Es ist fast unmenschlich schwer, Dankbarkeit zu fühlen, wenn man chronisch krank ist. Anders als bei heilbaren Erkrankungen, denn der Moment der Ent-Spannung kommt ja nicht oder selten.
Es ist fast unmenschlich schwer, seine tief eingefahrenen Muster zu durchbrechen, wenn man in einer Gegend wohnt, in der es keinen Ausweg zu geben scheint und Hilfe nicht in Sicht ist.
Tim, es gibt nur eiserne Disziplin, indem Du jeden negativen Gedanken beiseiteschiebst und fast nur positive Sendungen siehst, dafür aber permament hilfreiche spirituelle Literatur liest.
Ich habe eigentlich kein Recht, Dir Rat-Schläge zu erteilen, aber da Du auch nach Jahren immer wieder dieselben Störfaktoren, z.B.wie schlimm die Welt ist, vorträgst, sehe ich keinen anderen Ausweg als oben beschrieben.
Ich wünsche Dir viel Kraft
Monika ❤️