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Mir wurde das Buch von einer Tierpflegerin im Tierheim, die sich auf Angsthunde spezialisiert hat, empfohlen.
Ich bin gerade dabei, mich einer kleinen Hündin mit Deprivationssyndrom anzunähern.
Wenn alles klappt, kann sie bei mir einziehen.
Wird aber noch viel Zeit, Geduld und Liebe brauchen.
Das Buch finde ich sehr gut, es macht mir Mut, dass Penny (die Hündin) und ich das hinbekommen😊
Und meine Hündin muss da auch noch mitmachen (noch kennen sie sich nicht).
Heuze habe ich mein drittes Date mit Penny🤗
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Mir wurde das Buch von einer Tierpflegerin im Tierheim, die sich auf Angsthunde spezialisiert hat, empfohlen.
Ich bin gerade dabei, mich einer kleinen Hündin mit Deprivationssyndrom anzunähern.
Wenn alles klappt, kann sie bei mir einziehen.
Wird aber noch viel Zeit, Geduld und Liebe brauchen.
Das Buch finde ich sehr gut, es macht mir Mut, dass Penny (die Hündin) und ich das hinbekommen😊
Und meine Hündin muss da auch noch mitmachen (noch kennen sie sich nicht).
Heuze habe ich mein drittes Date mit Penny🤗
Was für ein Syndrom?
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Ich lese gerade "Der kleine Taschenbuddhist" von Bettina Lemke. Dieses Buch ist eine Einführung in grundlegende buddhistische Lehren.
Liebe Grüße
Wolfgang
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In folgendem Buch erklärt der Daial Lama das 9.Kapitel des bodhicaryavatara:
Weisheit erkennen, mehren und Tag für Tag üben
O.W.Barth Verlag 2007
Titel der Originalausgabe: Practicing Wisdom, 2005 bei Wisdom Publications erschienen.
Gruß Helmut
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Das weiß ich nicht, Lucy.
Gruß Helmut
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Lucy, die Bücher von Alan Wallace werden leider nicht ins Deutsche übersetzt. Es gibt insgesamt nur zwei ins Deutsche übersetzte. Ich finde aber, man kann seine Bücher auch gut auf Englisch lesen.
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Ja, Alan Wallace hat viel übersetzt, vor allem von Dudjom Lingpa. Aber zum Teil kommentiert er die übersetzten Texte auch.
Er ist ein wirklich großartiger Lehrer, der sehr viel übersetzt. Allein dafür würde es sich schon lohnen, Englisch zu lernen.
Mich würde interessieren, was du alles so Interessantes entdeckt hast.
Finde ich vielleicht auch interessant. -
Danke Lucy, für das gute (angeknabberte😁) Buch🙏🤗
Seit letztem Mittwoch ist die kleine Hündin nun hier.
Es ist für mich eine grosse Bereicherung; ich nehme sie an mit all ihren Ängsten und Verhaltensweisen, und sie spürt das und unter der Angstschicht steckt ein kleiner Lausbub, der immer mehr zum Vorschein kommt🥰
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Ich widme mich momentan Alan Watts ("Die Illusion des Ichs").
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"Wege zur Gelassenheit" von Peter Lauster.
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Ja, und herzlich Willkommen Ananda85,
das Buch ist sicher schon 30 Jahre alt. Ich habe das in den 90ern gelesen.
Liebe Grüße
Monika
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Ernst Barlach
Reise ins Herz des südlichen Russland
Er schildert darin seine Russlandreise von 1906-1912
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Der Buddha sprach nicht nur für Mönche und Nonnen von Fritz Schäfer. Ein Buchtipp, über den ich mal hier im Forum gelesen hatte und für den ich äußerst dankbar bin. Es ist mehr Studium, als reines Lesen, aber das ist bei so einem Werk aus meiner Sicht und für mich persönlich auch notwendig.
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Die Kuh die wenite
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Ich lese gerade "Ich ist nicht Gehirn" von Markus Gabriel.
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Mehreres:
Nachdem ich zum zweiten Mal "Seid wie reine Seide und scharfer Stahl" von Suzuki zu Ende gelesen habe, bin ich bei "Zen-Geist - Anfänger-Geist" vom selben.
Und lese die letzte Ausgabe der "Buddhismus aktuell" und zum einschlummern im Bett "Ich war kein Duckmäuser" von Ludwig Turek (ein Kinderbuch). XD
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Das mit Seide und Stahl und Krishnamurti "Was wir für ein erfülltes Leben brauchen" bekam ich von jemand geschenkt. Der Suzuki hat mich sehr imponiert. Und sein "Anfänger-Geist" , also diese Denkweise ist echt toll. Das holt ein wieder vom Lotosthron, (vor allen weil man ab da nicht mehr weiter kommt), und föängt an wie als man anfing und voller Ideale war und Tatendrang. Und schau: es fließt wieder.
So auch dies heute anmelden, und ganz klein anfangen, unbekannt, neu, nix zu melden, ...
Ich spüre fließt wieder, wo es jetzt länger stockte.
Also mit Suzuki zieht es ab.
:))
Bin zwar mehr auf Frühbuddhismis/dhamma, aber diese Art des Zen wie Suzuki gefällt mir sehr. Das behalt ich auch mit drin.
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Ja, und Krishnamurti - von dem und über ihn hab ich alles "gefressen". Denn er war wirklich ein "Bilderstürmer", was mir damals sehr geholfen hat.
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Ja, und Krishnamurti - von dem und über ihn hab ich alles "gefressen". Denn er war wirklich ein "Bilderstürmer", was mir damals sehr geholfen hat.
Ich hatte früher zuviel vom falschen gelesen und bekam selten das richtige. Da musste erst jemand kommen (ein zugezogener Zen-Mensch) , und mir das richtige geben (schenken), und mit ein Anschnauzer "fang endlich an!!!!" (ich glaub die Zenies sind so ^_^)
Bei Krishnamurti gefiel mir diese "Stinkefinger-Mentalität", die Anarchie. Das traf mein Nerv. War früher auch "wilder", und wurde dann ziemlich "brav" und ein Jammerlappen. Ab da gings wieder anders zu. Ich hab einige ganze Reihe von Büchern die ich sofort empfehlen würde. Diese da wären es garantiert. Diese "Bilderstürmen", hat mir auch sehr geholfen, und wurde wieder aktiver und praktizierte wieder mehr und warf 80% aus meiner Wohnung raus. Auch Buddhas und viele Bücher. Alles unnützes Zeug. Und das mit "Bilderstürmerei" trifft genau. Ich habe keine Bilder von "buddha" und lehne sie ab. Nur Symbole wie Rad, Stupa, etc, oder ein schlichter Mönch.
So wie es in Frühbuddhismus üblich war und auch im Zen anfangs war.
PS: Das "ablehnen" ist keine Ablehnung in sich, sondern ich benutze sie nicht, akzeptiere es aber wer es tut und sehe es auch so gerne wenn wer es nutzt zur Praxis (nicht als Mode-Gartenzwerg), da ist das ja auch ein Symbol. Nur ich selbst möchte keine Abbildung des Erwachten für meine Praxis nutzen.
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ma wieder:
Pema Chödrön,
Geh an die Orte, die du fürchtest....
