, ist auch das kein Problem, man kann Vorräte anlegen für den Winter.
Doch es ist möglich. Aber vegan, das ist schon schwer, aber sicherlich auch möglich. Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Es ist eine Übungssache würde ich sagen, so eine Ernährungsumstellung.
Wie Sudhana schon sagte hier, man sollte sich zu Anfang kleinere Ziele stecken.
Vegan im Winter ist sicher auch möglich. Hauptsache man kommt an Fett, da gäbe es die Pflanzenöle. Mehl kann man lagern, Gemüse einlegen, Obst einlegen und ein paar Kräuter wachsen selbst im Winter ( hier in DE ).
Nicht so schön, dass das Thema etwas abkam und mehr in Denken von Gesundheit ging.
Aber so ein Geschwafel und Gelabber habe ich jetzt auch mal da gelassen.
Es ist wohl schon möglich sich vegan oder vegetarisch auch in kalten Gefilden zu ernähren.
Dann müssen sich die Menschen Öle pressen aus Pflanzen, zB aus Getreide.
LG